Dieses Buch erzählt wie Ronald Lee aus der Nichtzigeunerkultur, in der er aufgewachsen ist, in die Zigeunerkultur - aus der er stammt - hinüberwächst und dabei seine Identität findet.
Dies ist auch eigentlich das, worum es in der Geschichte strulturell geht, ein Mann, der seine kulturellen Wurzeln sucht. wie er in der "normalen" Welt gelebt hat, erfahren wir dabei eigentlich eher nicht und Seine Erfahrungen als Zigeuner in Kanada lassen sich eigentlichnur auf Kanada beziehen und geben zur Kultur und dem Denken der Zigeuner an sich nur insofern Auskunft, wie der Autor dies für notwendig hält.
Als eine Identitätsfindungsgeschichte im Minoritätenmilieu ist dies eine ganz nette Geschichte - aber wer viel über Zigeuner lernen möchte, muss wohl zu anderer Lektüre greifen. Ich selbst war nicht so ganz zufriede 
engestellt.
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Verlag: Beltz
