Beiträge von Josie

    ...schöne Bildbände über die Tempelritter oder ähnliches?


    Ich lese gerade die illustrierte Ausgabe vom "Sakrileg" und hätte viel Lust auf weiterführende Bücher, am liebsten Bildbände. Also falls jemand einen schönen Tip hat, immer her damit! :wink:

    Ich hatte den Schwarm vor "Tod und Teufel" gelesen. Es war ein ganz eigenartiges Buch, anders als alle anderen, fand ich. Es war spannend und die Thematik hat mich fasziniert, allerdings war die Auflösung dann eher etwas plump. Aber ich will nicht vorgreifen, Du liest ja noch. :lol:Was mich aber wirklich nervte, waren die zwanghaft einfgefügten wissenschaftlichen Vorträge, das hätte man bestimmt auch etwas lockerer gestalten können.

    Ich lese gerade "Am Ende des Schweigens" und muss sagen, es fesselt mich ungemein. Es läßt sich herrlich flüssig lesen, ist spannend geschrieben und beschreibt die Charaktere so nah, das ich denke, sie persönlich zu kennen. Bis jetzt absolut TOP! (Und ich habe schon über die Hälfte gelesen.)

    Ich habe "Die Geduld der Spinne" gestern ausgelesen und bin mäßig begeistert. Die Thematik war an sich superspannend, aber wie schon erwähnt, war das Buch stellenweise so langatmig, das die Spannung völlig auf der Strecke blieb. Das offene Ende hingegen erweckt dann doch wieder die Neugier auf mehr :wink:


    Alles in allem ein gutes Buch, für mich aber nicht herausragend.

    Ich habe das Buch gestern gelesen und kann es sehr weiterempfehlen. Es war allerdings mein erstes von diesem Autor, so dass ich nicht weiß, ob der Stil den Erlendur-Romanen ähnlich ist. Gletschergrab ist kurzweilig zu lesen und bietet jede Menge Spannung und Action sowie stets neue Wendungen.

    Hallo Rosa,


    das Buch lohnt sich sicher in der Hinsicht, das es die Fortsetzung ist. Allerdings fand ich den 5. Band sehr zäh, kaum Action oder Handlung, was mich angesichts der vorherigen Bände erstaunt hat. Trotzdem habe ich das Buch der Vollständigkeit halber gelesen, aber die anderen vier Bände sind um Weiten besser.

    Sally und David Curtiss - von Beruf Parapsychologen - mieten sich für den Sommer in einem alten Haus in Neuengland ein. Dort soll es angeblich spuken. In der Tat geschehen bald unheimliche Dinge - unerklärliche Geräusche, abrupte Temperaturstürze, plötzliche Berührungen durch unsichtbare Hände. Recherchen bringen die dunkle Geschichte des Hauses ans Licht, und bald werden Sally und David selbst unmerklich immer stärker in den Bann der Vergangenheit gezogen ...


    Trotz weniger guter Bewertungen bei amazon hat das Buch mir gefallen, die Spannung stieg zwar nur langsam und unterschwellig, aber das Buch war kurzweilig zu lesen und gab mir zu denken, also durchaus einige Nachmittage wert...


    Echt? Kannst du mir sagen, wann der Film kommt? Das würde ich mir gerne anschauen!

    Meine Januarbücher:


    Mary Higgins Clark - Wo waren Sie, Dr. Highley? ++
    Mary Higgins Clark - Schrei in der Nacht ++
    Eric Maron - Die Fürstin ++
    Hilary Norman - Panische Angst+
    Katy Gardner - Die fremde Freundin++
    Dan Brown - Sakrileg++
    Mary Higgins Clark - Das fremde Gesicht++
    Mary Higgins Clark - Das Haus am Potomac++
    Henning Mankell - Die Brandmauer++
    Sidney Sheldon - Das Imperium+
    Evelyn Doyle - Evelyn+
    Mary Higgins Clark - Schlangen im Paradies+
    Mary Higgins Clark - Doppelschatten++
    Brenda Joyce - Kates Geheimnis+
    Enid Blyton - Hanni und Nanni Bände 5-19++

    Kurzbeschreibung
    "Dies ist die wahre Geschichte eines kleinen Mädchens, das seine Mutter verliert und von seinem Vater und den fünf kleinen Brüdern getrennt wird. Es ist die Geschichte eines Vaters, der seine Kinder zu sehr liebt, als dass er sie der Obhut eines katholischen Waisenhauses überlassen könnte. Es ist die Geschichte eines leidenschaftlichen Kampfes für eine menschliche Rechtsprechung und gegen die rigide katholische Moral im Irland der fünfziger Jahre - die Geschichte eines Kampfes für die Liebe. "


    Der Anfang war das beste am Buch, da wurde ein interessanter Einblick in eine irische Familie bzw eine irische Kindheit gegeben. Ab der Mitte bezog sich das Buch dann hauptächlich auf die Gerichtsverhandlungen des Vaters um das Sorgerecht, mit eingestreuten Anekdoten der Familiengeschichte. Das Ende, welches ich natürlich nicht verraten werde, war meiner Meinung nach nicht wirklich glücklich, bei mir hinterlässt das Buch irgendwie einen traurigen Nachgeschmack...


    Alles in allem ein nettes Buch, aber meiner Meinung nach dann leider doch bei weitem nicht mit "Die Asche meiner Mutter" von F. McCourt zu vergleichen, wie es anfangs für mich den Anschein hatte.