Inhalt (von Amazon kopiert):
Im Jahre 2031 finden Forscher in den Signalen einer Roboter-Sonde, die den Saturnmond Enceladus studiert, eindeutige Spuren biologischer Aktivität. Beweise für außerirdisches Leben – eine Weltsensation. Fünfzehn Jahre später macht sich ein eilig dafür gebautes, bemanntes Raumschiff auf die weite Reise zum Ringplaneten. Der internationalen Crew stehen nicht nur schwierige siebenundzwanzig Monate bevor: Falls sie es ohne Zwischenfall bis zum Enceladus schafft, muss sie mit einem Bohrschiff den kilometerdicken Eispanzer des Mondes durchdringen. Denn Leben kann nur am Grunde des ewig dunklen Salz-Ozeans existieren, der sich vor Milliarden Jahren in der Schale des Eismondes gebildet hat, sagen die Astrobiologen. Doch schon kurz nach dem Start macht eine Katastrophe ein glückliches Ende des Abenteuers höchst unwahrscheinlich. Im Anhang: »Die neue Biografie des Enceladus« – was die Forschung über den Saturnmond weiß
Mein erster Eindruck:
Ich habe vor zwei Tagen mit diesem ersten Band der Trilogie angefangen und bin auf Seite 105 angekommen. Die Geschichte wird hauptsächlich in zwei verschiedenen Zeitsträngen erzählt. Der eine beinhaltet den Flug zum Saturnmond, der andere die Vorbereitungen dazu. Die Kapitel sind recht kurz zwischen 5 bis 8 Seiten lang und wechseln zwischen diesen beiden Erzählsträngen. Man erkennt sofort in welchem man sich befindet und da beide recht geradlinig verlaufen gibt es keine große Verwirrung beim lesen. Der Schreibstil ist sehr technisch und auch oft sehr trocken mir nur minimalstem Humor. Das gefällt mir recht gut und unterstreicht die Ernsthaftigkeit und auch die Monotonie einer solchen Expedition. Leider ist auf diesen ersten 100 Seiten noch recht wenig passiert und ich hoffe dass die Geschichte demnächst in die Gänge kommt. Trotzdem bin ich motiviert weiterzulesen.