Eva S. Welsz - Steffi und das Vermächnis von Tante Agathe

  • Klappentext


    Steffi ist erst 1o Jahre alt, als ihr das unglaubliche Glück zuteil wird, eine Burg und ein Vermögen von ihrer Tante Agathe zu erben! Es dauert ein Weilchen, bis sie dahinter kommt, dass sie nicht nur eine Burg, sondern dazu auch 14 liebenswerte, skurille Gespenster und sprechende Haustiere bekommen hat! Doch sie muß in dieser Geschichte auch einge Schwierigkeiten überwinden. Da sind zuerst einmal die neue Schule und die neuen Mitschüler, die nicht alle nett zu ihr sind, denn Steffi ist ein wenig mollig. Zudem muß sie auch einige wirklich gefährliche Abenteuer bestehen, denn da gibt es jemanden, der ihr sogar nach dem Leben trachtet....



    Meiner Meinung nach ist dieses Buch eine gelungene Mischung aus Grusel- und Fantasygeschichte. Schon im 1. Kapitel werden die Lachmuskeln strapaziert, Es ist der Autorin auch gelungen ein brisantes immer aktuelles Thema mit einzubringen. Es geht um das Dicksein. Betroffen ist in diesem Falle die Hauptperson. Wer Kinder hat bzw. selber noch zur Schule geht wird wissen wie dort mit sochen Kindern umgegangen wird.
    Es ist trotzdem leicht und unterhaltsam zu lesen, spricht sowohl Kinder wie Erwachsene an. Die Spannung hält bis zur letzten Zeile. Meine Tochter (11 J.)hat sich beschwert das das Buch nach 200 Seiten zu Ende ist. Sie hofft auf eine Fortsetzung.


    Liebe Grüße Moischa


    P.S. Dies ist meine 1. Buchbeschreibung. Ich hoffe sie ist o.k.