Teil 1: Seite 7 - Seite 52

  • Ich bin etwas weitergekommen in dem Buch. Die Sache mit der Katze fand ich sehr grausam, denn Katze ist nun einmal Katze. Hauke Haien kommt mir nicht sympathisch rüber, nicht nur wegen der Katze, sondern auch sonst mit seinem Gehabe.
    Mittlerweile bin ich an der Stelle angelangt, wo er beim Deichgrafen arbeitet. Mit Elke, der Tochter des Deichgrafen, scheint er sich ja gut zu verstehen.


    Bin mal gespannt wie es weitergeht zwischen Elke, Hauke und den Deichgrafen.


    Liebe Grüße von der buechereule :winken:

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Ich bin jetzt ebenfalls fertig mit dem ersten Teil. Die Sache mit der Katze ist wirklich schräg, da gebe ich euch Recht, meines Erachtens ist dies eine der Schlüsselszenen des ersten Teils, da sie einiges über Haukes Charakter aussagt. Grundsätzlich fällt es mir jedoch nach wie vor Hauke "einzuordnen", er ist mir allerdings irgendwie unheimlich ... es ist zudem auch noch nicht wirklich absehbar in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird, deswegen will ich gar nicht all zu viel in das bisher gelesene hinein interpretieren, statt dessen werde ich jetzt weiter :study: :wink:

  • Ich bin gespannt, wie wir es hinbekommen, das Buch zu lesen und uns auszutauschen. Mich hat es so beeindruckt auf den ersten Seiten, dass ich mich jetzt sehr zusammenreißen muss, um nicht weiterzulesen. =P~


    Ich habe jetzt auch begonnen und bin auf Seite 16. Bsiher muss ich sagen, dass ich im Gegensatz zu Strandläuferin und vielen anderen hier noch keinen wirklichen Zugang zu dem Buch gefunden habe. Zwar ist die Stelle mit dem Schimmelreiter schon recht unheimlich, doch ich finde leider momentan weder Zugang zu der Sprache noch zu der Geschichte. Ich hoffe das kommt noch, zumal ich ja noch ganz am Anfang bin.
    Interessant finde ich, dass Storm eine alte Sage aufgegriffen hat. Vielen Dank Strandläuferin für den Link. :thumleft:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Habe doch noch ein bisschen weiter gelesen und nun geht es etwas besser. Es ist wirklich sehr bildhaft beschrieben, so begeistert wie der Rest hier bin ich allerdings (noch?) nicht.
    Die Sache mit der Katze fand ich auch

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Grundsätzlich fällt es mir jedoch nach wie vor Hauke "einzuordnen", er ist mir allerdings irgendwie unheimlich ... es ist zudem auch noch nicht wirklich absehbar in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird

    Ja, das finde ich auch spannend. Man hat irgendwie eine Figur vor sich, die man gar nicht greifen kann. Mal denke ich, Hauke tut mir leid, dann finde ich ihn abstoßend, dann unheimlich, dann tragisch... :-k ;)

  • Ja, das finde ich auch spannend. Man hat irgendwie eine Figur vor sich, die man gar nicht greifen kann. Mal denke ich, Hauke tut mir leid, dann finde ich ihn abstoßend, dann unheimlich, dann tragisch... :-k ;)


    So geht es mir auch. Ich schwanke immer hin und her, Sympathie ist allerdings nie dabei.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Bsiher muss ich sagen, dass ich im Gegensatz zu Strandläuferin und vielen anderen hier noch keinen wirklichen Zugang zu dem Buch gefunden habe.

    Mir ging das auch so und selbst jetzt wo ich schon die ersten Seiten des zweiten Teils gelesen habe, habe ich noch ein wenig Schwierigkeiten. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es an der Geschichte liegt oder am Schreibstil. Es ist kein Buch, dass man mal eben nebenher liest, als Buslektüre eignet es sich z.B. nicht :wink:

    Mal denke ich, Hauke tut mir leid, dann finde ich ihn abstoßend, dann unheimlich, dann tragisch...

    Ja, wirklich ein komischer Charakter, abstoßend fand ich ihn bis jetzt noch nicht, aber unheimlich und tragisch trifft es schon ziemlich gut. Es ist schon sehr interessant, wie schwer zu greifen dieser Charakter ist, das kenne ich sonst gar nicht.

  • Ja, das finde ich auch spannend. Man hat irgendwie eine Figur vor sich, die man gar nicht greifen kann. Mal denke ich, Hauke tut mir leid, dann finde ich ihn abstoßend, dann unheimlich, dann tragisch... :-k ;)

    Da kann ich mich anschließen, wobei er mir aber nie leid tat. Am Anfang fand ich ihn eher unscheinbar und farblos. Nach der Sache mit dem Kater nur noch abstoßend und unsympathisch. Bisher hat sich das auch nicht geändert.... :-?

  • Da kann ich mich anschließen, wobei er mir aber nie leid tat. Am Anfang fand ich ihn eher unscheinbar und farblos. Nach der Sache mit dem Kater nur noch abstoßend und unsympathisch. Bisher hat sich das auch nicht geändert.... :-?

    So geht es mir auch. Sympathisch wird er mir wohl nicht mehr werden. Das einzige wo er mir ein bisschen Leid tat

    .
    Vom Schreibstil her gefällt mir das Buch immer besser. Es ist so bildreich, dass man sich alles genau vorstellen kann. :thumleft:


    Liebe Grüße von der buechereule :winken:

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    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Also ich konnt heute nun auch endlich richtig anfangen zu lesen und hier meine Eindrücke:


    Mich wundert, dass noch keiner von euch den kleinen Glossar am Anfang erwähnt hat oder er ist nur in meiner Ausgabe enthalten? Ich finde ihn gut, denn von den Begriffen habe ich zwar mal in Geografie gehört, aber eine Erklärung, die man jederzeit nachschlagen kann, ist schon besser.


    Ich hatte auch erst etwas Probleme mit der Sprache, vor allem wie die Leute miteinander reden, aber je mehr man liest, desto selbstverständlicher wird es. Hauke ist ein komischer Zeitgenosse, er scheint sich selbst zum Außenseiter zu machen und das auch noch schön oder nicht störend zu finden. Die Sache mit der Katze, naja, er hatte ja sowas wie einen Grund, aber es war schon ganz schön brutal.
    Von Elke scheint er ja derzeit noch nicht sehr viel zu halten, mal sehen, wie es mit den beiden weitergeht...

  • Mich wundert, dass noch keiner von euch den kleinen Glossar am Anfang erwähnt hat oder er ist nur in meiner Ausgabe enthalten? Ich finde ihn gut, denn von den Begriffen habe ich zwar mal in Geografie gehört, aber eine Erklärung, die man jederzeit nachschlagen kann, ist schon besser.

    Bei mir ist sowas ähnliches erst am Schluss. Welche Ausgabe hast du? Ich habe eine von Reclam. lg

  • Nur mal so am Rande, ich habe gerade mal geschaut, welche Ausgabe ich überhaupt besitze, vorn steht eine Widmung an meine Uroma und das Jahr 1938. Also ist das Buch laut Amazon entweder von 1914 oder von 1930. Was für ein alter Schinken, momentan habe ich auch noch etwas Probleme, mich an die altdeutsche Schrift zu gewöhnen, daher lese ich sehr langsam.

  • Tigerle: Danke für den Hinweis mit dem Glossar. In meiner Ausgabe vom Fischerverlag ist das ganz hinten und ich hatte es noch gar nicht so wahrgenommen. ;)


    Ich habe den ersten Teil jetzt beendet und werde morgen mit dem zweiten Teil beginnen.
    Ole Peters bin ich nun "begegnet" und finde ihn ganz schrecklich. Vor allem, weil schon abzusehen ist, dass die Kombination zwischen Hauke und ihm nichts Gutes bringen kann.

    Zitat

    Ihm war der träge, aber dumme und stämmige Kleinknecht von vorhin besser nach seinem Sinn gewesen, dem er ruhig die Tonne Hafer auf den Rücken hatte laden und den er nach Herzenslust hatte herumstoßen können. Dem noch stilleren, aber ihn geistig überragenden Hauke vermochte er in solcher Weise nicht beizukommen; er hatte eine gar zu eigene Art, ihn anzublicken. (S. 34)

    Als er Haukes Anerkungen über die Deiche weitererzählt, will er ihm ja auch nur schaden. Interessant fand ich dabei, dass einige Leute auf Haukes Seite zu stehen scheinen und ihn sogar für einen guten Deichgrafen halten. Die Geschichte mit der Katze hatte mich irgendwie so beeinflusst, dass ich eher gedacht hätte, er würde überhaupt nicht akzeptiert werden.

