Beiträge von Fancy

    ... weil YouTube zusammen mit GEMA es einem furchtbar schwierig macht, überhaupt etwas zu finden, was passt ... alles andere wird ja wegen Urhebergründen gelöscht und gesperrt. Und bei einem Trailer sollte natürlich alles in Ordnung sein.
    Deshalb musste ich mich aus dem kargen Angebot von MusicSwap bedienen. Ich habe aber kürzlich noch eine stimmungsvollere Variante hochgeladen, die mir aber als Werbetrailer vor Erscheinen des Buches zu "schwer" und getragen war: ihr könnt sie euch hier ansehen.

    Achja.. das hatte ich nicht bedacht :-s Aber der 2. Trailer gefällt mir gleich viel besser :thumleft:

    Das sehe ich auch so. Ich bin ja ein Leser, der einem Happy End entgegenfiebert doch bei dieser Geschichte hätte ein schmachtendes Ende a la "Ich liebe dich und werde dich immer lieben und bleibe bei dir, für immer" einfach nicht gepasst. Dieses offene Ende war für diese Entwicklung passend gewählt und alles andere wäre wohl unglaubwürdig geworden.
    Jan genießt weiterhin seine Freiheit, und ich glaube, es wurde spätestens durch seine Erzählungen seiner Kindheit klar, daß er viel Wert auf diese Unabhängigkeit legt. Er bleibt sich selbst treu und das gefällt mir sehr an ihm. :thumleft:

    Das offene Ende fand ich auch sehr passend :thumleft: Es lässt einem Raum weiter über ihre Eigenarten und die Beziehung der beiden nachzugrübeln - wie wird es sich entwickeln? Bleiben sie nun ewig zusammen oder gehen sie irgendwann in ganz verschiedene Richtung? Durch die eigenständige, ich-bezogene (nicht negativ gemeint) Art, haben sie so viele Möglichkeiten zusammen oder getrennt glücklich zu werden und die eigenen Träume zu verwirklichen. Und trotzdem haben sie zumindest zum Ende des Buches einander, auch wenn sie so eine weite Entfernung trennt.
    :applause:

    Ich überlege im Moment auch noch wie ich meine Rezension zu dem Buch formulieren soll. Ich glaube das braucht noch etwas Zeit und vielleicht muss ich das Buch teilweise auch noch mal nachlesen. Gut zu lesen, dass es anderen auch ähnlich geht und ihnen die Rezension nicht ganz so leicht fällt..



    ... ich kriege bei diesem Buch immer wieder Mails von Bloggern/Forenteilnehmern, die mir sagen, dass die das Buch nicht rezensieren können und deshalb keine Rezension schreiben wollen. Sie fühlen sich meistens nicht imstande, das Buch zu rezensieren, weil es in so vielen Facetten nachwirkt oder ihre Gefühle aufwühlt.
    Das finde ich immer ein bisschen schade. Warum schreibt ihr nicht einfach, was euch durch den Kopf und durch das Herz geht? Es muss ja nicht perfekt sein. Ihr könnt eure Eindrücke und Gefühle so aufschreiben, wie sie sich abgespielt haben. Mir geht es nicht um die Anzahl der Sterne, ich möchte euch nur sagen, dass eure Scheu grundlos ist.
    Es gibt tatsächlich Bücher, die es einem schwer machen, sie zu bewerten. Aber auch das ist eine Aussage. So etwas kann man ja in eine Rezension schreiben! :wink:
    Ich als Journalistin würde das tun. :)
    Aber es soll sich natürlich niemand gezwungen fühlen. Das möchte ich auf gar keinen Fall.

    Danke für die aufmunternden Worte an dieser Stelle :) Da traut man sich dann doch früher oder später an die Rezension! Und gerade für dein Buch wird es glaub ich auch viel nützen, wenn man das Buch und seine Gedanken noch mal Revue passieren lässt und dies verschriftlicht :thumleft:



    Jan erwähnt ja in diesem Gespräch, dass er mit einem Karnikel geredet hat. In meinem "Ur-Fragment" von "Vor uns die Nacht", das ich ja mit 20 geschrieben habe und das aus Jans Sicht erzählt wird, ist diese Szene natürlich ausführlicher zu erleben ... Vielleicht poste ich sie demnächst mal auf meiner "Vor uns die Nacht"-Facebook-Seite.

    Da musste ich gerade erstmal die FB-Seite suchen - wusste ich gar nicht, dass es eine Extra-Seite gibt O:-) Ich bin schon auf die Szene aus Jans Sicht gespannt.. wenn du sie postest, unbedingt Bescheid sagen :applause:



    Ich weiß inzwischen, dass es vielen Lesern so geht, dass der letzte Teil des Buches sie auf ganz andere Weise aufwühlt als der erste und sie dann auch viel mehr einen Bezug zu ihrem eigenen Leben sehen.
    Auf keinen Fall aber sollte man sich davon Angst machen lassen. Ich weiß, es passiert und ist auch etwas ganz Natürliches und niemand versteht es besser als ich, die dieses Buch geschrieben und Ronia durch ihre Ängste begleitet hat. Doch was ich eigentlich zeigen will, ist: Egal, welche Herausforderungen wir präsentiert bekommen (oder uns kreieren) - wir können daran wachsen und auch in den größten Stürmen immer wieder zu unserem inneren Frieden finden (das, was mit Ronia geschieht, als sie alleine am Fluss sitzt und am Schluss am Meer und bei den Ausgrabungen ist).

    Mir geht es da ganz genauso wie anderen Lesern. Es wühlt auf und macht auch etwas Angst - wie schnell ändert sich doch alles in Ronias Leben! Zwar geht es zum Ende hin wieder bergauf, aber zwischendurch wird einem doch ganz anders und man überträgt Ronias Ängste auch auf das eigene Leben. Die Szene am Meer finde ich da ganz wunderbar - einfach mal nur auf sich hören/achten und sich was Gutes tun :love:

    Ich habe das Buch gerade beendet und ich bin auch noch etwas aufgewühlt. :wink: Dieser letzte Teil hat mich sehr berührt und auch glücklich gemacht. Es hat Spaß gemacht, zu erleben, wie Ronia sich verändert, wie sie ihre Gedanken nach und nach ordnet und wie es ihr immer besser geht. Mit kleinen Rückschlägen zwar und doch kämpft sie sich durch und versucht ihr Leben nun auf ihre Weise zu leben, wie sie es sich vorstellt.
    Ich finde es auch gut, daß Bettina es offen gelassen hat, ob Ronia nun an MS erkrankt ist oder vielleicht doch nicht. Wer weiss, denn vielleicht ist es tatsächlich auf ihren sehr ungesunden Lebensstil in der schwierigen Phase, die sie durchlebte, zurückzufühen....in meiner Phantasie, in der ich die Geschichte weiterspinne, wird es so sein. :)
    Ansonsten muß ich jetzt mal meine Gedanken sortieren, kann aber schon sagen, daß mir dieses Buch ein paar aufwühlende Stunden in den letzten Tagen gegeben hat und dass es bestimmt noch einige Zeit nachhängen wird.

    So geht es mir auch :thumleft: Ich muss noch mal gedanklich Revue passieren, was nun alles passiert ist. Aber insgesamt fand ich eben auch wie du den letzten Teil sehr schön und toll zu lesen :)


    Der "Hintergrund" zu den Namen ist ja auch spannend :applause:

    Gute Besserung an deinen Sohn :)


    Ich bin mittlerweile auch schon beim 2. Teil und habe eure Beiträge schon vereinzelt gelesen (alles auf einmal ist mir ehrlich gesagt zu viel :ergeben: ). Schon jetzt komm ich bei dem ganzen Übersinnlichen nicht mehr mit :uups: Im Buch wird es ja erstmal nur angeschnitten oder ich überlese es da besser, aber hier drehen sich die Themen ja schon recht konkret um Spiritualität und Co. Da geht es mir wie ein paar anderen Lesern, dass ich es für mich selbst nicht so nachvollziehen und verstehen kann - dass es mir "nichts gibt". Aber ich glaube schon, dass so etwas vielleicht auch einfach einen gewissen Punkt im Leben braucht, um es zu begreifen. Beim Einen eher, beim Anderen später oder nie. Auch wenn ich es bisher nicht selbst für mich wahrnehmen kann, habe ich schon ein Verständnis dafür, dass andere danach leben, sich darin wieder finden und glücklich damit sind, wenn man das so sagen kann. :wink:
    Ich bin nun gespannt wie sich die Geschichte von Ronia und Jan weiter entwickelt, um mal direkt auf das Buch zurückzukommen. Ihre "Beziehung" oder Affäre oder was auch immer das wohl ist, scheint wirklich kompliziert zu sein - nicht zuletzt dadurch, dass jeder der beiden durch seine Eigenheiten dazu beiträgt. Ob da wohl noch eine Veränderung eintritt? So richtig ist sich auch Ronia ja nicht über ihre Wünsche bewusst bzw. versucht sie sich aufgrund der schlechten Erfahrungen vorher auch unnahbar usw. zu geben und steht sich so vielleicht selbst im Weg (wenn sie nur freitags laufen geht etc.).

    Ich bin auch mit dem ersten Teil fertig :)
    Eure Gedanken zur Identifikation mit den Buchcharakteren bzw. dem Nachfühlen/Nachvollziehen habe ich sehr interessiert gelesen. Mir geht es da genauso wie euch, dass mich nicht in den Charakteren wieder finden muss, aber ihr Verhalten in einem gewissen Maße verstehen möchte. Das fällt mir bisher bei dem Buch noch schwer, weil Ronia für mich noch sehr unberechenbar ist - was auch spannend ist - und ich aus River/Jan gar nicht schlau werde. Aber ich finde auch Bettinas Gedanken bezüglich dem "entrückt sein" sehr nachvollziehbar und sie regen dazu an weiter darüber nachzudenken, auch unabhängig von dem Buch.
    Danke :wink:

    Im Zwielicht

    Ich im ersten Moment auch! Das, was mein Kopfkino an der Stelle zum besten gegeben hat... war eine Art Parodie der eigentlich sehr intimen Szene. Ich konnte das irgendwie nicht ganz ernst nehmen. Nach Bettinas Erläuterung dazu, denke ich darüber allerdings anders. Es kommt mir jetzt nicht mehr ganz so "strange" vor.

    An dieser Stelle bin ich auch gerade und war wie ihr verwundert/entsetzt? Irgendwas in der Art :-s Ablecken ist wahrscheinlich einfach nicht die alltäglichste Geste um seine Zuneigung zu zeigen :-, Vor allem wenn man sich eigentlich nicht kennt. Aber wie du Innamorata finde ich Bettinas Erläuterung klärend und ich kann die Szene erstmal hinnehmen und gespannt auf die folgenden Kapitel blicken.
    :wink:

    Huhu :winken: Ich kann mich leider erst heute melden, da ich die letzten beiden Tage krank war :thumbdown:
    Aber ich habe auch schon mit Spannung die ersten Seiten gelesen und würde am Liebsten gleich weiterlesen :thumleft:


    Allgemeines, Prolog - Kapitel 6
    Erstmal muss ich sagen, dass ich die Gestaltung des Covers richtig schön finde :applause: Hab es zum Lesen zwar direkt mal abgemacht, aber nur damit es nicht unnötig verknittert! Danach soll es gleich wieder an seinen Platz! O:-) Der Text auf der Rückseite macht total neugierig und ich hab ihn nur schnell überflogen, um nicht womöglich zu viel vorweg zu nehmen..


    Der Prolog war ganz interessant und ließ direkt auf eine Romanze schließen, die nicht ganz glücklich zu sein schien oder zumindest Probleme birgt. Ich möchte jedoch die ersten paar Zeilen sehr hervorheben


    So schöne Zeilen! Die musste ich gleich mehrfach lesen :love:


    Danach startet die "eigentliche Geschichte" und das ganz unmittelbar mitten im Geschehen. Im ersten Kapitel lernt man direkt die Hauptpersonen - wie es scheint - des Buches kennen. Die junge Ronia, Tochter eines Pfarrers, kluge Frau mit Liebeskummer und noch unsicherer Mensch bezüglich ihrer Rolle im Leben. Dann noch Jonas, den Polizist und Beschützer seit Ronias Kindheit, hoffnungslos verliebt. Als auch River oder Jan, der typische Draufgänger, der auch der Polizei bekannt ist und etwas geheimnisvolles an sich trägt. Diese drei Figuren sind jede für sich schon interessant und werfen ein paar neugierige Fragen auf, die sicher noch im Buch geklärt werden.


    Im 2. Kapitel läuft Ronia River hinterher anstatt nach Hause zu gehen. Die Szene ist sehr spannend und endet mit einer Begegnung der beiden. Ronia erfährt, dass River sie kennt und sogar ihren Namen weiß. Woher er den weiß, bleibt für Ronia und uns Leser erstmal unklar. Da verbirgt sich hoffentlich eine spannende Geschichte hinter.


    In den folgenden Kapitel lernt man Ronia und ihre Gefühlswelt besser kennen. Sie ist noch jung, gerade mal Zuhause ausgezogen und hat mit ihren Eltern und den Freunden ihrer Kindheit (Jonas, Johanna) noch viel Kontakt. Sie hat sich versucht ihrer Rolle als Pfarrerstochter zu fügen, aber stellt dies auch das erste Mal in Frage. Auch belastet sie die Trennung ihres Freundes kurz zuvor sehr. Dieses Gefühlschaos bringt Ronia zu spontanen Äußerungen und Entscheidungen, die ihr hinterher Leid tun oder sie gar froh sein kann unversehrt davon gekommen zu sein.


    An dieser Stelle habe ich erstmal eine Pause gemacht. Ich bin überwältigt wie viel ihr schon geschrieben und euch ausgetauscht hab. Da muss ich erstmal aufholen. Ich hoffe ich kann später auf einzelne Antworten von euch noch eingehen und die möglichen Spoiler umschiffen, da einige schon so gut wie fertig mit Abschnitt 1 sind. Ein paar Fragen oder eine gewisse Neugier haben sich auch schon aufgestaut, aber vielleicht ist Bettina Belitz da in den vorigen Potsts schon drauf eingegangen. Also les ich nun erst mal nach :wink:


    Grüße :flower:



    Also ich denke die nächsten Teile werde ich außerhalb einer Leserunde lesen wollen. Das festhalten von Notizen um nachher mit euch darüber sprechen zu können, habe meinen Lesefluss stark gebremst. (Naja dafür hatte ich dann allerdings mehr von diesem tollen Buch <3) Ich möchte nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hat mit euch zu lesen, aber mit Stift zu Zettel immer dabei war es bei diese Buch doch etwas verkrampft...

    Mir geht es da ähnlich wie dir. Das war meine erste Leserunde und ich würde gerne noch mal eine mitmachen, um vergleichen zu können. Einerseits fand ich es schön über kommende Ereignisse und die Bedeutung mancher Geschehnisse mit euch zu grübeln, aber man musste sich auch sehr bremsen, um nicht mit einem Mal über 10 Kapitel auf ein Mal schreiben zu "müssen". Lese viel unterwegs, da kommen schon mal einige Kapitel zusammen und es fehlt die Möglichkeit da komfortabel ein paar Notizen nebenbei zu machen. Deshalb würde ich das nächste Buch in einer Leserunde wohl nur Zuhause lesen..
    Also ich bin auf meine nächste Leserunde gespannt :) Und danke für diese tolle Leserunde :thumleft:

    Ich bin auch durch und bin wirklich begeistert!

