Beiträge von Conor

    Zitat

    Zitat Karthause:
    Avram ist ein gebrochener Mann. Langsam erfährt man auch bruchstückhaft, was ihm geschehen ist. Gefangenschaft mit allen Arten von Folter, unmenschliche Behandlung. Er ist psychisch und auch physisch krank. Er will von Ofer nichts wissen, aber sein Tagezählen verrät doch sein latentes Interesse an ihm, das wahrscheinlich größer ist, als er sich selbst eingesteht. Ich denke, das ist Avrams Flucht. Wenn er nichts von Ofer weiß, kann ihn ein Verlust auch nicht so schmerzen.


    Das stimmt. Mir gefällt es, dass man als Leser auch nur nach und nach erfährt, was mit Avram passiert ist und es nicht schon von Anfang an weiß.


    Liebe Grüße

    Diese Wanderung ist einfach großartig beschrieben - die Annäherung Ora - Avram, die Lebenserinnerungen Oras und wie Avram sich öffnet, jetzt doch Dinge über Ofer hören möchte, vor denen er sich lange gesperrt hatte.
    Ora schreibt Erinnerungen in ein Notizblock, den sie dann verliert. Beim Durchsuchen des Rucksacks hat sie die traurige Erkenntnis, dass Ofer schon beim Packen des Rucksackes gewusst hat, dass er nicht mit auf den Ausflug kommen wird - diese ganze Packzeremonie war nur Show für ihn. Was muss da in ihr vorgegangen sein - keine schöne Vorstellung für sie als Mutter; sie kommt auf die Gedanken, dass sie in der Familie nur der Blitzableiter war, dass sie letztendlich allein da steht, sich die beiden Söhne mehr auf Ilans Seite geschlagen haben. Sogar Ofer hat sich ihr gegenüber verhärtet - und er kann ihr nicht mehr in die Augen schauen, hat sich ihr gegenüber verschlossen. Da kann man sich fragen, was Ofer ihr gegenüber empfunden hat, wie seine Gefühlswelt war.
    Etwas eigenartig fand ich den Vegetarismus Ofers - mit 4 Jahren stellt er die Frage, woher das Fleisch kommt, ekelt sich vor den anderen Kindern mit ihren Fleischhänden und wird zum Vegetarier.
    Avram zeigt jedenfalls Interesse an diesem Vegetarismus und über Ofers Aussage: "Ihr seid wie Wölfe".
    Die Möglichkeit, Nachrichten zu erfahren, bekommen Ora und Avram, wie einen fremden Mann treffen. Sie kommen mit ihm ins Gespräch und der Mann sagt:" Und es ist gut, ein bisschen vor den Nachrichten zu fliehen,...., vor allem, was gestern war"(S. 368 )
    Vor allem Avram will diese Nachrichten nicht hören, bei Ora habe ich das Gefühl gehabt, dass sie da zwiegespalten war - einerseits will sie die Nachrichten hören andererseits auch wieder nicht. Eine schwierige Situation für sie.
    "Dass ich erst bis ans Ende der Welt fliehe und mich plötzlich keinen Schritt weiter von zu Hause entfernen kann" (S. 392)
    Der Satz trifft doch recht gut Oras Situation. Auch diese Richtungswechsel - sie kehren zurück, um den verlorenen Notizblock zu holen, dann dreht sie wieder um, zeigt Oras innere Zerrissenheit (ist das der richtige Ausdruck dafür?).


    Über Avram und seine Kindheit erfährt man während dieser Wanderung auch etwas. Wie prägend sein Gefängnisaufenthalt war, zeigt sich darin, dass er sich jeden Menschen, den er zum ersten Mal trifft, als Gefängniswärter vorstellt - welche dunklen Seiten würde er zeigen? S. 393


    Liebe Grüße
    ( bis S. 393)

    Zitat

    Zitat Farast:
    Berührend empfand ich die Strichliste von Avram. Da scheint doch mehr Vaterliebe dahinter zu stecken, als man ahnt. Manchmal sind Männer doch ein wenig schwierig mit ihren Gefühlen.


    Mittlerweile kann ich Avram ein wenig besser verstehen.
    Zum einen hat er Schreckliches erlebt - die Folter, Schläge, das Schaufeln des eigenen Grabes und dann noch die Verhöre - sowas geht sicher nicht spurlos an einem vorbei.
    Er muss im Krankenhaus operiert werden, muss in die Reha und Ilan und Ora müssen sich abwechselnd um ihn kümmern.
    Zum anderen könnte diese kindische Auslosung, die die Drei gemacht haben - wer darf nach Hause, Ilan oder Avram (S. 265)- auch richtungsentscheidend gewesen sein. :-k
    Vielleicht wollte Avram deshalb nichts von Ofer hören, weil er ja doch nicht mit ihm und Ora zusammenleben kann.



    Liebe Grüße

    Zitat

    Zitat Karthause:
    In meinem Kopf spuken so viele Fragen herum. Was ist mit Ilan und Adam? Welche Rolle spielt Sami noch in diesem Roman? Er bleibt wohl nicht nur der Taxifahrer. Schließlich verkörpert er ja den arabischen Part. Wie wird es Ora weiterhin ergehen, gibt es wieder Gespräche mit Avram, ähnlichen denen im Krankenhaus vom Prolog? Und vor allem, was muss Ofer erleben?


    Ich hoffe, dass sich diese Fragen noch klären werden im Laufe des Romans - und meine Befürchtung/Vermutung bzgl Ofer sich nicht bewahrheitet, obwohl: kann es mit ihm anders enden? :-k


    Zitat

    Zitat Karthause:
    Was ich noch schreiben wollte, ich bin dankbar, dass dieser Roman nicht polarisiert und weil Grossman den Friedenspreis 2010 erhält, denke ich, als um eine Aussöhnung bemühter Autor hält er das auch bis zum Ende durch.


    Da bin ich auch froh drum.


    Avram scheint mir ein etwas seltsamer Kauz zu sein - einsam, er möchte nichts über Ofer erfahren. Er spricht noch nicht mal die Namen von Oras Kindern aus.
    Ora kommt gar auf den Gedanken, dass Ofer der größte Fehler in Avrams Leben sein könnte (S.208 ) -dennoch malt Avram Striche an die Wand und führt Tabelle über Ofers Militärzeit.


    Was ich ein bisschen seltsam fand:
    "Er (Avram) warf ihr einen Blick von der Seite zu, und einen Moment lang war gleichsam die Augenhaut des Vogels zurückgeschoben, und seine Augen tauchten in ihre Augen ein, er schaute und erkannte sie in ihren Tiefen, in ihrer Kränkung. Dann kehrte die Haut zurück und verdunkelte den Blick." (S. 199)
    Man kann sich als Leser genau vorstellen, was damit gemeint ist. Es ist der zweite Vergleich Avrams mit einem Vogel - auf S. 19 breitet Avram die Flügel aus.



    Liebe Grüße
    (- S. 248 ) - mit mehr Kommentaren will ich aber noch warten, bis alle soweit sind. :wink:

    Wahrscheinlich war es keine Verletzung, die Ofer Ora ins Ohr geflüstert hat -eher eine Bitte, sollte was mit ihm passieren.


    Zitat

    Zitat Farast:
    S. 128 Und wieder ein Telefongespräch. Und noch mal eine interessante Wendung. Diesmal ist es Avram, der am Telefon ist. Aus den Andeutungen zwischen den beiden schließe ich mal, dass Ofer eigentlich sein leiblicher Sohn ist. Was meint ihr?


    Daran habe ich auch schon gedacht.
    Avrams Reaktion auf Oras Telefonat lässt doch darauf schließen - er schreit, nimmt mehr Anteil, als wenn er nur irgendein Freund wäre.(S.129/130)
    Aber anscheinend hat er Ofer zumindestens länger nicht gesehen.


    Oras Idee, vor der Nachricht zu fliehen, ist doch eigentlich aberwitzig.Sie steht auf dem Standpunkt, dass es immer Zwei geben muss für eine Nachricht: einen, der sie übermittelt und einen, der sie empfängt. Also will sie unauffindbar sein und Ofer wird nicht verwundet, ihm passiert dann nichts. (S. 125)
    Im Grunde ist das ja nur ein Weglaufen vor der Realität.


    Das Verhältnis zu Sami ist gestört - Sami verhält sich eher abweisend. Ora sagt ihm, dass sie in seiner Schuld steht.
    Auf der Fahrt nach Tel Aviv nimmt Sami einen kranken, arabischen Jungen mit - er muss in Tel Aviv behandelt werden. Der Junge ist ein Illegaler. Das dortige "Krankenhaus" entpuppt sich als Schule, welche nachts als Krankenhaus für Illegale genutzt wird.
    Beklemmend war die Situation mit der Straßenkontrolle - ein junger, nervöser Polizist kontrolliert sie und schaut in den Kofferraum.
    Während dieser Taxifahrt kümmert sich Ora um den kranken Jungen.
    Sami grenzt sich ihr gegenüber ab - er sagt "ihr" und "eure" und legt den israelischen Akzent ab. Zudem glaubt Ora Verachtung aus seiner Stimme zu hören.( S.148 )


    Später mehr :wink:


    Liebe Grüße
    (- S. 194)

    Zitat

    Zitat Farast:
    Ora macht zu ihrer Beruhigung (?) ein opulentes Essen. Ständig stellt sie sich vor, wie es wäre, wenn jetzt die Nachricht käme, dass Ofer... Sie erinnert sich an ihre eigene Dienstzeit, wie Botschaften übermittelt wurden...


    Diese Kocherei kam mir schon ein wenig manisch vor - sie kocht, weil sie damit rechnet, dass das Telefon jederzeit klingeln könnte und Ofer nach Hause kommen könnte und dann will er ja frisches Essen. Anschließend wirft sie das Essen fort.
    Außerdem hat sie einen "Tick" - sie glaubt, das Telefon klingelt bei bestimmten Bewegungen (S. 111).


    Zitat

    Zitat:
    ie Übertragung im Fernsehen. Und wieder die Andeutung, wie sehr die Bemerkung Ofers Ora verletzt hatte.


    Ich bin auch gespannt, was Ofer ihr ins Ohr geflüstert hat - Ora hat sich ja sehr erschrocken.



    Liebe Grüße

    Zitat

    Zitat Farast:
    Doch noch eine kleine Zwischenbemerkung. Juchhu, ich bin nicht die Einzige die ständig Ofa schreibt


    :lol: - ja, furchtbar, so ein kurzer Name und trotzdem. :roll::wink:
    Allerdings konnte ich es noch ausbessern, da ich es noch mal überlesen habe nach dem Abschicken.


    Zitat

    Zitat Wirbelwind:
    Doch provozierend waren auch Samis Sitzbezüge.


    Stimmt, die Sitzbezüge sind eine Provokation.


    Zitat

    Zitat Wirbelwind:
    Wie Ora reagiere ich fassungslos als ich lese, dass man Orfes nicht angerufen hat, sondern er um eine Verlängerung bat.


    Da habe ich auch den Kopf geschüttelt - da ist Ofer frei, muss nicht mehr dienen und was macht er?
    Sicher war auch einfach sein männlicher Stolz verletzt - bisher durfte er nur an Straßensperren dienen, ist Patrouille gefahren und jetzt will er mal richtig teilnehmen (S. 105)
    Dumme Argumente - wie wahr.


    Liebe Grüße

    Avram hat anscheinend Talent, im falschen Moment zu gehen - da will Ora ihm von Avner erzählen und Avram steht auf und geht. (S. 53)
    Ihr Verhältnis zu Avner ist einseitig - sie sieht ihn als Freund an und muss feststellen, dass sie für ihn aber nur eine Seelenfreundin ist.
    Wie sehr Ora unter dem Verlust von Ada leidet, kann man auch darin sehen, dass sie seit zwei Jahren "schläft", dass sie an einem "Nichtort" war.(S.64)


    Zitat

    Zitat Farast:
    Und dann, ab Seite 84, ein kompletter Szenenwechsel. Stück für Stück erfährt man mehr. Es muss ein ziemlicher Zeitsprung sein. Ofra, mittlerweile von Ilan, geschieden, muss ihren Sohn zu einem Kriegseinsatz bringen. Ich denke, da braucht es keiner Worte, wie sich Ora fühlen muss. Was ihr alles durch den Kopf gehen muss. Wie unendlich schwierig es für sie sein muss. Als Mutter versucht man jedes Stückchen an Erinnerung an ihr Kind noch bis zur letzten Minute aufzubewahren. Noch so viel einzusaugen, wie nur irgendwie geht. Es könnte ja das schrecklichste passieren...


    Diese Taxifahrt war interessant zu lesen.
    Ora war gedankenlos und nimmt Sami, einen Araber, als Fahrer. Ausgerechnet er soll Ofer in Uniform zu dessen Einsatz fahren. Da hat es ihr an Feinfühligkeit gefehlt, ausgerechnet gegenüber Sami, der sie schon seit Jahren fährt, mit dem sie sich unterhalten hat. Sami wird als witzig, spritzig und feinfühlig beschrieben.
    Zugute halten kann man ihr - wie schon Farast geschrieben -, dass sie mit ihren eigenen Problemen beschäftigt war und dass sie ihren Fehler im Laufe der Fahrt sieht.
    Sami ist seit Jahren der Fahrer der Familie und nach der Trennung wurde er Ora zugeteilt. Seine Meinung dazu: " Wir Araber,....., wir haben uns seit dem Teilungsplan von 47 dran gewöhnt, dass ihr uns aufteilt."(S. 86)
    Ora macht sich während der Taxifahrt so einige Gedanken: über die Vergangenheit, über die Situation Juden-Araber.
    Bei der Ankunft und dem Näherkommen des Abschiedes vergleicht sie die Situation mit dem Darbringen von Menschenopfern, das Hinführen zur Schlachtbank (S. 102)
    Für Ora war das sicher eine schwierige Situation - sie muss ihren Sohn "loslassen" - weiß, dass es nie mehr so sein wird wie vorher. Der Ausflug, auf den sie sich so gefreut hatte, fällt aus und der Albtraum geht weiter - Ofer hat sich gar freiwillig gemeldet.(S.105)


    Liebe Grüße
    (- S. 108

    Auch dir Dank für den link, Farast.
    Soweit wie du bin ich natürlich noch nicht - am Wochenende hatte ich Besuch, da war nichts mit lesen. :wink:


    Zitat

    Zitat Farast:
    So, und jetzt zu dem Buch. Bis ungefähr Seite 83 lernen wir die wichtigsten Personen des Buches kennen. Ora, Avram und Ilan. Die Art der Vorstellung empfand ich als sehr interessant. Ich stelle mir die ganze Zeit vor, wie sich die 3 jungen Leute fühlen müssen. Ganz alleine (bis auf eine Krankenschwester, die aber ihre eigenen "Ängste" durchstehen muss) auf sich gestellt, nachts in der Iso-Station, noch von Fieberkrämpfen geschüttelt und während eines Krieges. Diese Gespräche die Ofra und Avram miteinander führen, ich glaube, sie sind alleine schon deshalb so ehrlich und so aufrichtig zueinander, weil sie von der Dunkelheit quasi "geschützt" sind. Bis auf die Male, wo Ofra (neugierig geworden) ihre Streichhölzer benutzt. Ich denke, dass es, im Schutze der Dunkelheit, viel leichter fällt, offen miteinander zu sein. Zumindest am Anfang. Als sich Ofra und Avram näher kennenlernen, ist es für beide so, als ob sie sich (im Dunkeln) sehen könnten.


    Der Einstieg ins Buch empfand ich als ein wenig "merkwürdig", aber interessant - es ging gleich mit Dialogen los -und zwar ohne dass man die Sätze zuordnen konnte - erst nach einigen Seiten erfährt man die Namen von Ora, Avram und Ilan. Aber dieser Einstieg bringt eine bestimmte "Atmosphäre" rüber.
    Die Dunkelheit hat ihnen sicher geholfen, offen miteinander zu reden. Ora fasst Vertrauen zu Avram - fühlt sich ihm nahe, wie schon lange nicht mehr zu einer anderen Person. Traurig empfand ich die Geschichte mit Ada, ihrer besten Freundin. Ora leidet sicher sehr unter diesem Verlust.
    Das Krankenhaus ist ruhig, sie fühlen sich wie im Grab - aber drumherum heulen Krankenwagensirenen und sie hören aus der Ferne die Explosionen (S. 43)
    Von der neuesten politischen Lage erfahren sie durch die Krankenschwester, die in der Isolierstation das Regiment führt.


    Ich bin gespannt, was mit Ilan ist: In der Schule hat er mit niemandem geredet, aber jetzt im Krankenhaus spricht er unaufhörlich im Schlaf. Ob man da noch mehr erfährt?


    Liebe Grüße
    (- S. 44)

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    Liebe Grüße

    Mir hat der Roman auch gut gefallen. Vielleicht waren die Ausführungen über Einsteins Theorien ein wenig zu ausführlich, aber das hat mich dann letztendlich auch nicht so sehr gestört. :wink:
    Das Ende war überraschend!
    Ich kann mich den positiven Rezensionen hier nur anschließen.


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