Beiträge von Svanvithe

    HINWEIS - Bitte immer mitkopieren - UND AUCH LESEN!!!


    Beim Weiterführen der Liste darauf achten, dass die Listenfunktion beibehalten wird! Dafür bitte die Editoren-Ansicht benutzen (NICHT die Quelltextansicht)! Listenziffern werden automatisch eingefügt, wenn sie beim Kopieren nicht markiert werden! Dass die Liste richtig übernommen wurde, erkennt man daran, dass die korrekte Liste ein wenig nach rechts eingerückt ist, während die falsche Liste, die nicht automatisch nummeriert ist, einfach bündig am linken Rand erscheint.


    Leute, welche noch Probleme haben, hier weiterlesen:


    Nur die Namen/Liste markieren - mit der linken Maustaste (dabei stellt sich nämlich heraus, wenn man oben in die Menüleiste schaut, dass statt "nummerierter Liste" nur die normale "Liste", welche eigentlich Punkte statt Zahlen ausgibt, für die Aufzählung markiert ist. Was beim Absenden dazu führt, dass man keine Zahlen mehr davor hat). Nach dem Markieren oben in der Menüleiste auf "Nummerierte Liste" drücken (sodass dieses ausgewählt ist statt der normalen). Absenden. Fertig.


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    Danke für deine Infos, dann ist alles klar. :winken: Ich wünsche dir viel Spaß beim Weiterlesen und hoffe, dass ich mir auch bald einen Eindruck von dem Buch machen kann, bin schon sehr gespannt darauf.

    Das kannst du auch! Ich habe jedenfalls viel Freude beim Lesen und an den letzten zwei Abenden weitere 240 Seiten :) geschafft...

    @Mirielle, es ist keine vollständige Rezension, jedenfalls nicht, wenn ich meine Maßstäbe, die ich an eine solche zu haben pflege, ansetze, und auch für mich gilt die Sperrfrist.


    Das Buch steht in diesem Thread, weil es sich um einen Leseeindruck der ersten 200 Seiten handelt, bei dem ich zudem meiner Meinung nach wichtige Details als Spoiler gesetzt habe. Ich finde auch nicht, dass ich über das hinaus gehe, was der "Verlagstext" beinhaltet, der verrät wesentlich mehr. Deshalb ist deine Sorge völlig unbegründet.


    Im Übrigen lese ich das Buch in der Leserunde der Lesejury des Verlages, bei dem auch jeder Außenstehende die Diskussion mitverfolgen könnte, wenn er wollte...

    In Vorbereitung auf das Lesen des zweien Bandes der Otto-Sage habe ich „Das Haupt der Welt“ (zum Teil parallel) gelesen und hatte dann einen guten Einstieg in das Geschehen. Erleichternd ist auch, dass mich die deutsche Geschichte der ersten Könige und Kaiser schon in der Schulzeit interessiert hat und ich bereits die ein oder andere Information hierzu "abgespeichert" habe. Von daher fällt es mir nicht schwer, mich in der Zeit zurechtzufinden. Allerdings finde ich es ungleich faszinierend, in Romanform direkt beim Geschehen dabei zu sein. Es ist großartig, wie Rebecca Gablé das Leben fiktiver Personen mit dem der historisch nachgewiesenen verknüpft und allen Leben und Emotionen einhaucht, zudem auch das „Drumherum“ nicht vergisst und so ein plastisches Bild einer vergangenen Zeit schafft.


    Aber etwas genauer:

    Zitat von Lübbe Verlag

    Anno Domini 951: Der junge Gaidemar, ein Bastard vornehmer, aber unbekannter Herkunft und Panzerreiter in König Ottos Reiterlegion, erhält einen gefährlichen Auftrag: Er soll die italienische Königin Adelheid aus der Gefangenschaft in Garda befreien. Auf ihrer Flucht verliebt er sich in Adelheid, aber sie heiratet König Otto.


    Dennoch steigt Gaidemar zum Vertrauten der Königin auf und erringt mit Otto auf dem Lechfeld den Sieg über die Ungarn. Schließlich verlobt er sich mit der Tochter eines mächtigen Slawenfürsten, und der Makel seiner Geburt scheint endgültig getilgt. Doch Adelheid und Gaidemar ahnen nicht, dass ihr gefährlichster Feind noch lange nicht besiegt ist, und als sie mit Otto zur Kaiserkrönung nach Rom aufbrechen, droht ihnen dies zum
    Verhängnis zu werden...

    Die Flucht von Adelheid von Burgund hat es tatsächlich gegeben, und mit Gaidemar, der den Auftrag erhalten hat, Adelheid sicher in die Freiheit zu geleiten, denke ich, dass es Respekt verdient, dass sie trotz der scheinbar aussichtslosen Situation den Mut nicht verloren, sondern die sich ihr und Begleitern klitzekleine Chance ergriffen und sich quasi mit bloßen Händen einen Weg in die Freiheit gegraben hat.


    Auf den ersten Seiten des Romans ist viel von Adelheids Charakter zu erfahren (später gerät sie auf den ersten 200 Seiten leider etwas in den Hintergrund). Obwohl sie sich fürchtet und nicht weiß, ob sie dem Ansinnen von Berengar auf Dauer widerstehen kann, ist ihr eine innere Stärke zu Eigen, die sie den Einschüchterungsversuchen von Berengar entgegensetzt. Und sie verfügt über eine Art Humor, der einen schmunzeln lässt. „Ihr meint, wir sollten noch länger hier ausharren? Wie lange? Bis unsere Verolger an Altersschwäche sterben?“ (Seite 53)


    Gaidemar gefällt mir, er macht einen besonnenen Eindruck auf mich. Dass recht bald offenbart wird, wer sein Vater ist, hat mich erstaunt. Allerdings auch gefreut.



    Dass Henning - allseits bekannt als Bruder des Königs - sich in altbekannter Art und Weise präsentiert, hat mich nicht gewundert. „Gelangweilt, selbstgefällig – ganz und gar unerträglich, wie üblich.“ (Seite 36) - Er ist nun einmal von Bosheit durchdrungen,



    Neben altbekannten Personen rücken ein paar neue in den Mittelpunkt der Handlung. Da ist Luidolf, Ottos Sohn aus erster Ehe, an sich kein schlechter Kerl. Er ist seiner Frau Ida in Liebe zugetan, und im ersten Band habe ich gerade noch erlebt, wie die beiden als Kinder miteinander umhertollen und verlobt werden. Aber wer ein wenig die Geschichte kennt, weiß, welche Pläne Luidolf verfolgen wird und...


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    ***Bitte vor dem Weiterlesen die Fußnote beachten!***


    Brief aus Finstermoos


    Liebe Oma,


    ich gestehe es offen. Als meine Eltern mir gesagt haben, dass wir in Finstermoos Urlaub machen, wollte ich am liebsten heulen.


    FINSTERMOOS. Hallo! Wer will denn dahin?!. Der Name sagt doch schon alles: FINSTER und ohne MOOS nichts los.


    Mich hat weder die Aussicht auf Berge - ich hasse Berge - noch Schnee und Eis im Sommer - ich hasse Schnee - noch die Schmugglerpfadwanderung - ich hasse Wandern - getröstet. Lediglich die Ankündigung einer Rafting-Fahrt ließ mich das Ganze einigermaßen ertragen.


    Aber was dann kam, glaubst du in deinen Träumen nicht. Es war der HAMMER. Nicht, dass die Aktionen, die Mama und Papa angeleiert haben, sonderlich anregend waren. NEIN, was hier abgegangen ist...


    Als Erstes haben sie 'ne eingebuddelte Babyleiche in einer Baugrube von einem Berliner Unternehmer, der hier ein Ferienhaus errichtet, gefunden. Echt jetzt, die hätte ich mir zu gern angeschaut. (Ich weiß, du hebst die Hände, aber ich finde das mega interessant, schließlich will ich Pathologin oder Anthropologin werden!) Dann hat dieser Baumensch auch noch ordentlich eins auf die Rübe bekommen und ist im Krankenhaus gelandet.


    Außerdem ist hier aus unserem Hotel eine Journalistin verschwunden. Die war auf einer Bergtour auf dem Schmugglerpfad, der wohl nicht ungefährlich ist, weil da die eine oder andere versteckte Gletscherspalte lauert. Ihre Tochter Mascha hab ich kennengelernt, und sie hat mir richtig leidgetan. Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass Mama oder Papa oder beide verschwinden und ich nicht weiß, was mit ihnen passiert ist, ob sie überhaupt noch leben. Denn wie sich herausstellte, ist Maschas Mutter nicht nach Berlin zurückgefahren (Logisch, wer lässt auch die Tochter allein in Finstermoos!) Und dann sah das tatsächlich so aus, als ob jemand versucht hat, Mascha um die Ecke zu bringen. Einmal bei einem Ausritt, dann wieder bei einer Rafting-Tour. (Gut, dass ich DIESE Tour nicht mitgemacht habe!) Und nicht nur sie.


    Man kann es nur Glück nennen, dass sie ein paar gute Freunde hat. Luzie, Basti, Valentin und Nic. Ich glaube, in Nic ist sie verliebt. Schaut jedenfalls so aus, wenn man die zwei zusammen sieht. Die beiden haben doch wirklich eine Mumie in einer Gletscherspalte gefunden. Mein Gott, wenn das jetzt Maschas Mutter gewesen wäre. Mascha ist da nämlich draufgefallen. Ui, mich schüttelt es, ich vermute, ich hätte ordentlich geschrien. (Natürlich nur vor Schreck!). Letzten Endes war das tatsächlich - du glaubst es nicht - Maschas Großmutter, sie hatte nämlich ein Foto in der Tasche, auf dem Maschas Mutter als Kind zu sehen ist.


    Stell dir das mal vor, Omi. Du liegst jahrelang in der Gletscherspalte, und deine Enkelin, also ich, findet dich. Gruselig...


    Dass die fünf auf der Suche nach Maschas Mutter im Lift über einem Abgrund festsaßen, ist Pillepalle gegenüber der Tatsache, dass alle - bis auf Luzie - in einem Bunker eingesperrt waren. Und wenn Luzie nicht gewesen wäre, und ihr großartiger Vater, der Förster, von dem das Gerücht umgeht, dass er ziemlich radikal dafür gesorgt hat, dass mal nachgeschaut wird, wäre Schluss mit lustig gewesen.


    Hatte ich schon erwähnt, dass der Förster auch ein heldenhafter Bärenretter ist?


    Na, jedenfalls habe ich den Eindruck, dass hier jemand alle Beteiligten geschickt an der Nase herumführt. Ich fiebere heftig mit, ob Licht in das grauenvolle, ja Furcht erregende Dunkel von FINSTERmoos gebracht werden kann. Es ist echt gespenstig, doch was für ein Abenteuer. Ich finde es total aufregend und erzähl' dir alles ganz genau, wenn ich wieder zu Hause bin.


    Bis dahin mach's gut,


    Deine Enkelin S.


    ***Der Text könnte Spoiler für Leser enthalten, die die Ereignisse in Band 1, Band 2 und Band 3 der Finstermoos-Reihe nicht verfolgt haben.***


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