    Auf diesen Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen. Aber wer weiß, was in den nächsten Büchern passiert. :-k

    Mhmmm.. müsste jetzt noch mal genau nachlesen, aber es wurde ja nichts Geheimes verraten oder? "Malroy" hat doch viel mehr erzählt und noch vor dem Ritual gewarnt? Oder meint ihr, dass er die Gruppe von der Suche abhalten wollte? :-k

    Kapitel 48


    Noah ist also beerdigt worden für seine Familie. Aber für Blue, Ronan, Adam und Gansey ist Noah als "Geist" noch da.
    Und bei dem letzten Satz kommt es noch mal richtig dicke.

    Was meint Ronan damit? Oh Mann, jetzt müssen wir erst auf den zweiten Teil warten!

    Darüber grüble ich auch noch.. wie er das wohl meint und wieso kann er das und was bedeutet das für die Gruppe? Fragen über Fragen.. O:-)

    Das fand ich sehr schön, dass einerseits die Familie die Gelegenheit bekommen hat, von ihm Abschied zu nehmen, aber dass sie auch ihren Freund nicht verlieren wollten und ihn deshalb wieder zur Kirchenruine gebracht haben. Endlich ist Noah wieder da!!!! Und wieder ganz er selbst. Denn er hat wieder Angst vor dieser unheimlichen Atmosphäre :wink: .

    Das fand ich auch gut. Die Familie konnte sich verabschieden und die Freunde konnten Noah zu sich zurückholen :thumleft:

    Wurde Whelk nicht zu Tode getrampelt, weil Adam ihn nicht in den Schutz des Kreises hineingelassen hat?
    Whelk hat den Tod verdient, aber Adam wirkte in dem Moment einfach nicht mehr wie der echte Adam. Anscheinend soll er sich in Band 2 auch ziemlich verändern...

    Adam kommt mir in der Szene auch total verändert vor. Irgendwie hat es ja auch schon vorher in ihm gebrodelt und er hatte ziemlich "wüste" Gedanken. Aber durch seine Freundschaft zu Blue und den Jungs und seine Geschichte kam er einem doch immer so nett und bodenständig vor. Nach der Szene ist er mir sehr suspekt geworden :|

    Das Gefühl hatte ich nun überhaupt nicht. Ich sehe im älteren Herrn Malory eine vertrauenserweckende Person. Oder daß sich jemand als Malory ausgibt..... :-k nein, das denke ich auch nicht.

    Malroy finde ich auch vertrauenswürdig. Hoffentlich keine Täuschung O:-)

    Ich habe das Buch nun auch zu Ende gelesen :) :) Muss mir alles noch durch den Kopf gehen lassen, weil viel passiert ist und andererseits auch nicht alles aufgeklärt wurde (das hatte hier auch schon Jemand sehr treffend formuliert :thumleft: ). Werde mir dann nun mal eure Beiträge durchlesen und ein paar Zitate raussuchen. In jedem Fall bin ich sehr sehr gespannt wie es weitergehen wird und fänd eine zweite (Mini-)Leserunde ganz toll :) Bis es soweit ist werd ich mir mal die andern Stiefvater-Bücher holen :cheers:

    zu Kapitel 30

    Ich glaube ich war so erstaunt, weil wir Leser ja immer wieder darauf aufmerksam gemacht wurden. Meinen Freunden bin ich ja auch nicht gleich misstrauisch gegenüber, bzw. achte ich auch nicht auf so Sachen. Da hast du Recht, hatte ich von der Sicht aus noch nicht überdacht.

    Auch wenn man nun seinen Freunden nicht gleich misstrauisch ist.. man unterhält sich doch, kommt auf die Schule & Lehrer, wo keiner von ihnen Noah mal gesehen hat und auch so was wie die Frage nach dem Nachname kommt doch irgendwann mal auf? Man hat ja bisher sowieso wenige Infos über Noah, das Kennenlernen und so von daher wird es vielleicht noch plausibler, aber im Moment finde ich es immer sehr mysteriös wie die Gruppe über manche "Umstände" einfach hinwegsieht.. das fällt mir beim Lesen ein wenig negativ auf..
    :uups:



    Kapitel 25
    Blue lernt nun auch Noah kennen und beide verstehen sich auf Anhieb. Nachdem sie in diesem Wald waren, versuchen sie herauszufinden, wem dieses Stück Land gehört und ob der Wald einen Namen hat. Sie unternehmen viel und immer ist Blue mit von der Partie. Dann beschließt Gansey wieder zurück in den Wald zu fahren, mit dem Auto dieses Mal. Aber als sie da sind, ist es anders. Die Bäume sind anders, dünner und windgekrümmt. Auch bleibt die Zeit nicht stehen, wie beim ersten Mal. Eher im Gegenteil, die Zeit scheint zu rasen. Sie sind gut eine Stunde in dem Wald und haben 2 Jahreszeiten erlebt. Dann entdeckt Noah einen Stein, auf dem etwas geschrieben steht. Es ist ein Witz in Latein, wie Adam und Ronan sagen. Merwürdig an dem Witz ist, dass Ronan ihn dahin geschrieben hat, nur kann er sich nicht erinnern dies getan zu haben. Und dann steht ganz unten noch ein Wort, das nicht lateinisch ist - Cabeswater!


    Alles sehr mysteriös :-k

    Die Sache mit Ronans Witz und überhaupt der Inschrift dort finde ich auch sehr merkwürdig. Ich habe ja die Befürchtung, dass sich das erst in einem der nächsten Bücher klären wird, aber dass die Gruppe da so "drüberwegsieht" und es erstmal nicht mehr zur Sprache kommt, ist total komisch.. Klar, dann war er eben schon mal da! Natürlich.. also wie oben schon Mal erwähnt meine Skepsis, dass vieles einfach abgehakt wird so komisch und wunderlich es ist (auch wenn die Gruppe schon viel Außergewöhnliches erlebt hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass man sooo abstumpft) :scratch: :scratch: :scratch:


    Bleibe erstmal hier im Thread auch wenn ich schon weiter bin.. komme nicht zum Weiterlesen und im andern Thread (ab Kapitel 33) sind mir schon zu viele Informationen, die ich noch gar nicht wissen will :wink: Aber nun ist ja Wochenende, da könnte ich die letzten Kapitel in Windeseile schaffen und auch dort wieder mitschreiben O:-)

    Seid ihr fleißig :thumleft: Ich sitz auch schon auf heißen Kohlen das Buch zu Ende zu Lesen, aber gestern und heute hab ich es nicht geschafft. Möchte es auch nicht zwischen Tür und Angel lesen :montag: Komme hoffentlich Morgen dazu und stöber dann auch durch eure Antworten hier O:-)

    Kapitel 34


    Bei der Durchsuchung des Dachbodens fand ich das mit den Spiegeln faszinierend.
    Was hat Neeve nur vor? Den ich denke, komplett ehrlich ist sie auch nicht.

    Die Durchsuchung des Dachbodens bringt irgendwie neue Infos aber auch nicht direkt etwas. Man erfährt zwar Infos über Blues Vater, aber leider keinen Namen. Und was hat es mit dieser Maske und den Spiegeln auf sich? :scratch:
    Dass Whelk mit Neeve Kontakt hatte, fand ich total überraschend.. Neeve ist echt mysteriös und komisch :|



    Kapitel 33


    Und in der einen Szene dachte ich „wie gut, dass Ronan Gansey das Boxen beigebracht hat. Nunja, zumindest die Ansätze."

    Ja, zum Glück :) Da fand ich das Gespräch von Persephone und Blue in Kapitel 35 auch super :D :D


    Habe hoffentlich gleich die Zeit um weiterzulesen.. es ist sooo spannend :study: