Micaela Jary - Charleston & van Gogh

  • Klappentext:


    Berlin im Herbst 1928 - eine laute, jazzerfüllte Metropole, in der die schillernden Lichtfontänen der Werbewände die stetig wachsenden Schatten von Elend und Armut überdecken. Die reiche Erbin und Kunstkennerin Susanne Dornheim gerät im hektischen Fluß der Millionenstadt in einem Strudel aus Liebe und Hass, in einen Mordfall und den Skandal um angeblich gefälschte Gemälde Vincent van Goghs.


    Meine Meinung:


    Krimi & Liebesgeschichte aus dem Berlin der 20er Jahre. Gut zu lesen, ich habe mich während der Lektüre nie gelangweilt obwohl ich schon nach zwei-drittel des Romanes ahnte wer der Mörder ist. Einige der vorkommenden Persönlichkeiten haben wirklich gelebt, z.B. der Kunsthändler Paul Cassirer oder der Kunsthändler und Betrüger Otto Wacker alias Olinto Lovael. Für alle die sich für das Berlin in den goldenen 20er Jahren interessieren ist die Lektüre dieses Buches sicher lohnenswert.