Teil 1: Kapitel 1 – 12

  • Saß schon wieder ein paar minuten an ''sonofawhore''.


    Da musste ich auch lange drüber grübeln. Kein Wörterbuch konnte mir helfen. Ich habe dann diesen Satz in der deutschen Ausgabe noch mal nachgelesen.
    Komische Art ein Wort so zusammenzuschreiben. :-k

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Nachdem ich jetzt meine Gedanken etwas sammeln konnte möchte ich noch etwas über das fünfte Kapitel schreiben, speziell über Chris.

    Zitat

    Chris was marked up every two weeks or so, bruises on his cheeks and neck or one eye swelled up and as colourful as a sunset...


    Ich finde es unglaublich, dass der Typ von der Schulbehörte nichts unternimmt, wenn er bemerkt, dass Chris fehlt, weil er von seinem Vater übel verprügelt wurde. Er hätte es wenigstens an zuständige Ämter weiterleiten müssen. Es wird doch 1960 sicherlich schon Jugendämter gegeben haben. Und noch unglaublicher finde ich, dass seine Mutter das zulässt und es sogar noch deckt.
    Wo ich richtig schlucken musste war bei diesem Satz:

    Zitat

    Chris came from a bad family, all right, and everybody thought he would turn out bad…including Chris.


    Unglaublich, dass man in diesem Alter bereits solch einen Stempel aufgedrückt bekommt und sich deshalb selbst schon fast in dieser Rolle sieht.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)


  • Da musste ich auch lange drüber grübeln. Kein Wörterbuch konnte mir helfen. Ich habe dann diesen Satz in der deutschen Ausgabe noch mal nachgelesen.
    Komische Art ein Wort so zusammenzuschreiben. :-k

    Worüber grübelt ihr denn genau? Also verstanden habt ihrs ja schon, oder? Zusammen geschrieben wird es wahrscheinlich, weil die Wörter einzeln eigentlich nicht so wichtig sind, sondern zusammen als Ausdruck ein Fluchwort bilden. So ähnlich wie - ist nicht ganz das Gleiche, aber es fällt mir nichts Besseres ein - Vergissmeinnicht.

    Unglaublich, dass man in diesem Alter bereits solch einen Stempel aufgedrückt bekommt und sich deshalb selbst schon fast in dieser Rolle sieht.

    Das finde ich auch sehr erschütternd, dass man diese Rolle dann auch wirklich spielt. Aber ich kann das gut nachvollziehen. Solche Erwartungserfüllungen kenne ich auch aus meinem eigenen Leben.

  • Worüber grübelt ihr denn genau? Also verstanden habt ihrs ja schon, oder? Zusammen geschrieben wird es wahrscheinlich, weil die Wörter einzeln eigentlich nicht so wichtig sind, sondern zusammen als Ausdruck ein Fluchwort bilden. So ähnlich wie - ist nicht ganz das Gleiche, aber es fällt mir nichts Besseres ein - Vergissmeinnicht


    Jetzt habe ich es ja verstanden, aber bis es so weit war, dachte ich immer Sono farwhore??? Sono far whore??? Was soll das sein?! Doch letztlich wurde dann doch noch "son of a whore" draus. Wobei mir der Fluch "son of a bitch" geläufiger ist, da wäre ich vielleicht eher drauf gekommen.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Bevor ihr denkt, ich will aussteigen, will ich mich auch noch mal zu Wort melden. :winken: Ich hänge irgendwie in Kapitel 7 fest und zweifle gerade an meinen Englischkenntissen. 8-[ Aber ich habe ab morgen viel Freizeit, dann werde ich mich noch mal drin vertiefen.

  • Ich bin jetzt mit Kapitel 7 fertig.
    In Kapitel 6 wird etwas näher auf Gordie eingegangen und es waren schon einige heftige Sätze dabei.
    Zum Beispiel, dass seine Mutter gern und viel auf Konzerte geht, und warum auch nicht, sie hat schließlich ihren einzigen Sohn verloren. Das muss echt heftig sein für Gordon, der ja ebenfalls ihr Sohn ist.
    Krass fand ich auch irgendwie, dass seine Eltern ihm vorwerfen, dass er das Glück geboren worden zu sein nicht zu schätzen wisse.
    Ich denke jeder der Jungs hat seine eigene schreckliche Geschichte.
    Teddy und Chris einen brutalen Vater, Teddys Vater mittlerweile in einer Anstalt, Chris leidet immer noch unter seinem butalen Vater. Der Satz von Chis

    Zitat

    "My Dad`ll hide me anyway. He is on a really mean streak this time"


    ist schon heftig.
    Immer damit rechnen zu müssen wegen der kleinsten Sache verprügelt zu werden. Ein Zuhause sollte etwas sein, wo man sich wohl fühlen kann, nicht etwas wovor man Angst haben muss.
    Gordie dagegen hat lieblose Eltern. Und ich frage mich, was schlimmer ist, was mehr weh tut.


    Die Geschichte die Gordie in Kapitel 7 erzählt fand ich irgendwie überflüssig. Das Ende ist ganz gut, aber sonst fand ich sie nicht besonders.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich hänge irgendwie in Kapitel 7 fest und zweifle gerade an meinen Englischkenntissen. 8-[

    Hatte ich in diesem Buch auch schon recht häufig. Interessant worüber ihr so redet, manchmal wunderts mich wo ihr das gelesen habt^^
    Ich glaub ich werds danach doch nochmal auf deutsch lesen.


    Die Geschichte die Gordie in Kapitel 7 erzählt fand ich irgendwie überflüssig. Das Ende ist ganz gut, aber sonst fand ich sie nicht besonders.

    War das die mit diesem Chico? Da hab ich erst n bischen gebraucht um zu verstehen dass er das geschrieben hat. Fands dann auch n bischen komisch, die sind doch alle 12 oder?


    Also ich bin jetzt bei Kapitel 16, da ich das Buch aber nicht zu Hause hab, weis ich immer nicht genau wo was passiert. Gehört dieser Milo Vorfall noch in diesen Thread? Da hab ich nicht ganz verstanden wieso die sich da auf einmal gestritten haben..

    :study: Monsieur Ibrahim et les fleurs du coran - Eric-Emmanuel Schmitt


    SUB: 89

  • Nachdem ich jetzt meine Gedanken etwas sammeln konnte möchte ich noch etwas über das fünfte Kapitel schreiben, speziell über Chris.

    Ich finde es unglaublich, dass der Typ von der Schulbehörte nichts unternimmt, wenn er bemerkt, dass Chris fehlt, weil er von seinem Vater übel verprügelt wurde. Er hätte es wenigstens an zuständige Ämter weiterleiten müssen. Es wird doch 1960 sicherlich schon Jugendämter gegeben haben. Und noch unglaublicher finde ich, dass seine Mutter das zulässt und es sogar noch deckt.
    Wo ich richtig schlucken musste war bei diesem Satz:

    Unglaublich, dass man in diesem Alter bereits solch einen Stempel aufgedrückt bekommt und sich deshalb selbst schon fast in dieser Rolle sieht.

    Oh Gottja, Chris. Er und Gordie sind mir von den vieren eigentlich die Sympatischsten. Das mit dem Stempel aufgedrückt bekommen kenn ich leider (wenn auch zum Glück in nicht ganz so schlimmer Form) und Finde es einfach zum Haare raufen! :rambo:
    Und um auf deine Frage mit den Ämtern zurückzukommen. So wie hier gab es die echt nicht. Es gab die Ämter, ja, aber im Endeffekt waren es Briefkastenfirmen! Das waren Familienangelegenheiten und sollten auch so geklärt werden. Dazu kommt noch, dass das Verständnis von "Familie" in den USA anders ist. Bis sich da mal ein Sheriff o.ä. einmischt ... :roll:
    Natürlich total besch*****, aber leider sogar heute noch Realität!


    Bevor ihr denkt, ich will aussteigen, will ich mich auch noch mal zu Wort melden. :winken: Ich hänge irgendwie in Kapitel 7 fest und zweifle gerade an meinen Englischkenntissen. 8-[ Aber ich habe ab morgen viel Freizeit, dann werde ich mich noch mal drin vertiefen.

    Keine Sorge, ich scheine auch die Langsamste von allen zu sein. :wink: Allerdings macht mir das nichts aus, da ich mir ja vorgenommen habe, nie wieder so viel und weit im Voraus zu lesen! Außerdem erschüttern mich einige Beschreibungen von Familienverhältnissen dermaßen, dass ich zeitweise gar nicht weiterlesen könnte, selbst wenn ich wollte! :pale:


    Kapitel 7 hab ich noch nicht gelesen, aber bei Kapitel 6 hab ich auch gedacht: "Hatte überhaupt einer von denen eine wirklich glückliche Kindheit bzw. Glück mit der Familie?"! Jeder wurde verprügelt, mit dem Ohr auf die Herdplatte gedrückt oder ignoriert, weil der ältere Bruder starb oder hatte ein Arschloch von Bruder, das Autos stahl und ebenfalls Prügel verteilte! Ich frage mich, ob es zwischen damals und heute (rein zahlentechnisch) einen großen Unterschied gibt. Ob wohl immer noch so viele Kinder (im Durchschnitt mein ich) solche Gewalt angetan bekommen?
    Das mit der Geburt und er wisse sein Glück nicht zu schätzen, finde ich so richtig zum :pukel: . Ich meine HALLO?! Geht's noch?! Außerdem kann er ja auch nichts dafür, dass die Mutter eben doch nochmal schwanger wurde und er kann auch nichts für den Tod seines Bruders! Dennoch ist er am Leben und DEREN Kind! Manchmal hab ich echt Lust gehabt, ihn in den Arm zu nehmen, als ich von seiner Geschichte las! :cry: :friends:

  • Oh Gottja, Chris. Er und Gordie sind mir von den vieren eigentlich die Sympatischsten.


