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Christine Schmitt (Forchheim) - Bücher & Infos

Über Christine Schmitt (Forchheim)

Christine Schmitt, geb. 1965 in Forchheim/Oberfranken, erkannte während ihrer langjährigen Tätigkeit im Gesundheitswesen, in leitender Funktion, welch große Rolle gerade auch die Psyche spielt, wenn es um die Frage geht, ob ein Mensch gesund werden kann oder auch nicht. Angetrieben durch diese Erkenntnis absolvierte Christine Schmitt verschiedene psychotherapeutische Ausbildungen und eröffnete, nach dem Erwerb der Zulassung zur Ausübung der Psychotherapie, 1999 eine eigene Praxis. Bald erwuchs dann der Wunsch, das so erworbenen Wissen und die Vielzahl an Erfahrungen auch an andere weiterzugeben. Christine Schmitt arbeitete in der Folge, von 2002 bis 2007 als Studienleitung einer privaten Akademie für Psychotherapie und Managementcoaching und gab selbst Seminare in den Ausbildungseinheiten, sowie auch eigene, freie Seminare. Heute arbeitet Christine Schmitt in eigener Praxis für Persönlichkeits- und Unternehmenscoaching mit den Schwerpunkten NLP (neurolinguistisches Programmieren), Katathymes Bilderleben und Transaktionsanalyse.

Hobbys
Natur genießen, "Waldbaden", Ölmalerei, Steinskulpturen, Lesen, Fotografieren
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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Christine Schmitt (Forchheim) in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 03/2018: Der Traum der weißen Pferde (Details)

Christine Schmitt (Forchheim) Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Rezensionen zu den Büchern von Christine Schmitt (Forchheim)

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Beantwortete Fragen

  1. Welches Fantasiewesen beschreibt Dich am besten und warum?

    Christine Schmitt (Forchheim) 14.12.2018

    Der Phönix, weil ich in der Vergangenheit sehr oft durchs Feuer gegangen bin. Doch ich bin in diesen Feuern nicht zugrunde gegangen, sondern mit neuer Kraft daraus hervorgegangen, um mich mit neuem Mut in die Lüfte zu schwingen. Auch wenn das "Verbrennen" manchmal sehr schmerzhaft war, so war es doch oft auch nötig, um Ängste und schlechte Erfahrungen hinter mir zu lassen und gereinigt und mit neuer Kraft daraus hervorzugehen. Wie Phönix aus der Asche.
  2. Wie entstand Deine Idee für ein Fantasy-Buch?

    Christine Schmitt (Forchheim) 14.12.2018

    Die Idee entsand durch eine Phantasiereise, an der ich, im Rahmen einer psychotherapeutischen Fortbildung, teilnahm und im Laufe derer ich den Hauptfiguren aus meinem Buch zum ersten Mal begegnet bin und deren Weg meinen Lebensweg, von da an, immer begleitet hat, Alicia und Tomaso, dem Einhorn und dem Adler.
  3. Worum geht es in Deinem Roman?

    Christine Schmitt (Forchheim) 14.12.2018

    Der Traum der weißen Pferde, erzählt die Geschichte der berührenden Freundschaft zwischen Alicia und Tomaso, zweier Wesen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können, und die die Vorsehung dennoch für einander bestimmt hat. Denn das Schicksal will es so, dass ausgerechnet sie es sein werden, die sich zusammen auf einen unheilvollen und höchst gefährlichen Weg machen müssen, der sie in eine Welt führen wird, welche, durch einer bösen Macht all ihrer Tugenden beraubt, nun in der alles verschlingenden Finsternis zu versinken droht. Und so sehen sich Alicia und Tomaso mit einer Aufgabe konfrontiert, die alles Menschenmögliche zu übersteigen scheint und durch die sie all das verlieren werden, woran sie einst fest geglaubt hatten: ihr Zuhause, ihr Vertrauen, ihre Freundschaft, ihre Hoffnung, und vielleicht sogar ihr Leben. Denn am Ende ihres Weges, da wartet einer auf sie, der Herr der Finsternis.
  4. Was ist Deine Intention?

    Christine Schmitt (Forchheim) 14.12.2018

    Meine Erzählung setzt sich auseinander mit der Frage nach der eigenen Identität, dem Umgang mit übergroßen Erwartungen, dem wahren Wesen von Freundschaft, und dem, was mit einer Welt geschieht, in der die grundlegenden Tugenden immer mehr verloren gehen. Ich möchte mit meiner Geschichte ein Bewusstsein dafür schaffen, welche Verantwortung wir Menschen gegenüber uns selbst, der Erde, unseren Mitmenschen und der Schöpfung, an sich, haben und möchte weiterhin dazu anregen, achtsam mit dem Leben, das uns anvertraut ist, umzugehen. Und nicht zuletzt möchte ich den Lesern die Zuversicht mit auf den Weg geben, dass es reicht, bei sich und in seinem Umfeld anzufangen, wenn man das Ziel hat, die Welt zu verändern. Und dazu bedarf es keiner schwerer Waffen oder magischer Kräfte, und man muss dafür auch kein Held und kein Fabelwesen sein. Es reicht auch hier einfach Mensch zu sein, ein Mensch jedoch, der sich den Glauben, die Liebe und die Hoffnung auch durch schwere Zeiten hindurch bewahrt.
  5. Wird man noch mehr von Dir lesen?

    Christine Schmitt (Forchheim) 14.12.2018

    „Der Traum der weißen Pferde“ ist der erste Teil einer Trilogie, und findet seine Fortsetzung in Teil zwei: „Der Tod der weißen Pferde“, in dem es darum gehen wird, wie und ob Alicia und Tomaso nach Hause zurückkehren werden und davon, wie die Menschen mit der wiedergewonnenen Chance auf eine friedvolle und glückliche Zukunft umgehen. Teil drei: „Das Vermächtnis der weißen Pferde“ schließlich, wird vom Umgang mit Schicksalsschlägen und menschlichen Enttäuschungen und davon, wie man dennoch seinen Platz im Leben findet, handeln.