Zum Glück habe ich jetzt nen Laptop mit WLAN und jetzt kann ich auch wieder vernünftig zitieren.
Toll zu wissen, dass nicht nur ich hellhörig werde, wenn es um solche Themen geht.
Si mansisses, si philosophus tacuisset.
Erst die extravaganten Fremdwörter und jetzt Bildsprache mit Smileys.
Manchmal vermag ich gar zu überraschen.
Sorry. ^^ Nächstes Mal nehmen wir einen historischen Roman aus dem Mittelalter oder aus der japanischen Geschichte. Da hab ich keine Ahnung von gar nichts. =)
Das nahme ich mir 2018 vor. "Der Rattenfänger" von James Clavell. Ich mag die Zeit des feudalen Japans.
Stimmt. Das wird bestimmt nur noch von den späteren Wagenrennen und Gladiatorenkämpfen getoppt. =) So wie unsere Fußball-Länderspiele oder ein Justin Bieber Konzert oder so.. xD
Mittlerweile mag ich sogar die Musik von Justin Bieber. Habe zwar keine Ahnung wie der Titel heißt, aber das Lied über die Freundschaft finde ich schön.
So flexible Freundschaftsverbindungen wären auch nichts für mich. Das ist immer so politisch konnotiert und erinnert mich an parteipolitische Grabenkämpfe, wie regelmäßig mit unseren nervigen Parteien.Und das dann auch noch auf persönlicher Ebene ? Ne, danke.
In Kapitel 15 spricht er auch genau darüber. Über seine Einsamkeit bzw. das es nicht viele bzw. kaum richtige Freunde gibt. Definitiv nix für mich.
Was ist es, was dir solche Angst vor Spinnen macht? Sind es die vielen Beine, oder die Schnelligkeit, oder die acht Augen? Oder was ganz anderes?
Größe, ihre Haarigkeit und natürlich die Schnelligkeit und naja die acht Augen macht sie auch nicht attraktiver. Weberknechte sind kein Problem, aber je größer und haariger desto fieser sind sie optisch.
Die von euch genannten Romane habe ich noch nicht gelesen, aber schon viel davon gehört. Mein erster historischer Roman war "Die Mutter des Satans". Und da war ich mehr als skeptisch vohrher *gg*. Ich habe es als Wanderbuch gelesen und nie bereut
Das schöne an historischen Romanen ist, dass sie meistens eine längere Geschichte zu erzählen haben und wenn ein Autor/Autorin gut erzählen kann, dann ist man bei einem historischen Roman richtig gut aufgehoben und kann lange schmökern, denn historische Romane sind oft wesentlich dicker als Krimis oder Thriller.
ABER er ist ja richtig naiv geworden, macht sich keine Gedanken mehr um wichtige Entscheidungen usw.
Finde ich auch, eventuell auch weil er nicht mehr Konsul ist, sondern nur noch Senator.
Aber wenn das damals so war, dass die Väter oft viele Jahre gar nicht zuhause waren, warum waren ihnen Kinder dann überhaupt so wichtig?
Wahrscheinlich als Stammhalter.
Oh, "Die Säulen der Erde" und "Legenden des Krieges" sind auch noch auf meiner Liste die ich lesen muss.
Beides sehr schöne Bücher. Ersteres ist für mich ein besonderes Buch mit einer eigenen kleinen Geschichte.
Aber immer wieder gibt es unter ihnen ein paar Perlen die es Wert sind gelesen zu werden.
Definitiv.