    Chris ist und bleibt mein Lieblingscharakter. :thumleft: Aber Gordie mag ich auch.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ach, ich weiß auch nicht, irgendwie bin ich im Moment nicht in der Stimmung für diese Geschichte. Ich kann es nicht genau erklären, aber sie reizt mich im Moment gar nicht. Bisher habe ich die Bücher von Stephen King auch nur auf deutsch gelesen, und irgendwie macht mir das englische Original doch etwas zu schaffen. Gebt mir noch ein bisschen Zeit, ja? Dann schließ ich mich wieder an.


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • @all:
    Ihr Lieben, ich muss euch leider das Selbe sagen wie den Leuten der KLR: Ich wollte heute eigentlich den ersten Teil weiterlesen und ihn im Laufe des Wochenendes beenden (da ich ja nicht weiß, ob und wie oft ich im Laufe der nächsten Woche zum Lesen komme), aber eine bitterböse Erkältung (siehe auch "genervt"-Thread) hat mir einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht. Im Moment hab ich so dolle Kopfschmerzen, dass mich schon das Tippen hier anstrengt, so dass ich bald wieder ins Bett liegen werde! :cry:
    Ich versuche, diesen blöden Infekt bis SPÄTESTENS Dienstag loszuwerden und hole euch dann hoffentlich bald ein. :winken:

  • Also ich bin jetzt bei Kapitel 16, da ich das Buch aber nicht zu Hause hab, weis ich immer nicht genau wo was passiert. Gehört dieser Milo Vorfall noch in diesen Thread? Da hab ich nicht ganz verstanden wieso die sich da auf einmal gestritten haben..


    Ja, das passiert in Kapitel 12. Die Jungs halten sich auf dem Gelände des Schrottplatzes auf, was eigentlich außerhalb der Öffnungszeiten verboten ist. Gordie wird von Milo dabei erwischt und als Gordie in Panik weg rennt, hetzt Milo den Hund auf ihn. Der anschließende Streit am Zaun eskaliert, als Milo Teddys Vater für verrückt erklärt.


    Ich habe jetzt den ersten Teil beendet. Es gab wieder einige Sätze, die mir einfach im Gedächtnis geblieben sind, die ich beeindruckend fand.


    Zitat

    Maybe you think that’s funny, a twelve-year-old worrying that he might be an incipient alcoholic, but I wasn’t funny to Chris. Not at all. He’d thought about the possibility a lot. He’d had occasion to.


    Chris Schicksal finde ich mittlerweile am schlimmsten, weil er sich noch mit seinem Vater auseinandersetzen muss, ihm jeden Tag begegnet. Es muss schrecklich sein, immer in Angst vor der nächsten grundlosen Prügel zu leben.



    Zitat

    I’ll never forget that moment, no matter how old I get.


    Auch ein Satz, der mir aufgefallen ist, genauso wie der Satz „wall’s to pitch pennies against“ (das haben wir auch immer gespielt, wir nannten das „plinkern“). Auch in meiner Kindheit/Jugend gab es Momente, die sich mir für immer ins Gedächtnis eingeprägt haben. Am deutlichsten zählt dazu wohl campen im Wald, Lagerfeuer in denen wir Dosensuppen aufgewärmt haben und noch viele andere Dinge. Dieses Buch erinnert mich an viele solcher Momente.



    Was mir gut gefällt ist, wenn in Romanen Personen oder Begebenheiten aus anderen Romanen aufgegriffen/erwähnt werden.


    Zitat

    … at least until Camber’s dog Cujo went rabid twenty years later.



    Wirklich heftig von der Art her finde ich auch Teddy. Er scheint wirklich irre zu sein. Und manchmal glaube ich, er lebt in einer anderen Welt und hat keinen Bezug zur Realität.
    Schon allein dieses LKW- und Zugausweichen. Richtig deutlich wurde das bei der Beschreibung wie er vom Baum gestürzt ist, Chris durch einen Reflex seine Haare fassen konnte und er sich anschließend prügeln wollte, weil Chris ihn an den Haaren gezogen hat.
    Chris war schlecht vor Schock und Angst und Teddy war gar nicht richtig klar was beinahe passiert wäre und dass Chris ihm das Leben gerettet hat.



