Mein Mini-SUB für März:
Ursula K. Le Guin - Erdsee
Gaston Leroux - Das Phantom der Oper
Gunter Gerlach - Jäger des Alphabets
K. J. Parker - Die Bogenmeister
Mein Mini-SUB für März:
Ursula K. Le Guin - Erdsee
Gaston Leroux - Das Phantom der Oper
Gunter Gerlach - Jäger des Alphabets
K. J. Parker - Die Bogenmeister
Mein Lese-Februar war weder grandios noch grottenschlecht:
Russell Andrews - Anonymus
Jenny-Mai Nuyen - Nocturna
Marc van Allen - Invisibilis
K. J. Parker - Stadt der Schwerter
Kazuo Ishiguro - Der Maler der fließenden Welt
Auffällig: 3 der Autorennamen sind Pseudonyme
Nachdem 2012 eher Leseflaute herrschte, hat sich bei mir jetzt doch wieder die Leselust eingestellt
Mein Januar:
J. K. Rowling - Harry Potter à l'école des sorciers
Stephen King - Friedhof der Kuscheltiere
Zum ersten Mal seit Monaten hatte ich eine richtige Leseflaute und habe deswegen nur zwei Bücher gelesen und eins angefangen. Zumindest war kein schlechtes Buch darunter.
Barbara Freethy - Gefallener Engel
Walter Moers - Die Stadt der Träumenden Bücher
Hoffentlich wird der Juni besser in Sachen Quantität.
Hinweis - BITTE IMMER MIT KOPIEREN! ...und auch lesen!
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Ich hatte in der Mitte des Monats eine kleine Leseflaute, sodass ein Buch, das ich eigentlich noch lesen wollte, liegen geblieben ist. Aber was soll's - dann lese ich es eben nächsten Monat
Hier die Ausbeute des Monats April:
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Jeff Lindsay - Des Todes dunkler Bruder
H. G. Wells - Die Zeitmaschine
Donna Leon - Endstation Venedig
Laura Gallego García - Geheime Welt Idhún. Die Verschwörung
Jules Verne - 20000 Meilen unter dem Meer
Michail Bulgakow - Der Meister und Margarita
Alles rund um Bücher
Ich mag Bücher über Bücher. Also, keine Sachbücher, sondern Bücher, in denen es um das Lesen geht oder um das Schreiben, die in Bibliotheken spielen usw.
Da gehe ich auf jeden Fall mit! Schöner noch als das Lesen von Büchern ist das Lesen über Bücher. Dazu zählen auch Geschichten, in denen (Roman-)Autoren eine Rolle spielen.
Außerdem gefallen mir Bücher, in denen verlassene Orte vorkommen, zum Beispiel Häuser, die seit langer Zeit leer stehen, oder gar ganze Städte (Geisterstädte). Geschichten, die in einer mir vollkommen fremden Kultur spielen, finde ich auch interessant. Ach, und da ich das Meer liebe, kann ein Roman sehr gern auch dort angesiedelt sein.
Von der Handlung her liebe ich Bücher, in denen Gut und Böse nicht so einfach getrennt werden können. Bei Fantasy, zum Beispiel, ziehe ich Geschichten vor, in denen es keinen sogenannten "Evil Overlord" gibt, den es zu besiegen gilt.
Ich mag es z.B. sehr, wenn der Autor seine ganz eigene Stadt erfindet. Eine die es gar nicht gibt. Oder eben in einem Fantasy Roman, wo eine ganz eigene Welt erfunden wird. Sowas lese ich immer sehr gerne, weil meine Phantasie da so angesprochen wird.
Ja, genau deswegen liebe ich Fantasy
Hm, das sind so ein paar "Dinge", von denen ich wirklich noch viel mehr lesen möchte.
Ein richtiger Fehler ist es natürlich nicht. Aber ich kann schon verstehen, dass diese Form jemandem als merkwürdig/fremd auffällt, der nicht aus der gleichen Region wie der Autor (oder in diesem Fall der Übersetzer) kommt.
Wie oft hab ich schon grauenhafte Imperative wie "Ess!" oder "Les!" gelesen.
Oh, wie wahr! Da könnte ich jedes Mal
Na ja, "Jungens" als Wort gibt es schon. Nur wird das meines Erachtens eher regional gebraucht, genauso wie "Jungs". Korrekt/Hochdeutsch müsste es "Jungen" heißen - also "den Jungen".
Sehr interessant. Die Ergebnisse würde ich glatt unterschreiben
Von Xin-Publishing habe ich bisher zwar noch nichts gehört, aber wenn sie solche Fantasy veröffentlichen, wie die Umfrageteilnehmer sich wünschen, lohnt sich für mich vielleicht doch mal ein Blick in ihr Programm.
HINWEIS - BITTE IMMER MIT KOPIEREN! ...und auch lesen!
Bitte beim Weiterführen der Liste darauf achten, dass die
Listenfunktionbeibehalten wird! Dafür bitte die Editorenansicht benutzen
(NICHT die Quelltextansicht!)! Listenziffern werden automatisch
eingefügt, auch wenn sie beim Kopieren nicht markiert werden! Dass die
Liste richtig übernommen wurde, erkennt man daran, dass die korrekte
Liste ein wenig nach rechts eingerückt ist, während die falsche Liste,
die nicht automatisch nummeriert, einfach bündig am linken Rand
erscheint.
Nach dem guten Januar folgt ein guter Februar
Ich freue mich schon auf den März.
Wenn ich nur danach gehe, was ich vollständig gelesen habe bzw. wo ich mir sicher bin, es gelesen zu haben, dann komme ich momentan auf 9 Bücher:
1. Pride and Prejudice – Jane Austen
2. The Lord of the Rings – JRR Tolkien
4. Harry Potter series – JK Rowling
10. Great Expectations – Charles Dickens
39. Memoirs of a Geisha – Arthur Golden
42. The Da Vinci Code - Dan Brown
56. The Shadow of the Wind – Carlos Ruiz Zafon
92. The Little Prince – Antoine De Saint-Exupery
98. Hamlet – William Shakespeare
Und dann gibt es noch jede Menge Bücher in der Liste, die ich in nicht allzu ferner Zukunft noch lesen will, wie z.B. die ganzen Bücher von Charles Dickens, Jane Austen und Dumas ...
Für meine Verhältnisse sind das ziemlich viele Bücher diesen Monat und überwiegend gute noch dazu - wenn man davon absieht, dass ich zum ersten Mal ein Buch dabei hatte, dem ich bei bestem Willen nur einen Stern geben konnte.
So in etwa kann es meinetwegen weitergehen ...
"Himmelsstürmer" (Originaltitel: Dragon Wing) ist der erste der sieben Bände der Reihe "Die vergessenen Reiche" (Originaltitel: Death Gate Cycle) von Margaret Weis und Tracy Hickman.
Klappentext:
Vor undenklichen Zeiten teilten mächtige Zauberer die Welt in vier Reiche auf. Dann verschwanden sie, ihr Zauber verblaßte, und ein Schleier des Vergessens legte sich über die Welt. Bis die geheimnisvollen Patryn dem Labyrinth des Todes entkommen und ihren Boten Haplo in die Welt schicken, um die Rätsel der vier Reiche zu lösen. In Arianus, dem Reich des Himmels, eine Welt voller schwebender Inseln, wo Menschen, Elfen und Zwerge leben, gerät Haplo inmitten die Intrigen des Königshofes ...
Inhalt:
Die Welt, in der die Bücher spielen, besteht eigentlich aus vier Welten. Ursprünglich gab es nur eine Welt (die Erde) – diese wurde aber vor Urzeiten von den Sartan gespalten. Ihre Gegenspieler, die ebenso mächtigen Patryn, sperrten die Sartan in das Labyrinth. Danach verschwanden sie.
Seit der Teilung ist inzwischen viel Zeit vergangen und den Patryn ist es endlich gelungen, aus dem Labyrinth zu entkommen. Ihr Anführer schickt Haplo aus, die Welten zu erkunden – und sie ins Chaos zu stürzen, damit die Patryn sie anschließend erobern können. Die erste Welt, die Haplo besucht, ist Arianus, das Reich des Himmels.
Dort soll etwa zur selben Zeit der Assassine Hugh Mordhand hingerichtet werden. Im letzten Moment wird er jedoch gerettet und bekommt einen neuen Auftrag: Er soll Gram, den Sohn des Königs, töten. Hugh nimmt den Auftrag an und beginnt mit dem Jungen eine Reise, die die beiden sowie Grams Diener Alfred ins Niederreich führt. Dort leben die Zwerge, genannt Gegs, und dort ist auch Haplo gelandet und schürt bereits Unfrieden.
Meine Meinung:
"Himmelsstürmer" spielt auf einer recht traditionellen Fantasy-Welt, mittelalterlich angehaucht, mit Menschen, Elfen und Zwergen, sowie zwei Völkern, die mächtiger sind als alle anderen.
Ausgesprochen gut hat mir gefallen, dass Gut und Böse nicht so leicht zu trennen sind und dass es keinen Helden im eigentlichen Sinne gibt. Haplo stiftet Unruhe und wirkt dadurch eher wie ein Antagonist. Hugh ist ein Meuchelmörder, Gram ein verzogenes und zu intelligentes Kind. Alfred, der beim geringsten Anzeichen von Gefahr ohnmächtig wird, oder auch Limbeck, der Geg, der durch sein ständiges "warum" die Welt seines Volkes auf den Kopf stellt, können ebenfalls nicht als Helden bezeichnet werden.
Viel hat Haplo auf Arianus nicht zu tun, denn die Bewohner der Welt sorgen bereits selbst für Chaos. Die meiste Zeit hält der Patryn sich im Hintergrund und beobachtet. Deshalb wirkt er in "Himmelsstürmer" auch nicht wie ein Protagonist; die Handlung wird hauptsächlich durch die anderen Figuren bestimmt. Das ändert sich aber in den folgenden Bänden, so dass er seiner Rolle als Protagonist doch noch gerecht wird.
Mein Fazit:
"Himmelsstürmer" war die erste richtige Fantasy, die ich gelesen habe. Ich war damals fasziniert von dem Buch und der ganzen Reihe und nach mehrmaligem Lesen bin ich es heute immer noch.
Kurz und gut: Der Auftakt zu einer großartigen Fantasy-Reihe, die zu Unrecht im Schatten der Drachenlanze ihr Dasein fristet.
Vielleicht wäre auch der Assimil-Kurs Spanisch ohne Mühe was für dich. Der ist auch an Autodidakten gerichtet. Da ich bisher kein Spanisch weiter gelernt habe, kann ich nichts zur Qualität dieses Kurses sagen. Ich habe allerdings die Assimil-Kurse für Griechisch und Polnisch und bin sehr zufrieden damit.
Es gibt ungefähr 100 (kurze) Lektionen; der fremdsprachliche Text ist auf der einen Seite, die deutsche Übersetzung auf der anderen. Darunter finden sich Hinweise zur Grammatik und zur Benutzung bestimmter Wörter und Wendungen. Jede 7. Lektion ist eine Grammatik-Lektion.
Sinn des Ganzen ist es, die Sprache zu "assimilieren".
Nachteil ist allerdings, dass die Grammatikerläuterungen recht knapp gehalten sind. Übungen gibt es leider auch nicht allzu viele.
Da würde es sich wahrscheinlich anbieten, einen zweiten Kurs, z.B. Langenscheidt, dazu zu nehmen. (So mache ich es derzeit in Griechisch.)
Falls dich der Kurs interessiert, dann kannst du auf der Homepage von Assimil auch ein paar Beispiellektionen (plus Audio) finden.
Eine Weile vor Weihnachten habe ich mal so in den Raum fallen lassen, dass mir Tintenherz von Cornelia Funke sehr gut gefallen hat und ich unbedingt mal die Fortsetzung lesen möchte Und siehe da, es hat mir damals doch jemand zugehört und die Ohren gespitzt. Jedenfalls hat der Weihnachtsmann sowohl Tintenblut als auch Tintentod gebracht