Beiträge von Melgarion14
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Vielen Dank an @Haeverflox
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noch auf dem SuB
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P. D. James - immer wieder gut zu lesen
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Vor etlichen Jahren, könnte Anfang - Mitte der 1990er gewesen sein, habe ich aus der Bücherei ein Buch ausgeliehen - soweit ich mich erinnere, mit mehreren Geschichten.
Eine dieser Geschichten ist mir so in Erinnerung geblieben, dass ich sie gern nochmal lesen würde. Leider hab ich den Titel des Buches samt Autor vergessen.
Lange Rede, kurzer Sinn, vielleicht weiß jemand von euch etwas darüber.Daran erinnere ich mich:
Junge Frau, verheiratet, lebt mit Mann und Schwiegereltern ziemlich abgeschieden in einem Haus. Sie wird drangsaliert und terrorisiert (von der Schwiegermutter oder von allen?) Ihre einzige Möglichkeit, sich zu rächen ist, dass sie jedes Wochenende in den Sonntagskuchen ein Haar hineinbäckt. Dabei stellt sie sich unwahrscheinlich geschickt an, obwohl Schwiegermama beim Backen neben ihr steht und sie genau beobachtet.
Später brennt das Haus ab (oder stürzt ein?) Absichtlich oder nicht? Sie kann sich als einzige retten und freut sich, ihrem Schicksal endlich entronnen zu sein. Doch da steigen Schwiegermutter und -vater quietschvergnügt aus einem Bunker oder einem Keller?Der Erzählstil ist trocken humorvoll, ähnlich Roald Dahl. Vielleicht ist er ja der Autor? Obwohl ich diese Geschichte - wie gesagt - nicht finden konnte. Aber vielleicht kennt sie ja einer von euch und gibt mir einen Wink.
Danke schön schon mal im Voraus.
LG, Doreen -
Und dies klingt auch total spannend, danke @Jean van der Vlugt.
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Hm, keine Ahnung, ich lese solche Katzenbücher nicht.
ich mache es meist so, dass ich ca. 10% des Buches lese bevor ich entscheide ob ich es abbreche.So werd ich's machen. Danke schön.
Nach 10% sollte man sich ein erstes Urteil erlauben können.
Solche Geschenke bringen einen ziemlich in die Zwickmühle. Irgendwann heißt's: Na, wie hat dir das Buch gefallen? Und ich schwanke dann zwischen Ehrlichkeit und Höflichkeit. -
Das Buch habe ich zu Ostern geschenkt bekommen und die ersten 20 Seiten gelesen, um mal reinzuschnuppern. Jetzt bin ich hin- und hergerissen. Das Buch ist aus der Sicht des Katers geschrieben. Um ehrlich zu sein, finde ich das total albern.
Auch hatte ich nach den paar Seiten bereits das Gefühl, die Autorin würde ständig dieselben Wörter benutzen.
Nun sind 20 Seiten ja nicht viel, vielleicht entwickelt sich die Story ja noch, und vielleicht gewöhne ich mich auch daran, die Welt aus der Sicht eines Katers zu sehen.
Was meint ihr? Lohnt es sich, nicht gleich aufzugeben? -
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Oben links - "Der kleine Angsthase"
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Genau wie ich liebt meine Schwester die Geschichten um Herrn und Frau Weise, die stets aneinander vorbeireden bzw. -denken.
Also leihe ich ihr das Buch immer mal wieder. -
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Ein Fernglas.
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"Es war am 26. Juli 1864, als bei starkem Nordost eine prächtige Jacht unter Volldampf die Wogen des Nordkanals durchpflügte."
So beginnt: "Die Kinder des Kapitäns Grant" von Jules Verne. -
"Ich fand Fritz Snows halb umlackierten Chevrolet in einer holprigen kleinen Straße hinter einer staubigen Oleanderhecke."
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Mit dem Auto gerade in San Francisco gelandet.