Beiträge von Valrike

    Hihi... ich hab es mittlerweile ganz gut unter Kontrolle... den Buchkauf bzw. Buchnichtkauf. :cheers: Über 200 war ich auch mal. Man kann eben schneller kaufen als lesen. Leider. Hach... lesen ist so toll. Äh... Und als ich dann noch mit meinem Kerl zusammenzog, nahm ich irgendwann schlicht alle Bücher, die wir dann hatten, in eine Liste auf und da kam dann diese unmögliche Zahl bei raus. Über 200. *umfall*
    Mit der Zeit habe ich dann da aber auch aussortiert. Man muss nicht alles lesen, nur weil es hier wohnt. Und die Bücher, die weder ich noch der Kerl lesen wollen, ziehen hier auch aus.
    Na, und inzwischen bin ich halt bei 63 angelangt. Und gekauft wird nichts mehr.
    Es sei denn der Kerl hat bald nichts mehr zu lesen. :shock:
    Wenn ich mir dann irgendwann erlaube ein Buch zu kaufen weiß ich sicher nicht was für eins.


    Pandämonium... uff... das ist ja doppelt so viel wie ich. Das kann man ja gar nicht gemeinsam "vernichten".

    Ich bin seit Monaten am SuB-Abbau. Aber so einfach ist das nicht. Auch wenn wir wirklich selten Bücher kaufen, wird er nicht sichtlich kleiner.
    Da der Kerl nicht ganz so viele Bücher auf seinem SuB hat, kauft er doch ab und an neue Bücher oder bekommt von mir welche geschenkt. Da wir aber so ziemlich den gleichen Geschmack haben, wächst dadurch mein SuB immer mit. *jammer*
    Ich will mal so richtig weit runter kommen. Einstellig soll er sein, so dass ich im Buchladen mal stöbern kann und das neue gekaufte Buch sofort beginnen kann... *seufz*

    Manchmal muss man eben der Wahrheit ins Auge sehen und zulassen, dass man nicht mit jedem Buch Freund werden kann. :-?
    Meist kämpfe ich mich, wenn mir ein Buch wirklich schwer fällt, mindestens bis zu einem Drittel durch. Ich will dem Buch eine wirkliche Chance geben und evtl. Startschwierigkeiten der Geschichte überwinden. Wenn es dann aber immer noch nichts an Begeisterung in mir wecken kann, kommt es weg. Dazu ist mir meine Lesezeit zu wertvoll als dass ich mich auf Zwang bis zum Ende durcharbeite. :)

    Hach... ich mag Ken Follett. Für mich schreibt er sehr passend, also für meinen Geschmack. Das einzige, womit ich nicht so wirklich etwas anfangen kann, sind die Agentenromane. Das ist einfach nicht mein Thema und kann noch so gut geschrieben sein. Ich hab da einfach keinen Spaß dran.
    Da ich seine historischen Sachen am meisten liebe, freue ich mich natürlich unheimlich auf dieses neue Buch. Allerdings nur in der deutschen Übersetzung. :cheers:

    Ich kann das leider absolut nicht sagen. Wenn ich schätzen müsste, würde ich vorsichtig wohl 1 Stunde pro Tag sagen.
    Manchen Tag in der Woche komme ich gar nicht dazu und am Wochenende schlafe ich dabei oft ein, wenn ich es mir auf dem Sofa mit Decke und Buch richtig gemütlich mache. *rotwerd*
    Ich würde gern viel mehr lesen, aber irgendwie bekomme ich das oft nicht hin und stürze mich nicht zuletzt deswegen mit Vorlieben in gemeinsames Lesen im Internet. So am Wochenende und so. Heißt bei jedem Bücherforum anders.

    Hachja. Über das Thema hab ich erst kürzlich nachgedacht als ich den englischen Hobbit von Herrn Tolkien las. Ich dachte immer, dass es schöner wäre, die genaue Wortwahl des Autoren zu lesen. Seine Beschreibungen und co zu erleben. :)


    Tja... irgendwie gab ich mich da einer Illusion hin. :cry:Eine fremde Sprache ist und bleibt eben eine fremde Sprache. Auch wenn ich alles verstehe und das nicht nur weil ich das Buch schon kenne, ist es doch was anderes, weil man einfach nicht mit der Sprache aufgewachsen ist. Wieviele Facetten an Bedeutungen der einzelnen Worte uns verloren gehen... Neee. Ich schlage auch so gut wie nie ein Wort nach. Eigentlich wirklich gar nicht. :roll:


    Also ich habe, glaube ich, für mich entschieden, dass ich englischsprachige Bücher nur noch lesen werde um mein Englisch zu verbessern bzw. zu trainieren. Um wirklich ein Lesevergnügen von einem guten Buch zu haben, werde ich nach wie vor die deutsche Übersetzung bevorzugen. :cheers: