1. Teil: Vorrede - Kapitel 16

  • So, ich bin nun auch endlich beim fünften Kapitel angelangt!


    Auch ich habe mich über die ungewöhnliche Austragungszeit der Duelle gewundert!


    Ich war einwenig "genervt" von der aufmüpfigen und möchtegern-held-sein art des jungen D'artagnan. Das dieser Charakterzug allerdings als ein typisches Merkmal für die Bretagner gennant wird, geth das wohl schon in Ordnung!


    Die Art des Aufeinandertreffens zwischen den Musketiere und dem jungen Mann gefiel mir sehr gut und ich schätze die Schreibweise Dumas! :cheers:




    Nun denn, auf in die nächsten Kapitel!




    Grüsse




    Twilightpincess :vampire:

    You are so easy to read, but the book is boring me (Emilie Autumn)

  • Das dieser Charakterzug allerdings als ein typisches Merkmal für die Bretagner gennant wird, geth das wohl schon in Ordnung!

    Ich finde das eigentlich ziemlich klischeehaft, dass immer gesagt wird, nur weil er aus Gascogne kommt, sei er so und so. Mag ja sein, dass solche Stereotype damals noch ernster genommen wurden als heute, aber ich denke, dass das keine Erklärung ist. Mag sein, dass Dumas über die Provinz, aus der d'Artagnan stammt, dies gehört hatte, und ihn deshalb so darstellte, aber ich glaube nicht, dass er ihn als typischen Gascogner sieht - immerhin strebt d'Artagnan danach, die Provinz zu verlassen und ein Musketier zu werden.

    Die Art des Aufeinandertreffens zwischen den Musketiere und dem jungen Mann gefiel mir sehr gut

    Welches Aufeinandertreffen meinst du denn? Beziehst du dich dabei auf das erste Treffen oder auf das Duell? Und was gefiel dir daran?

    und ich schätze die Schreibweise Dumas! :cheers:

    Warum? Was findest du daran so gut / besonders ...?

  • Welches Aufeinandertreffen meinst du denn? Beziehst du dich dabei auf das erste Treffen oder auf das Duell? Und was gefiel dir daran?


    Eingetlich dachte ich da an beide Treffen! Das soll heissen: D'Artagnan erlebt die Musketiere in zwei grundverschiedenen Arten. Zuerst bei Treville im "Audienzaraum", wo die Musketiere sich unterwürfig und gehorsam zeigen und dann wiederum auf der Jagd nach dem Dieb, wobei er jeden der Musketiere in einer agressiven und kämpferischen Art trifft.



    Zitat

    Ich finde das eigentlich ziemlich klischeehaft, dass immer gesagt wird, nur weil er aus Gascogne kommt, sei er so und so. Mag ja sein, dass solche Stereotype damals noch ernster genommen wurden als heute, aber ich denke, dass das keine Erklärung ist. Mag sein, dass Dumas über die Provinz, aus der d'Artagnan stammt, dies gehört hatte, und ihn deshalb so darstellte, aber ich glaube nicht, dass er ihn als typischen Gascogner sieht - immerhin strebt d'Artagnan danach, die Provinz zu verlassen und ein Musketier zu werden.



    Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen! :-#



    Zitat

    Warum? Was findest du daran so gut / besonders ...?


    Ich mag an der Art des Erzählens von Dumas, dass er sich einer doch ehr anspruchsvolleren Sprache bedient und dass er sich darauf versteht, die Charakterzüge einer Person mit nur wenigen Worten zu beschreiben! Die Dialoge enthalten viel Witz, bleiben aber doch niveauvoll und interessant!



    Dies ist meine erste Leserunde und ich hoffe, ich mache sie mit meinen Fehlern für euch nicht kaputt!



    Liebe Grüsse


    Twilightpincess :vampire:

    You are so easy to read, but the book is boring me (Emilie Autumn)

  • Dies ist meine erste Leserunde und ich hoffe, ich mache sie mit meinen Fehlern für euch nicht kaputt!

    Du machst doch keine Fehler! Mach dir da mal keinen Kopf. :) Das ist reine Neugier, wir wollen uns ja austauschen. ;)
    Dass die Musketiere so verschieden gezeigt werden, finde ich auch spannend. Man hat immer noch etwas an ihnen zu entdecken. Toll dargestellte Charaktere.
    An dieser Stelle übrigens nochmal was zu d'Artagnans Lüge bezüglich seines Streits mit Aramis: obwohl die drei Musketiere d'Artagnan versichern, dass sie unzertrennlich sind und ein sehr inniges Verhältnis haben, will Aramis nicht, dass sie von der Taschentuchgeschichte erfahren:

    Zitat

    "Allerdings; wißt Ihr nicht, daß man nie einen von uns ohne den anderen sieht und daß man uns bei den Musketieren wie bei den Leibwachen, bei Hofe wie in der Stadt Athos, Porthos und Aramis oder die drei Unzertrennlichen nennt?" (...)
    "Ich schlage mich wegen eines theologischen Streitpunktes", antwortete Aramis und gab zugleich d'Artagnan ein Zeichen, durch das er ihn bat, die Ursache ihres Duells geheimzuhalten.

    Komisch, oder? Man sollte meinen, dass sie einander alles anvertrauen!

  • So, in Kapitel 6 lernt man dann auch endlich mal den König kennen. Darauf habe ich ja nun schon gewartet, immerhin sind die Musketiere seine Garde.
    Was haltet ihr denn von dem König?
    Interessant war an ihm vor allem, dass er so gar nicht meiner vorurteilsgeprägten Vorstellung entspricht. Ich hatte ihn mir, natürlich auch wegen mangelnder Geschichtskenntnisse, als einen erhabenen und ehrwürdigen Mann vorgestellt. Nun wird man mit einem Bild konfrontiert, das ganz anders aussieht: der König ist offenbar noch sehr jung, schnell gelangweilt, er weiß nichts mit seiner Zeit anzufangen und ist sehr leicht zu beeinflussen. Als Tréville zu ihm kommt, ist er eigentlich schon voreingenommen. Doch trotzdem schafft es Monsieur de Tréville mit ein paar Sätzen, ihm zu schmeicheln und für sich einzunehmen. Er erzählt dem König, die Leibwache habe den Streit begonnen und fügt hinzu:

    Zitat

    Ich sage, daß die Sache wahrscheinlich so verlaufen ist, aber ich beschwöre es nicht, Sire. Ihr wißt, wie schwer es ist, die Wahrheit zu erkennen, und wenn man nicht mit dem bewunderungswürdigen Instinkt begabt ist, der Ludwig XIII. den Beinamen 'der Gerechte' eingetragen hat..." (S. 72f.)

    Und schon hat er den König um den Finger gewickelt, der sich nun alles erzählen lässt und stolz auf die Musketiere ist. Vor allem gelingt es Tréville, d'Artagnans aufbrausende Art so hinzudrehen, dass es wie Ergebenheit für den König aussieht... ;)
    Im Großen und Ganzen wirkt der König sehr manipulierbar. Zudem fand ich es irgendwie bezeichnend, dass Tremouille ihn dann sogar noch warnt, als er sagt, die Leute, die tagtäglich an den Hof kämen, seien nicht unbedingt die wahren Freunde des Königs. Das ist ja eigentlich schon ziemlich anmaßend - der König sollte dies doch selbst beurteilen können. Vielleicht liegt es auch an seiner Jugend, dass er so ist...