    Zitat

    "Schad nur", sagten sie,´"daß der Bengel nicht den gehörigen Klei unter den Füßen hat; das gäbe sonst einmal wieder einen Deichgrafen, wie vordem sie dagewesen sind [...]." (S. 35)

    Auch beim Boseln zeigt sich das dann ja. Ole Peters ist offenbar einfach nur eifersüchtig, einmal auf Haukes Kulgheit, dann darauf, dass Elke sich für ihn (Hauke) interessiert.
    Die Geschichte mit Elke und Hauke finde ich richtig schön. Beide sind sehr unsicher - vor allem natürlich Hauke, der sich sehr unbeholfen in Elkes Nähe verhält. Sie ist wirklich eine interessante und spannende Figur, finde ich, weil sie genau weiß, was sie will und was nicht. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Novelle 1888 erschien, schon nicht ganz selbstverständlich. Zwar ist Elke nicht aufmüpfig oder so, sie kennt schon ihren "Platz" in der Gesellschaft, aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten setzt sie ihren Willen durch, als sie zum Beispiel Ole auf dem Eis zurückzieht oder als sie ihm das Tanzen verweigert.
    Durch Elkes und Haukes so leicht angedeutete Liebesgeschichte erhält dieses Buch für mich eine unerwartete romatische Seite. Ich hatte gerade nach den ersten zehn Seiten gar nicht damit gerechnet! Toll finde ich, wie Storm auch hier wieder das Wetter nutzt, um eine Stimmung deutlich zu machen und ein Bild entstehen zu lassen. Ganz gegensätzlich zu der tobenden See vom Anfang bekommen wir zum Schluss unseres ersten Teils dieses Bild:

    Zitat

    (U)nd als beide dann nach Hause gingen, hatten sie sich Hand in Hand gefaßt; aus der Himmelshöhe funkelten die Sterne über der schweigenden Marsch; ein leichter Ostwind wehte und brachte strenge Kälte; die beiden aber gingen, ohne viel Tücher und Umhang, dahin, als sei es plötzlich Frühling geworden. (S. 52)

    Ein richtig schönes Bild. :thumleft:
    Ich freu mich schon aufs Weiterlesen.

  • Ich habe jetzt auch den ersten Teil beendet und werde morgen den zweiten Teil beginnen.
    Ich werde zwar leider nicht so ganz warm mit der Sprache bzw. mit manchen Ausdrücken (z.B dass sie sich untereinander mit "Er hat" oder "Sie meint" anreden oder das Wort „frug“ finde ich schrecklich), aber man hat bei vielen Beschreibungen gleich die Bilder vor Augen. Storm schafft es wirklich mit wenigen Sätzen unglaublich bildhafte Beschreibungen zu liefern. Die Geschichte selbst gefällt mir bisher gut.
    Bei mir ist das Glossar auch am Ende des Buches und es hilft natürlich sehr bei einigen unbekannten Begriffen.


    Als Hauke bei dem Deichgrafen die Rechenaufgaben erledigt, während Elke stickt, finde ich das irgendwie eine sehr schöne Szene. Hat so was Gemütliches, wie sie alle drei in der Stube beisammensitzen, jeder in seine Aufgabe vertieft.
    Was sich zwischen Elke und Hauke entwickelt finde ich sehr schön. Habe gar nicht damit gerechnet, dass die Geschichte romantische Züge annimmt.
    Dabei fällt mir allerdings ein etwas früher gefallener Satz ein:


    Zitat

    Erst viele Jahre später hat er sein blödes Mädchen, womit später der Herrgott ihn belastete… (S. 21)


    Das kann dann ja wohl nicht Elke sein?


    Hauke scheint die Sache mit dem Kater ja doch ein bisschen Leid zu tun. Zwar nicht um des Katers Willen, damals und besonders in Viehbetrieben haben die Menschen ja auch ein ganz anderes Verhältnis zu ihren Tieren, aber wenigstens um der alten Tin’ Jans Willen.


    Ole Peters ist wirklich schrecklich. Bin gespannt wie es mit Hauke und ihm weitergeht, ob es da noch mal böse Krach gibt. Mir ist auch gleich der von Strandläuferin zitierte Absatz aufgefallen.

    Zitat

    Ihm war der träge, aber dumme und stämmige Kleinknecht von vorhin besser nach seinem Sinn gewesen, dem er ruhig die Tonne Hafer auf den Rücken hatte laden und den er nach Herzenslust hatte herumstoßen können. Dem noch stilleren, aber ihn geistig überragenden Hauke vermochte er in solcher Weise nicht beizukommen; er hatte eine gar zu eigene Art, ihn anzublicken. (S. 34)


    Gut gefällt mir, dass Elke, wie Strandläuferin schon so treffend formuliert hat, „ihren Willen im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchsetzt“, z.B. dass sie Ole den Tanz verweigert, weil er gegen Haukes Teilnahme am Eisboseln etwas unternimmt.
    Die letzten Absätze als Elke und Hauke miteinander sprechen und er ihr sagt, warum er den Tag so schön findet und dann die Beschreibung wie beide zusammen nach Hause gehen war wirklich schön.

    Zitat

    ...und als beide dann nach Hause gingen, hatten sie sich Hand in Hand gefaßt; aus der Himmelshöhe funkelten die Sterne über der schweigenden Marsch; ein leichter Ostwind wehte und brachte strenge Kälte; die beiden aber gingen, ohne viel Tücher und Umhang, dahin, als sei es plötzlich Frühling geworden. (S. 52)

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)


  • Das wäre eine Möglichkeit, obwohl ich bei der Formulierung: "Sein blödes Mädchen" eher auf seine Frau schließen würde.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Bei mir ist das Glossar auch am Ende des Buches

    Wir haben ja auch die gleiche Ausgabe! :P

    Das kann dann ja wohl nicht Elke sein?

    Ich bin derselben Ansicht wie hasewue. Elke kann damit nicht gemeint sein. Blöd bedeutete früher ja auch "schwach" oder wurde, wenn ich mich richtig erinnere (dies gelesen zu haben, nicht an die Zeit :P ) synonym mit blind gebraucht. Beides trifft auf Elke nicht zu. ;)

  • Zitat von »Pandämonium«
    Bei mir ist das Glossar auch am Ende des Buches


    Wir haben ja auch die gleiche Ausgabe! :P


    Hups, ich dachte ihr habt alle so uralt Ausgaben (bis auf eine Person die erwähnte, dass sie eine Reklam Ausgabe hat).
    Blöd = Blind oder schwach? Ich sage ja, dieses Buch enthält seltsame Ausdrücke. :tongue:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Interessant fand ich dabei, dass einige Leute auf Haukes Seite zu stehen scheinen und ihn sogar für einen guten Deichgrafen halten. Die Geschichte mit der Katze hatte mich irgendwie so beeinflusst, dass ich eher gedacht hätte, er würde überhaupt nicht akzeptiert werden.

    Letztendlich hat das mit der Katze ja kaum einer Erfahren und ich glaube, auch wenn es eine sher grausame Szene war und auch für die alte Dame einen großen Verlust bedeutet hat, so wurde dem in der damaligen Zeit nicht so viel Bedeutung beigemessen, wie wir das mit unserem modernen Verständins machen.

    Gut gefällt mir, dass Elke, wie Strandläuferin schon so treffend formuliert hat, „ihren Willen im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchsetzt“, z.B. dass sie Ole den Tanz verweigert, weil er gegen Haukes Teilnahme am Eisboseln etwas unternimmt.
    Die letzten Absätze als Elke und Hauke miteinander sprechen und er ihr sagt, warum er den Tag so schön findet und dann die Beschreibung wie beide zusammen nach Hause gehen war wirklich schön.

    Elke ist mir aufgrund ihres selbstbewussten und zielsicheren Auftretens ebenfalls sehr sympathisch und der Schluß des ersten Teils sehr vielversprechend. :wink:

    Ich hatte auch gleich gedacht, dass damit wohl

    gemeint ist. Laut Duden ist "blöd" = "veraltet für schwachsinnig", wie genau sich das hier verhält werden wir ja sicher noch erfahren. :wink:

  • Elke ist mir aufgrund ihres selbstbewussten und zielsicheren Auftretens ebenfalls sehr sympathisch und der Schluß des ersten Teils sehr vielversprechend. :wink:

    Sie ist mir auch sehr sympathisch. Gut finde ich es, wie sie den Oberknecht in die Schranken verweist und er auf ihre Anordnungen hören muss.


    Ich muss noch ein paar Seiten lesen, dann bin auch mit dem ersten Teil fertig und beginne dann mit dem zweiten Teil.


    Liebe Grüße von der buechereule :winken:

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)