Davon jedoch abgesehen:
Ich würde mal den vorsichtigen Vorschlag machen wollen, dass man es vielleicht mal mit Büchern versucht, die Annotationen haben. Reclam oder auch Cornelsen (gibt auch noch andere Verlage) geben englische Romane mit Vokabelhilfen heraus. Die Texte sind unverändert, nur der Wortschatz wird eben erleichtert. Auf diese Weise könnte man vielleicht das Sprachproblem etwas eindämmen.
Du wirst lachen, aber an Reclam musste ich auch schon denken, als Suspiria und Pandämonium das Handtuch werfen mussten. :thumright: Prima Idee!