    Na ja, ihr kennt das ja schon, ich habe mich mal über Ludwig XIII bei Wikipedia informiert. Dort erfährt man tatsächlich, dass er schon mit NEUN Jahren König wurde, was ja extrem früh ist. Die Regierungsgeschäfte übernahm zwar zunächst seine Mutter, aber mit 16 regierte er dann selbst. Na egal, ihr könnt euch das, wenn ihr mögt, ja mal ansehen. Interessant finde ich aber noch das Zitat von Wikipedia:

    Zitat

    Das Bild der Person und des Herrschers Ludwig XIII. ist bis heute - trotz guter Quellenlage - stärker durch literarische Fiktion, als durch die Geschichtswissenschaft beeinflusst. Das Bild vom schwächlichen, uninteressierten und naiven Trottel, der das Objekt der Manipulation des ebenso genialen, wie intriganten Ministers Richelieu ist, wurde durch „Die drei Musketiere“ von Alexandre Dumas geprägt und zahlreiche Verfilmungen zementiert.

    Da sieht man mal (wieder), was Literatur für einen Einfluss haben kann! :)

  • Was haltet ihr denn von dem König?



    Ich hatte eine nänhlichen Eindruck vom König wie du! Das heisst: Er kam mir doch ein bisschen sehr einfach zu manipulieren vor!


    @ Strandläuferin


    Ich fand es auch mehr als anmassend von Tremouille, den König mehr oder weniger belehren zu wollen! Das ist im Grunde nicht besser,als das was Richlieu versuchte!


    Ich finde aber auch, dass genau solche Situationen zeigen, dass bei Hofe ein jeder seine eigenen Ziele verfolgte und dass nur die Wenigsten am Wohl des Königs interessiert waren!


    Es kam mir auch ein bisschen gar einfach vor, dass D'Artagnan eben mal den angeblich besten Degen im Lande bei einem Duell schlägt?!


    Was ich ehrlich gestehen muss ist, dass ich das mit der Mausefalle nicht ganz begreiffe!


    @ Strandläuferin


    Ich habe mir den Wikipedia Artikel angesehen (danke für den Link) und muss sagen, dass ich mir den König schon nur ein äusserlich durch Dumas Schilderungen eher anders, kindlicher vorgestellt hatte! Du hast recht, als du sagtest, was doch die Literatur bewirken kann!..


    So, nun ich werde heute Mittag noch Zeit haben, weiter zu lesen! :study:


    Auf Bald!


    Twilightpincess :vampire:

    You are so easy to read, but the book is boring me (Emilie Autumn)

  • Es kam mir auch ein bisschen gar einfach vor, dass D'Artagnan eben mal den angeblich besten Degen im Lande bei einem Duell schlägt?!

    Ja, da hat er wirklich Glück gehabt. Sein Können ist bei der Sache ja eher nebensächlich:

    Zitat

    Bernjaoux (...) stürzte wie blind auf ihn los und rannte sich selbst den Degen seines Feindes in den Leib.

    Eigentlich zählt das ja nicht, aber wirkt sich trotzdem auf d'Artagnans Ansehen aus. Er hat ja sogar noch Glück, dass es ihm nicht gelingt, Bernajoux zu töten, denn ohne dessen Geständnis darüber, wer Schuld an dem Duell war, hätte der König Monsieur de Tréville nicht geglaubt...


    Was ich ehrlich gestehen muss ist, dass ich das mit der Mausefalle nicht ganz begreiffe!

    Ich muss gestehen, dass ich mich an eine Mausefalle gar nicht erinnere! :uups: Wo steht denn das? (Wir haben ja die gleiche Buchausgabe, oder?)

  • Ich muss gestehen, dass ich mich an eine Mausefalle gar nicht erinnere! :uups: Wo steht denn das? (Wir haben ja die gleiche Buchausgabe, oder?)

    An die Mausefalle kann ich mich auch gar nicht erinnern.

    :study:
    Die Chroniken von Narnia von C. S. Lewis
    Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien
    Bartimäus das Armulett von Samarkand von Jonathan Straud

  • Zitat von »Strandläuferin«
    Zitat von »twilightpincess«
    Was ich ehrlich gestehen muss ist, dass ich das mit der Mausefalle nicht ganz begreiffe!
    Ich muss gestehen, dass ich mich an eine Mausefalle gar nicht erinnere! Wo steht denn das? (Wir haben ja die gleiche Buchausgabe, oder?)
    An die Mausefalle kann ich mich auch gar nicht erinnern.


    Das ist im 10. Kapitel! Es geht darum, wie man Verdächtige festnimmt :scratch:

    You are so easy to read, but the book is boring me (Emilie Autumn)

  • Ich habe gerade die Vorrede von "Die drei Musketiere" gelesen und mache mich gleich weiter an das erste Kapitel. Ich versuche so schnell wie möglich euch aufzuholen. Aber da ich das Buch ja letztes Jahr schon einmal gelesen habe, kann ich ja trotzdem mitreden.


    Mir gefällt, dass Alexander Dumas als Chronist auftritt. Irgendwie erinnert mich das an Gaston Lerouxs Phantom der Oper, obwohl beide ja nichts miteinander zu tun haben. Leroux bildet ja dedektivisch, dass Leben des Phantoms nach.


    Fastzinierend finde ich, dass "Die drei Musketiere" bis heute eigentlich jedem irgendwas sagen. Es gibt jaunzählige Verfilmungen, sogar ein Zeichentricl fim von Disney (was ich bis gestern noch gar nicht wusste) und ein Musical.


    Ich mach mich dann mal wieder ans Lesen! :study:

    Ich liebe die Bücher; sie sind kalte, zuverlässige Freunde. (Victor Hugo)

  • Ich bin jetzt gerade erst am Anfang des fünften Kapitels.
    Habe mich aber gerade köstlich über d'Artagnans Reaktion amüsiert, als er erfahren hat, dass Athos Sekundanten Aramis und Portos sind. :lol:


    Nachtrag: Auch das fünfte Kapitel fand ich insgesamt sehr witzig. Etwas weit her geholt und übertrieben fand ich allerdings d'Artagnans unglaubliche Fechtkünste. Besonders, dass er sogar einem Musketier - die ja die Elite der königlichen Garde darstellen - zur Hilfe eilen musste. Okay, Artos war verletzt, aber trotzdem etwas übertrieben.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

    3 Mal editiert, zuletzt von Pandämonium ()

  • Gerade habe ich das siebte Kapitel gelesen und das fand ich eher mäßig interessant. Es geht ja nur noch einmal darum, alle vorzustellen, und zu betonen, dass d'Artagnan quasi als vierter im Bunde dazugehört.
    Interessant war jedoch, etwas über die Hintergründe der drei Musketiere zu erfahren - zumindest bei Athos. Ich frage mich, ob seine Geschichte noch stärker von Bedeutung sein wird im Verlauf des Romans, oder ob diese unglückliche Liebe weiter ein Geheimnis bleibt. Aramis ist mir von allen Musketieren am unsympathischsten, weil er mir irgendwie nicht ehrlich erscheint.
    Ich musste auch mal wieder was googeln und zwar zu diesem Satz:

    Zitat

    Einstweilen betrachtete er Athos als einen Achilles, Porthos als einen Ajax und Aramis als einen Joseph. (S. 97)

    Achilleswar mir schon ein Begriff, ein - der Sage nach - nahezu unverwundbarer Krieger, dem (und das wusste ich nicht) vorausgesagt wurde, dass er wahrscheinlich jung und ehrenvoll sterben würde. Ajaxwar ebenfalls ein griechischer Krieger, der zweite nach Achilles. Er zeichnete sich durch seine riesenhafte Gestalt aus und sorgte nach dem Tode des Achilles dafür, dass dieser würdevoll bestattet wurde. So weit, so gut, das kann ich irgendwie noch mit den Musketieren in Verbindung bringen, aber Joseph... der biblische Joseph? Der "Vater" Jesu? Oder der aus dem alten Testament, den seine Brüder in einen Brunnen sperren?
    Oder bin ich komplett auf dem Holzweg? Hat jemand noch eine andre Idee oder weiß es?

  • Oder bin ich komplett auf dem Holzweg? Hat jemand noch eine andre Idee oder weiß es?


    Ich habe das siebte Kapitel noch nicht gelesen, aber da Aramis ja ganz gern Abbé wäre, hat sich Dumas vielleicht gedacht, dass er ihn unbedingt mit einem Heiligen der Kirche vergleichen müsste. :wink:


    Kapitel 6
    Wieder einmal hat es Streit gegeben. Bisher ist es noch akzeptabel, doch ich hoffe, es geht nicht permanent in diesem Stil weiter. Innerhalb von sechs Kapiteln drei Mal Streit und Tote ist schon etwas zu viel.
    Besonders weil auch in diesem Kapitel d’Artagnan sich wieder als Wunderknabe entpuppt hat, der spielend mit einem Gegner fertig geworden ist, der seit einiger Zeit einen Posten der Wache des Kardinals hat und damit kampferprobt sein müsste. Ich bezweifle, dass ein Mann mit solcher Kampferfahrung „blind in einen Degen rennt“.
    Etwas verwirrt hat mich der Ausdruck „Pistolen“ in Bezug auf Geld. Ich dachte erst, was wollen die denn mit vierzig Pistolen?

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Gerade habe ich das siebte Kapitel gelesen und das fand ich eher mäßig interessant.


    Ich fand es schön, gerade weil es nach all dem Trubel und den Kämpfen etwas ruhiger war. Heftig fand ich aber die prügelden "Herren", nur weil Athos nicht sprechen möchte und sein Diener einen Wink falsch versteht, prügelt er ihn. Herrje, dann soll er eben die Schnute aufmachen und sich klar ausdrücken. Und d'Artagnan verprügelt Planchet, weil dieser gehen möchte und nachdem er ihn so "ordentlich durchgewamst" hatte, ist Planchet voller Bewunderung für seinen Herrn. :-s

    Interessant war jedoch, etwas über die Hintergründe der drei Musketiere zu erfahren - zumindest bei Athos. Ich frage mich, ob seine Geschichte noch stärker von Bedeutung sein wird im Verlauf des Romans, oder ob diese unglückliche Liebe weiter ein Geheimnis bleibt.


    Ich bin auch sehr gespannt auf die Liebesgeschichte von Athos und bin mal gespannt, ob wir noch das ein oder andere Geheimnis erfahren.
    Portos lädt nie jemanden zu sich ein und ich wette, hinter der schönen Fassade des Hauses wohnt er nur in einem Kämmerchen. Er ist so ein bisschen der Angeber, das hat man ja bereits mit seinem Wehrgehänge gemerkt. Mehr Schein, als Sein. Trotzdem glaube ich, dass er kein schlechter Mensch ist. Mal abwarten, was man über ihn noch so erfährt.

    Aramis ist mir von allen Musketieren am unsympathischsten, weil er mir irgendwie nicht ehrlich erscheint.


    Ich kann noch gar nicht sagen, wen ich mag und wen nicht. Mir gefällt das Buch wirklich gut, doch bis jetzt habe ich noch keine besondere "Freundschaft" oder "Verbindung" zu einem der Charaktere.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Da ich ja durch meine kleine Sommergrippe sehr viel Zeit zum lesen hatte bin ich ja schon ein ganzes Stück weiter, was wiederrum gut war bzw. ist da mich meine Schwester in den nächsten Tagen voll in die Hausbaustelle miteingespannt hat.
    So jetzt aber wieder zum Buch^^
    Was mich zu Beginn bei Kapitel 8 gleich recht überrascht hat ist die Tatsache dass die Musketiere eigentlich immer pleite sind, denen geht doch ständig das Geld aus O.o
    Das Geld das sie vom König bekommen haben war ja gleich futsch!
    Doch schön zu lesen war ja das die Musketiere durch ihre vielen Freundschaften eine Zeitlang sich immer wo anders zum Essen einladen lassen konnten, wobei Derjenige der eingeladen wurde dann gleich die restlichen 3 Freunde samt Diener mitgebracht hat.
    Man muss sich nur zu helfen wissen^^


    _____.-*-._____
    Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben,
    wie die Regierungen Kriege machen;
    denn das Schreiben verlangt Denkarbeit

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