    Noch ein schöner Satz:

    Zitat

    …and for just one moment we looked in each other’s eyes and saw some of the true things that made us friends.


    Ich denke, dieser Satz spricht für sich selbst.



    Zitat


    Behind me I could hear Chopper coming, shaking the earth, blurting fire out of one distended nostril and ice out of the other, dripping sulphur from his champing jaws


    Zitat

    …and got my first look at the famous Chopper – and my first lesson in the vast differences between myth and reality.


    Da musste ich so lachen, denn genau so ist es. Trotzdem ist es natürlich eine üble Sache einfach so seinen Hund auf jemanden zu hetzten. Selbst ein Hund wie Chopper kann zubeißen und jemanden verletzen.



    Am Ende von Kapitel 12 kommt ein Part, den ich absolut nicht verstehe und der vorher bereits angedeutet wurde. Teddy’s Ausraster als sein Vater beleidigt wurde. Ich denke allerdings, das ist Teil von Teddys Störung. Denn ganz normal bzw. geistig gesund ist Teddy ja nun wirklich nicht. Aber wie könnte man das nach solchen Erfahrungen auch sein?

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Am Ende von Kapitel 12 kommt ein Part, den ich absolut nicht verstehe und der vorher bereits angedeutet wurde. Teddy’s Ausraster als sein Vater beleidigt wurde. Ich denke allerdings, das ist Teil von Teddys Störung. Denn ganz normal bzw. geistig gesund ist Teddy ja nun wirklich nicht. Aber wie könnte man das nach solchen Erfahrungen auch sein?

    Ich bin zwar noch nicht soweit, weil ich vor lauter Kopfschmerzen und Schlafen wirklich nicht zum Lesen kam, aber ich kann da vielleicht einiges erklären. Eine Freundin meiner Mutter ist Kinderpsychologin und ich habe mich über dieses Phänomen mal mit ihr unterhalten. Sie meint, dass erstaunlich viele Kinder so reagieren, also die Eltern bis aufs Blut verteidigen, auch wenn sie von diesen misshandelt werden. Ein Grund dafür ist wohl, dass das die einzige Art von Normalität ist, die sie kennen und an die sie sich klammern. Ganz verstehen kann ich es auch nicht, ich würde wohl auch zu der Minderheit gehören, die nicht so reagieren würden.

  • Hallo Ihr Lieben,


    es tut mir wirklich leid, aber ich habe das Buch abgebrochen. Sorry, das ich mich so lange nicht gemeldet habe - eigentlich hatte ich den Entschluß schon vor ein paar Tagen gefasst, aber mein Internetzugang spinnt gerade. :roll:


    Ich komme mit der Geschichte einfach nicht weiter, nachdem ich bis Kapitel 7 gekommen war, habe ich noch einmal neu begonnen. Und jetzt stecke ich erneut fest. Obwohl mir die Geschichte eigentlich schon gefällt. Vielleicht das verkehrte Buch zur verkehrten Zeit.

  • Hallo Ihr Lieben,


    es tut mir wirklich leid, aber ich habe das Buch abgebrochen. Sorry, das ich mich so lange nicht gemeldet habe - eigentlich hatte ich den Entschluß schon vor ein paar Tagen gefasst, aber mein Internetzugang spinnt gerade. :roll:


    Ich komme mit der Geschichte einfach nicht weiter, nachdem ich bis Kapitel 7 gekommen war, habe ich noch einmal neu begonnen. Und jetzt stecke ich erneut fest. Obwohl mir die Geschichte eigentlich schon gefällt. Vielleicht das verkehrte Buch zur verkehrten Zeit.

    Das ist wirklich schade.


    Wer liest denn dann überhaupt noch mit außer mir? Pandämonium? Und wo sind die anderen? :scratch:

  • Das ist wirklich schade.


    Wer liest denn dann überhaupt noch mit außer mir? Pandämonium? Und wo sind die anderen? :scratch:


    Ich bin noch dabei, werde aber wohl erst dieses Wochenende weiter lesen können.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich bin natürlich auch noch dabei, hatte aber ne Weile das Gefühl, ich sei voraus und wollte warten, bis ihr gleich weit seid. Jetzt konnte ich aber ein paar Tage nicht weiterlesen.

  • Ich bin natürlich auch noch dabei, hatte aber ne Weile das Gefühl, ich sei voraus und wollte warten, bis ihr gleich weit seid. Jetzt konnte ich aber ein paar Tage nicht weiterlesen.


    Wo seid ihr denn alle ungefähr? Ich fange jetzt Kapitel 18 an.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)