Beiträge von bonnieloca

    ...ein Update:


    ...und mein nächstes Update:


    Es ist schon Halbzeit (50/100) :shock: ....das ging bisher schneller voran, als gedacht.


    ...Diese Woche sehr kinderlastig, daher mehr Bücher & weniger Seiten :-)

    Es geht voran :D ....und teilweise ist es gar nicht so einfach, eine passende Kategorie für das jeweilige Buch zu finden :lol: .

    ...und ein Update :D

    Hallo zusammen,


    ich würds dieses Jahr auch mal versuchen :).



    Hallo zusammen,
    es tut mir sehr, sehr Leid, dass ich mich erst heute melde :| . Diese Woche ist bei mir unerwartet das große Chaos ausgebrochen :pale: , sodass ich bisher nur ganz knapp geschafft habe mit dem Lesepensum hinterher zukommen.
    Ich hoffe, dass ich morgen etwas aufholen, und mich auch an eurer bisherigen Diskussion beteiligen kann...wenn das
    für euch noch okay ist.


    Liebe Grüße,
    bonnieloca

    Kapitel 28

    Überraschend macht Mr Hiemer vom Stadtarchiv eine Aussage als einer der Investoren um Robert zu stützen und dabei auch viel wahres und positives zu den R2s zu sagen, Insbesondere der Einwurf die menschliche Rasse scheine nicht in der Lage mit anderen Lebewesen richtig kooperieren scheint mir sehr bedenkswert


    Die Aussage von Mr. Hiemer hat mir sehr gut gefallen. Durch seine Rolle als Archivar und Historiker besitzt er vor Gericht die nötige Autorität um seine Motive glaubhaft auszuführen und mit stichhaltigen Argumenten zu untermauern. Die Idee, dass der Mensch eventuell seinen eigenen 'Gegenpart' zur Selbstkontrolle erschaffen muss/sollte fand ich wahnsinnig spannend und von Mr. Hiemer sehr anschaulich erläutert. Ich glaube das ist ein Punkt, zu dem es extrem viele Meinungen gibt und den man wohl endlos diskutieren könnte.


    Kapitel 33

    Sie erklären der KI die Idee


    Also wenn ich mal groß bin, dann möchte ich bitte auch eine KI, der ich meine Ideen erkläre und die dann loslegt :bounce:
    fand ich super!


    Kapitel 33

    Ich denke Vergangenheit und Zukunft sind immer wechselhaft miteinander verbunden und man sollte beides beachten.


    Da stimme ich Copperfield voll und ganz zu. Wie sollte man für die Zukunft etwas lernen, wenn man sich nicht oder nur Oberflächlich mit der Vergangenheit beschäftigt?
    So lange man das Rad ständig neu erfindet, werden auch immer wieder die gleichen Fehler gemacht.
    In diesem Sinne denke ich, dass Sams Auseinandersetzung mit der Vergangenheit grundsätzlich vorbildlich ist. Die Kunst ist wohl, sich nicht in der Vergangenheit zu verlieren...und ich schätze das war Roberts Befürchtung.


    Inzwischen bin ich auch schon am Ende des Buches angelangt, und fand es wirklich schade, dass es doch schon ausgelesen ist. :| Insgesamt hat mir Hope sehr gut gefallen und war eine sehr kurzweilige Lektüre. Besonders gut fand ich – abgesehen von der durchgehend spannenden Handlung natürlich- dass sehr viele kontroverse Themen von den verschiedenen Charakteren zur Sprache gebracht und somit Denkanstöße zu vielerlei Aspekten gegeben werden.
    Auch aus meiner Sicht hätte Hope gerne an manchen Stellen etwas ausführlicher sein können, was manche Charaktere dann vielleicht etwas weniger sprunghaft und spontan in ihrer Entwicklung gemacht hätte. …Allerdings muss man auch ganz klar sagen, dass wenn du, Christin, schon allein all unsere Fragen/Ideen/Kommentare ausführlich im Buch behandelt hättest, dann hättest du wohl eine zweite encyclopedia britannica schreiben müssen …oder zumindest etwas was nahe ran kommt. :wink: Von daher ist der Wunsch nach 'mehr' wohl relativ zu sehen :-). Der Abschluss der Haupthandlung zusammen mit dem Ausblick in die Zukunft haben die losen Enden wirklich gut miteinander verknüpft und kaum Fragen offen gelassen.
    Alles in allem also ein echter Lesespaß, der von mir ebenfalls :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: bekommt.


    In diesem Sinne wollte ich dir, liebe Christin, auch nochmal vielen, vielen Dank sagen/schreiben für deine zahlreichen und ausführlichen Kommentare :flower: !
    Es war wirklich spannend ein so unmittelbares Feedback und zusätzliche Erklärungen zu bekommen. Ich würde mich freuen, falls es zu einem deiner nächsten Bücher wieder mal eine Leserunde gibt :) .

    Kapitel 25:

    Ich hoffe, dass mindert den Spaß am Buch nicht.


    Nein, auf keinen Fall :friends: !


    Kapitel 26, Inhalt
    Der Gleiter taucht vor der Schleuse Cyrons auf und der Pilot wird aufgefordert sich zu identifizieren. Nach dem dies nicht geschieht und eine kurze Verfolgungsjagd stattfindet, wird der Gleiter abgeschossen und geht zu Boden. Bei der Überprüfung des Gleiters durch zwei Soldaten überrrascht Sky diese und nimmt sie gefangen. Beide sollen sie zum Forschungszentrum bringen.
    Einer der Soldaten ist noch sehr jung und auf seinem ersten Einsatz. Sky kann sich in seine Lage hineinversetzen, insbesondere bezüglich der Angst den ersten Auftrag zu vermasseln. Hierin sieht Sky eine Parallele zu sich selbst. Sie verspeicht dem jungen Soldaten, sich von ihm überwältigen und festnehmen zu lassen, sobald sie die anderen R2 Modelle gerettet hat, bzw. in Sicherheit weiß.


    Im Forschungszentrum erwartet Sky ein Horrorszenario: Man hatte begonnen die noch nicht erweckten Cyborgs zu eliminieren. Jedoch wurden die R2 Modelle nicht einfach abgeschaltet, sondern durch Kugeln aus Säuremetall zerstört. Sky ist erschüttert und sieht ihre Mission als gescheitert an. Sie wird wie zuvor mit dem jungen Soldaten ‚ausgemacht‘ festgenommen und abtransportiert.
    Das Kapitel endet im Militärgebäude, wo Sky von Mr. Winson höchstpersönlich in eine (lebens-?)bedrohliche Kältezelle gesperrt wird.


    Gedanken zu Kap. 26:
    In diesem Kapitel wird uns einmal mehr vor Augen geführt, wie mitfühlend Sky ist. Sie setzt sich deutlich ab von allen Maschine-auf-Rachefeldzug Szenarien, indem sie sich selbst auf ihrer Rettungsmission in den (feindlichen) Soldaten hineinversetzt. Sie hat Verständnis für seine Situation und bedauert, dass jemand so Junges bereits Soldat ist, vielleicht auch sein muss.
    Sie tut ihr Möglichstes um ohne Blutvergießen ins Forschungszentrum zu gelangen...damit bleibt sie sich, selbst in dieser Krisensituation, treu.
    Skys Erschütterung und Schockzustand, als sie die Endgültigkeit der Exekution der R2 im Forschungszentrum realisiert, fand ich sehr gut und sehr realistisch beschrieben. Für mich war ihre Verzweiflung in dieser Situation, ebenso wie in der Kältezelle, absolut greifbar und nachempfindbar.

    Kapitel 23

    es endet mit der Feststellung, dass man sehr viel voneinander lernen könnte - eine sehr wahre Feststellung wie ich finde!


    Absolut, da schließe ich mich an. Dass dieser wichtige Gedanke so explizit erwähnt wird, finde ich sehr wichtig und gut! :thumleft:

    Kapitel 25

    Danach werden Sam und seine Mutter freigelassen...das leuchtet mir nicht so ganz ein.


    An dieser Stelle war ich auch etwas verwirrt und habe den Abschnitt sicherheitshalber nochmal gelesen und nachgeschaut ob ich etwas übersprungen/übersehen hatte. :uups:

    Kapitel 20:

    Mir kommen da auch so Ideen...die R2 erwecken z.B


    au ja, daran habe ich auch gedacht :wink: . Aber wahrscheinlich wäre einerseits die 'Erziehung' der R2 schwierig, schließlichentwickeln ja alle ihren eigenen Willen und zum anderen wäre das ja auch schon wieder vom ethischen Standpunkt her fragwürdig...Man würde Leben (sofern man die R2 als solches anerkennt) nur erschaffen um es mit großer Wahrscheinlichkeit während der Verteidigung des Forschungszentrums oder im Krieg gegen die Magier zu verheizen :-? .


    Sie nennt sie "Liebes". Eine sehr schöne Geste.


    .....oder vielleicht nur das schlechte Gewissen? :-k


    Kapitel 21:

    Vollkommen unerwartet zieht Robert eine Waffe und zielt auf Lionel. Ich war total geschockt. Auf die Idee, dass Howard etwas im Schilde führt, wäre ich nicht gekommen.


    Das kam für mich auch überraschend. Gab es da im vornherein Hinweise, die ich überlesen habe...oder war das ein gewollt großes Überraschungsmoment?


    ...Ich kann mich Copperfield nur anschließen: Die Spannung steigt, auch der zweite Teil hat mir sehr gut gefallen und ich bin schon
    sehr neugierig auf den Showdown im dritten Teil :bounce: .

    Inhalt
    In Kapitel 18 befinden wir uns an zweierlei Schauplätzen: Einerseits werden Robert, Sam und der Jägerjunge im Krankenhaus behandelt, andererseits sitzen Sarah und Sky bei Howard, Lionel und Julie zuhause und werden am Medienfenster Zeugen des Versuchs das Forschungszentrum gewaltsam zu räumen.Im Krankenhaus hat Robert Glück im Unglück, da er auf einen Arzt trifft, dem Roberts Forschung ein Begriff ist und der Roberts Reputation als verantwortungsvollem Wissenschaftler vertraut. Dr. Miles ist bereit sowohl Robert und Sam, als auch den Jägerjungen persönlich zu behandeln. Er stellt seine Berufung als Arzt, Menschen zu helfen, über das Gesetz, wonach er alle drei Patienten anzeigen müsste. Es stellt sich heraus, dass der Jägerjunge an einem nicht ansteckenden Virus erkrankt ist, ihm jedoch vor Ort geholfen werden kann. Dr. Miles‘ Hilfsbereitschaft geht sogar soweit, dass er den Jägerjungen während der kritischen Zeit im Krankenhaus behält.Robert und Sam werden nach kurzer Untersuchung und Behandlung wieder entlassen.


    Am Forschungszentrum haben sich derweil die Forscher um Frank Steele verbarrikadiert und manuelle Kontrolle über das Haupttnetzwerk übernommen. Außerhalb des Forschungszentrums haben sich nicht nur die militärischen Kräfte zur gewaltsamen Räumung des Zentrums eingefunden, sondern auch Demonstranten gegen die geplante Abschaltung der KIs. Über die Fernsehteams werden Gerüchte über zu Gefühlen fähige KIs an die Öffentlichkeit gebracht.Während die Soldaten das Zentrum unter Beschuss nehmen, eskaliert die Situation zwischen Soldaten und Demonstranten, Menschen werden verletzt und getötet. Schließlich aktivieren die verschanzten Forscher das Verteidigungssystem des Forschungszentrums und leisten aktive Gegenwehr gegen die militärische Übernahme.


    Sarah verfolgt die zugehörige Berichterstattung und sorgt sich um Frank. Sie kann nicht verstehen, weshalb dieser aktive Gegenwehr leistet. In ihrer Sorge lässt sie sich zu einem Kommentar hinreißen, in dem sie einem Menschenleben Priorität über ein Vielfaches an Cyborg/R2 Leben gibt und kränkt Sky damit zutiefst.

    Dr. Miles:

    Die Szene im Krankenhaus und die Diskussion zwischen Dr. Miles und Robert gefiel mir sehr.Sicherlich hatte Robert mehr Glück als Verstand, dass er nicht direkt von der Krankenschwester angezeigt wurde und dann auch noch auf einen weitsichtigen Arzt trifft, der sich lieber seine eigene Meinung bildet. Trotzdem fand ich den Arzt ein sehr schön gewähltes Beispiel, um jemanden aus der Bevölkerung zu Wort kommen zu lassen. Der Arzt vertraut seiner Menschenkenntnis und dem was er über Robert weiß und zieht daraus den für sich logischen Schluss, dass Robert einen wichtigen Grund haben muss, um so zu handeln wie er es tut. Außerdem ist Dr. Miles ein durch und durch authentischer Arzt: Ihm ist wichtig, dass er das Leben eines Menschen rettet, nicht ob dieser Mensch Techniker oder Jäger ist.

    Sarahs Reaktion:
    Ich kann Sarah nicht so recht verstehen. Von dem was in früheren Kapiteln über sie gesagt wurde,habe ich eine rationale, verantwortungsbewusste und sicherlich in gewissem Maße auch mutige Frau erwartet, die in der Lage ist über ihre eigene Welt hinauszublicken. Sobald Sarah jedoch selbst etwas tut oder sagt, geht diese Vorstellung bei mir verloren. :|
    Das Beispiel in diesem Kapitel ist ihre Äußerung bezüglich des Wertes eines Menschenlebens gegenüber der Sache und auch gegenüber den Cyborg Leben, die verteidigt werden sollen. Sicher, Sorge um einen Freund ist ein Grund für ihre Äußerung und die Sorge selbst ist auch vollkommen verständlich.Für mich scheint Sarah aber überwiegend durch ihre Gefühle beherrscht und nicht in der Lage, Entscheidungen und Geschehnisse in einem größeren Zusammenhang zu bewerten und über ihren persönlichen Horizont hinaus zu sehen.Damit will ich nicht sagen, dass Sarah im Alleingang die Welt hätte retten sollen. Für mich ist Sarah an dieser Stelle nur irgendwie hinter dem zurückgeblieben, was ich mir von ihrer Rolle gewünscht hätte.


    Gut fand ich, dass dieser Punkt zur Sprache gebracht und diskutiert wird: Bis zu welchem Punkt ist es sinnvoll, die Forschungsergebnisse, die Cyborgs, zu verteidigen und ab wann wird der zu zahlende Preis zu hoch? Den Denkanstoß fand ich an dieser Stelle sehr gut platziert :thumleft: !

    Ich kann sie mir noch nicht so recht als ignorante, selbstsüchtige Wesen vorstellen, grade weil sich ja herausstellt, dass sie eine Art Gruppenkommunikation besitzen, wenn ich das recht verstanden habe. Dieses Knistern in ihrer Stimme ist ein Indikator dafür, wenn sie sich in Wirklichkeit zusätzlich mit anderen ihrer Artgenossen verständigen.


    Allein die Tatsache, dass sich die Magier, oder die meisten von ihnen, in ständigem Kontakt und gedanklichem Austausch miteinander stehen,
    ist aus meiner Sicht noch keine ausreichende Bedingung dafür, nicht ignorant oder selbstsüchtig gegenüber anderen Wesen/Spezies zu sein. :-k
    Beim ersten Auftritt der Magier etwa in Terrys und Kiras Hütte wird doch recht deutlich, dass die Magier sich den Jägern gegenüber als überlegen
    und mächtiger ansehen. Meiner Meinung nach gehört zu soch einem Verhalten eine ganze Portion Ignoranz.
    Nichtsdestotrotz mag das natürlich nicht für jeden Magier gelten, Gallad liefert schließlich prompt das Gegenbeispiel.

    So, der erste Teil ist schon ausgelesen! Ich fand das Buch bisher sehr kurzweilig und unterhaltsam. =)


    In a nutshell:
    Nach der anfänglichen Einführung in das Setting und der Vorstellung der Hauptpersonen Robert, Sam und Sky
    haben sich die Geschehnisse überschlagen:
    Nachdem der Rat von Roberts zu Gefühlen fähigen KI gehört hat und diese (wahrscheinlich) hätte zerstören
    wollen, sieht sich Robert gezwungen, seine Existenz unter der Schutzkuppel aufzugeben und mit seinem Sohn
    und Sky ins Gebiet der Magier und Jäger zu fliehen.
    Dort angekommen bleibt den nun von den Technikern Gesuchten kaum Zeit um auszuruhen: Zuerst macht Sam
    die unliebsame Bekanntschaft mit Hopes tödlicher Vegetation und kann nur in letzter Minute
    gerettet werden. Nach einer kurzen Zusammenführung mit für Sam noch unbekannten Familienmitgliedern
    treten auch schon die Magier bedrohlich in Erscheinung. Nach mehreren fast tödlichen Eskalationen zwischen
    den Magiern und Jägern, Roberts Famile und Sky, bleibt Robert, Sam und Sky erneut nur die Flucht als möglicher
    Ausweg.
    So befinden sich die drei zum Ende des ersten Teils in einem Versteck am Rande des Wirkungsgebietes
    der Magier und werden dort von einem unbekannten Magier überrascht, der sich als langjähriger Vertrauter von Sams Mutter
    vorstellt und Robert, Sam und Sky sicher zu ihr führen will.


    meine Eindrücke:
    Ich kann mich Cinna nur anschließen, auch ich finde, dass Kapitel 11 ein gutes Ende des ersten Teils ist. Durch die
    vielen Ereignisse und Probleme, die sich Robert, Sam und Sky bisher in den Weg gestellt haben, hat die Geschichte
    einiges an Fahrt aufgenommen. Inzwischen ist das Team der Protagonisten, das Vater-Sohn Gespann aus Kapitel 1,
    gewachsen und enthält nun Mitglieder aus allen auf Hope vertretenen Parteine: den Cyborg Sky, einen Magier, und wir
    haben ebenfalls erfahren, dass Sarah und Robert ursprünglich im Jäger-Dasein verwurzelt waren und sich erst als
    junge Erwachsene für das Techniker-Leben entschieden haben. Auch Sams Onkel und Tante begleiten die
    Hauptpersonen als Vollblut-Jäger über einige Kapitel. Ich bin gespannt,
    ob sich die beiden im Laufe der Geschichte aus ihrere Angst vor den Magiern lösen können und eventuell sogar
    für Robert, Sam und Sky Partei ergreifen werden, d.h. sie aktiv unterstützen werden.
    Inzwischen scheint mehr oder weniger ganz Hope, oder besser gesagt, jede wichtige Kriegspartei, auf Robert und
    Sky angesetzt zu sein und an mehreren Stellen wird deutlich, dass neben dem offiziellen Kriegsgeschehen
    weitere Geschehnisse im Hintergrund ablaufen (die Vertragsverhandlungen, Sarahs Kontakt mit Magiern).
    Es bleibt also spannend wie sich die Verfolgungsjagd weiterentwickelt
    und welche weiteren Informationen über die Magier, Techniker und den Krieg ans Licht kommen werden.
    Vor allem bin ich schon extrem neugierig, welche neuen Impulse die mysteriöse Mutter Sarah einbringt :bounce: .


    Sam
    Zu Beginn der Geschichte war ich Sam gegenüber eigentlich sehr neutral eingestellt. Auch wenn seine Kommentare über den
    'albernen Krieg' naiv und unpassend waren, kam mir die Wortwahl eher durch jugendlichem Trotz und Unmut dem Vater gegenüber
    motiviert vor. Daher hatte diese Äußerung bei mir keinen so negativen Eindruck hinterlassen.
    Allerdings muss ich zugeben, dass Sam in den späteren Kapiteln immer mehr meine Geduld strapaziert :-s ...ich finde er ist ein
    fürchterlicher Jammerlappen (bezüglich körperlichen Schmerzes aber auch weil sein Vater diese oder jene Entscheidung trifft....)
    und trägt wenig Sinnvolles zur Flucht oder anderen Geschehnissen bei. Ich hoffe sehr, dass ihm noch
    ein paar größere Entwicklungssprünge bevorstehen O:-) .


    Die Vater-Sohn Geschichte:


    Sein Vater ist dagegen eher an neuen Forschungen interssiert und belächelt seinen Sohn. Ich empfinde ihr Verbindung aber auch als sehr Vertraut und nah.


    Aber ich mag Sams Vater. Ein liebevoller, aber strenger Vater.


    Findet ihr wirklich? Ich empfinde Robert über eventuelle Forscher-Merkwürdigkeiten als einen sehr merkwürdigen Vater und kann ihn als solchen noch nicht wirklich
    Greifen. Manchmal erinnert er mich ein bisschen an Lehrer Lämpel und manchmal an einen Museumsführer. Er konnte mich bisher jedoch nicht davon überzeugen, dass ihm sein Sohn tatsächlich mehr am Herzen liegt als zB seine Cyborgs. Robert scheint seinen Sohn hauptsächlich als Geschichtsfreak, Einzelgänger und Mitläufer (was die Parties angeht) zu sehen. Zwar will er seinen Sohn mittels Sky unterstützen soziale Kontakte zu knüpfen, aber unter einer vertrauten Vater-Sohn Beziehung stelle ich mir etwas anderes vor. Die Beziehung Robert/Sky wirkt auf mich zum Beispiel wesentlich vertrauter.. :-k


    Die Rohstoffe:


    Copperfield schrieb:
    Die Frage ist wirklich gut, auch woher die ganzen Rohstoffe auf Hope stammen und wie es möglich war da die gleichen Städte wieder aufzubauen.


    Es gibt Holz, an einer Stelle wurde geschnitztes Holz erwähnt. Also gibt es Bäume. Darüber würde ich auch gerne noch mehr erfahren.


    Über die Rohstoffe habe ich mich auch etwas gewundert ud hätte da noch eine, hoffentlich nicht zu detailvesessene, Frage:
    Sofern ich da nichts überlesen/missverstanden habe, ist Sauerstoff auf Hope inhomogen verteilt. Ob und wieviel Sauerstoff
    an einen Ort verfügbar ist hängt einerseits davon ab, ob man in der Schutzkuppel der Techniker ist (überall Sauerstoff zum Atmen)
    oder ob man sich im oder nahe des von Magiern bewohnten Gebietes befindet, ja? Aber wie kann es dann sein, das überall Bäume und
    Pflanzen wachsen und Tiere umhergeistern? Teilweise mag da ja eine Anpassung bzw. Flexibilität der Atmung stattgefunden haben,
    insgesamt hat mich das aber doch ein bisschen verwirrt. :uups:


    Die Magier


    Cinna schrieb:
    Sie sind in dunkelrote Roben mit Kaputzen gehüllt, haben überdimensional große Köpfe ohne Ohren oder eine Nase, sind sehr blass, ihre Augen sind schwarz und mandelförmig, sie haben nur vier Finger und ihre Stimmen klingen knisternd. (Klingt ein bisschen wie Lord Voldemort ;))


    Findest du? Für mich klingt das nach ganz normalen Aliens.


    :lol: ..ich bin in meiner Vorstellung inzwischen bei einer Kreuzung aus dem Imperator (Star Wars) und den Roswell Aliens
    angekommen :lol: .

    So, nun bin ich endlich bei euch :-).


    Was den Gesamteindruck angeht, kann ich mich nur anschliessen: Mir gefällt dein Schreibstil sehr gut, Christin. Man findet sehr leicht in die Story und kann zügig folgen.


    Mir gefällt sowohl im Prolog als auch im ersten Kapitel, dass es die "klassischen" SciFi Elemente
    gibt, wie zB. die zerstörte Erde, die Hologramme, schwebende 'Fahrzeuge' oder auch einfach nur die sterilere, weiße Kleidung,
    diese aber durchgehend von neuen bzw anderen Ideen ergänzt werden. Zum Beispiel werden die Aliens nicht einfach nur als Aliens,eingeführt, sondern sind als Magier schon viel greifbarer. In meiner Vorstellung werden sie so zu einer Art Mensch mit einer Sammlung an special features. (ich bin gespannt, wie weit ich mit dieser Vorstellung daneben liege ;-) )


    Durch die stimmige Beschreibung der ersten Szenen finde ich es sehr einfach, die gut 700 Jahre zu überbrücken und mich mit den Charakteren zu identifizieren. Ich bin sehr gespannt, welche Neuerungen es auf Hope weiterhin zu entdecken gibt, insbesodere bezüglich der KI und natürlichwie sich die angesprochenen Konflikte (zB zwischen Sam und seinem Vater bzgl. der Sicht auf die Welt) und der Krieg zwischen den zwei bzw. drei Parteien der Techniker, Jäger und Magier entwickeln werden.


    Zu Copperfields Frage, wie viel Technik sein darf, würde ich gerne noch einen Aspekt zufügen, nämlich: Wie lange ist Technik denn noch Technik, und ab wann sehen wir Technik in Form von Robotern/Cyborgs/ KIs als Lebewesen mit Rechten etc an? Während der Vater bereits seinen 'low-tech' Cyborg Jenna als Person anspricht indem er ihr einen Namen gibt, scheint Sam hier noch immer eine Maschine zu sehen. Ich bin gespannt, in wie weit er seine Grenzen abstecken kann, wann der Cyborg für ihn zur Person wird.

    Hallo allerseits,


    mensch Cinna, du legst aber ein Tempo vor :wink: . Wahnsinn, was du schon alles erledigt hast. :shock:


    Ich wollte euch nur kurz Bescheid geben, dass ich nach Feierabend noch kurz auf einer Geburtstagsfeier vorbeischaue und mich dann
    erst zur vorgerückten Stunde zum Gelesenen melde. =)
    Ich freue mich schon sehr auf die Leserunde!
    Bis bald,
    bonnieloca

    Ich wäre auch wieder sehr gern dabei, und wenn wir so ab Mitte/Ende März lesen, würde das auch bei mir gut passen. Ich bin zuversichtlich, dass wir einen guten Termin für uns alle finden. :winken:



    Hallo zusammen,
    ich würde mich gerne anschließen. Ich habe einige Jane Austen Bücher schon gelesen, Emma fehlt noch und Ende März hört sich gut an.
    Je nach Zeit würde ich mich dann auch bei den anderen Büchern anschließen...da ists schon eine ganze Weile her :-, .
    Lest ihr denn auf deutsch oder englisch?


    Liebe Grüße,
    bonnieloca