Originaltitel: Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spass (2014)
Klappentext:
Mein Bruder Jakob sagte: Ich bin Ich und die Anderen sind die Anderen.
Er sagte: Ich habe nur dieses eine Leben. Dann ging er.
Mein Bruder war ein Held.
Rezension:
" Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spass" von Christoph Wortberg ist ein dramatischer Roman mit 191 Seiten. Der Autor Christoph Wortberg wurde 1963 in Köln geboren, studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte und lebt in Köln und arbeitet dort als Drehbuchautor und schreibt Romane für Jugendliche. Sein Krimi "Die Farbe der Angst" wurde mit dem Hansjörg - Martin - Preis ausgezeichnet.
Meine Meinung:
Seit längeren ist dieses Buch schon ausgelesen und doch wirkt dieses Buch nach, das Thema ist ja auch kein leichtes und der Titel sagt durchaus schon einiges aus, das das Buch was ernstes über das Leben bzw. den Tod zum Inhalt hat. Das Buch ist gut zu lesen, macht sehr nachdenklich und ist in gewisser Weise nicht leicht verdaulich trotz 191 Leseseiten. Das ist leider auch ein kleines Manko dieses Buches, denn unweigerlich wünscht man sich mehr Information bzw. mehr Charakter oder auch mehr Tiefgang dieser Geschichte. Das was da ist bietet allerdings auch genug Stoff zum diskutieren oder philosophieren über Leben, Tod und Liebe. Für mich ein sehr schönes Buch, auch wenn ich nachträglich in der Bewertung ein halben Stern abgezogen habe.
Fazit: