ich muss mich leider der Meinung anschliessen, dass das Buch überhaupt nicht dem ersten Teil gerecht wird.
nachdem ich das erste Buch durch hatte (was mir unglaublich gut gefiel) war ich soo gespannt darauf zu wissen wie es mit Lou weitergeht
aber die ganze Geschichte ist sehr oberflächlich geschrieben und man hat das gefühl Lou vermisst Will viel weniger als ich selbst als Leserin.
inzwischen bereue ich es sogar gelesen zu haben, es hat die ganze Magie des ersten Buches kaputt gemacht und Lou wird einem als Leser irgendwie fremd
bin ich die einzige der die Anwesenheit von Will unheimlich fehlt? ich hätte gern erfahren wie Lou mit seinem umgeht, die Trauer verarbeitet.. tiefsinnige Gedanken statt unglaubwürdige, oberflächliche Szenen
leider ist der Thread zum ersten Buch recht veraltet und keiner schaut dort gross rein deswegen möchte ich einen Gedanken zum ersten Teil hier loswerden.
was war für euch der Höhepunkt der Beziehung zwischen Lou und Will?
Mich persönlich hat die Szene als er sie aus dem Labyrinth holt am meisten berührt. Ab da waren sie nicht mehr Arbeitgeber und Pflegehilfe sondern echte Freunde und ich finde es so unglaublich schade dass diese Szene aus dem Film gestrichen wurde..
Die Geschichte wird mich auf jeden Fall lange nicht loslassen. Ich bin froh das erste Buch gelesen zu haben, auf das zweite hätte ich jedoch gut verzichten können..
liebe Grüsse