Strichfilosof
- Männlich
- 76
- aus Völkermarkt
- Mitglied seit 29. Juli 2017
- Letzte Aktivität:
- Beiträge
- 2
- Rezensionsthreads
- 0
- Erhaltene Reaktionen
- 1
- Profil-Aufrufe
- 68
Über mich
- Über mich
-
Freddy Rabak wuchs im Schatten des Riesenrads im Wiener Prater auf. Er brachte es auf 18 Vorstrafen und fast sieben Jahre Knast, den er auf Raten abstotterte. Als jüngster Krimineller Österreichs fasste er en passant zwei Arbeitshäuser (3 und 5 Jahre) aus.
Um den drohenden Arbeitshäusern zu entkommen täuschte Freddy in der Haft mehrere Suizide und Psychosen vor. Er schluckte Rasierklingen, schnitt sich die Pulsadern auf und wurde in Folge mehrmals in Nervenheilanstalten und diverse Sonderanstalten der Justiz eingeliefert. Nicht selten mit einer Zwangsjacke.
Der gelernte Installateur Freddy war wie sein Vater Ferry Entfesselungskünstler. Dann Strizzi, Spieler, Bordellbesitzer und ziemlich am Ende seiner kriminellen Karriere ein verlässlicher Schneemann, der mit dem Koks da war, wenn die Wiener VIP-Szene auf imaginären Skipisten feierte. Nach seinem Buch "BLÖDSINN" 1996 und "Es war einmal in Wien" schrieb er 20 Jahre, 2017 später "Adieu Rotlicht-Milieu"
Persönliche Informationen
- Liebl.-Genres
- Historisches, Biografien, Gesellschaft, Schicksale
- Geburtstag
- 6. Juli 1947 (76)
- Geschlecht
- Männlich
- Wohnort
- Völkermarkt
- Beruf
- Autor und Publizist
- Hobbys
- nicht überanstrengen
Kontaktmöglichkeiten
- freddy.rabak