Hab heute auch ein Fahrrad zu bieten. Das Buch steht noch auf meiner Wunschliste. Es wurde unter dem Titel "Ufo in her eyes" auch verfilmt.
"Spätestens seit dem »Kleinen Wörterbuch für Liebende« hat die in London lebende Chinesin Xiaolu Guo die deutschen Leser mit ihrem hintergründigen Witz und literarischen Scharfsinn für sich begeistert. In ihrem neuen Buch lässt sie ein UFO [...]". (Amazon.de)
Diesen Film hab ich gesehen. Schön schräg. 
Ich biete heute einen Streitwagen! 
Ich wundere mich, dass noch niemand den Klassiker genannt hat, Jesus Christus.
War da nicht Abraham der Hauptdarsteller? Oder Moses? 
237. Ein Buch, in dem für (fast ) jeden Tag die Kleidung des Protagonisten genau beschrieben wird
Beim heutigen Buch ist das zwangsläufig der Fall.
Ich hab jetzt auch erfolgreich Südamerika bzw. Rio de Janeiro besucht, wobei die Olympischen Spiele die optimale Motivation geboten haben.
Bin mir nicht sicher, wie alt das Buch ist, jedenfalls muss die Reise vor 2012 begonnen haben. Beim letzten Kapitel fuhr sie 2013 nochmal hin und da war schon alles auf WM und Olympische Spiele ausgerichtet.
Ein Buch, das mich beeindruckt hat. Nie hätte ich vorher gedacht, dass Rio so gefährlich ist. Wie wunderschön, das kannte ich ja aus dem Fernsehen. Die Autorin hat es aber gut rübergebracht, wie man mit der Stadt und ihren Anforderungen umgehen und sich den Cariocas, fasziniert von der Landschaft und der Musik, annähern kann.
Als die Geschichte mit dem Schwimmer Lochte und seinen Kollegen jetzt in den Nachrichten war, fand ich einerseits sofort glaubhaft, dass die überfallen worden waren. Eher hätte es mich gewundert, wenn nicht! ... 
Allerdings ist mir im Nachhinein aufgefallen, dass ein Taxifahrer im Buch eher als Vertrauensperson dargestellt wird.
Die Erklärung, die jetzt geliefert wurde, nämlich, dass die Schwimmer was kaputt gemacht haben und wegen Verständigungsproblemen erst mal von Sicherheitspersonal eingeschüchtert waren, passt so gut, dass ich auch das für plausibel halte. 
Das hatte ich vor einiger Zeit in der Bücherei in der Hand, hab es dann aber aus Zeitmangel stehen lassen.
Bei der Suche nach einem passenden Buch musste ich jetzt ernsthaft überlegen, ob er ChristophER Columbus geheißen haben könnte ... :hüstel: 
Leider gibt es weder in Papier- noch in E-Book-Format ein solches Buch bei mir.
Aber die verkleinerte Form könnte ich anbieten.
Edit: Oh, gerade sehe ich, dass Magdalena ( 
) das schon genannt hat ...
Aber ich hab dafür tatsächlich ein Buch mit einem anderen Einband, nämlich diesem gelben.
Ob das Cover zum Inhalt passt, kann ich nicht so genau sagen, weil ich es nach ein paar Seiten (zeitnotbedingt) erst mal hintenangestellt habe. Trotzdem gehört es für mich in den Juli.
Ich finde, es ist ein Bild, das in der Lage ist, sehr viel ohne ein einziges Wort zu sagen.
Es provoziert geradezu. Und gleichzeitig rührt es einen an.
Das befindet sich auf meiner Wunschliste.
Ganz schön schwer, da noch was zu finden, was noch nicht genannt wurde (und was irgendwie schon mal mit einem selbst und lesen zu tun hatte).
Also musste ich auf noch unbekannte Bücher ausweichen und dabei hat die Suche mir ein paar Sachbücher mit vielversprechendem Titelbild geliefert. Außer denen mit wunderschönen blau-grünen Bildern fand ich das hier ganz herzallerliebst: 
Hier ziemlich eindeutig:
Edit: Das ist ja lustig ... Ich hatte gedacht, mein Beispiel wär schon ziemlich krass, dabei ist hier der Unterschied zwischen Autorenname und Titel noch am kleinsten im Vergleich zu den bisherigen Beispielen!
Was daran liegt, dass sich unter meiner Wunschlistenkategorie "Muss ich haben" bis vorhin ein Buch befand, das ich vor kurzem in der Bücherei entdeckt hatte.
Und das mich seit einer Fernsehsendung über einen solchen Fall (bin nicht sicher, ob es der gleiche war) schon interessiert.
Wenn es mich sehr bewegt, kaufe ich es aber vielleicht doch noch.
Schade, dass man die Kobos, wenn sie ausgestellt sind, anscheinend nicht in Action ausprobieren kann; das würd' ich gern mal machen, weil ja einige Leute recht begeistert sind!
Ich glaube, ich hab schon eine Schmerzgrenze, zumindest sollte ich eine haben!
Und ich finde, dass ungefähr 120 Euro für einen Reader gerade noch so gehen.
Dazu kommt ja oft noch eine Hülle (jetzt hab' ich schon eine und könnte die zum Glück wiederverwenden); dafür würde ich höchstens 20 Euro ausgeben.
Seit dem späten 16., im 17. und beginnenden 18. Jahrhundert kamen in größerer Zahl auch die Kavaliere nach Italien, um hier an den zahlreichen Universitäten und Akademien, im Angesicht der weltlichen und kirchlichen Denkmäler, praktisch-wissenschaftlich zu arbeiten.
Vielversprechendes Zitat, nicht wahr?!
Und weil natürlich auch ein Weltreise-SuB eher zum Höherwerden neigt, hab ich ein paar neue Bücher schon mal bereitgelegt.
Eins über einen Wanderweg durch England mit einem wunderschönen Titelbild, das von Michael Palin über Europas Osten, das immerhin knapp 10 Jahre alt ist und deshalb damalige Vorstellungen mit heute vergleichen lässt und eins über Slow Travel, wo ich schon gespannt bin, was der Autor sich darunter vorstellt.
Und da gestern schon die Wettbewerbe in Brasilien angefangen haben (Yeah, endlich wieder Fußball! 
), hat mich das dazu animiert, mir einen Reisebericht über ein Jahr in Rio auszuleihen. Beim kurzen Reinschauen bin ich schon auf einen Bericht über den Versuch, Geld abzuheben, gestoßen, der recht abenteuerlich klang.
Vor kurzem ist mir dieses Buch über die Geschichte des Reisens in die Hände gefallen. 
Es stammt aus dem Jahr 1991 - also der Zeit, bevor das Internet für alle zugänglich war, was bedeutet, dass dieser Weg des Reisens noch nicht im Buch vorkommt.
Jedenfalls spannt es den Zeitraum vom Mittelalter bis heute und umfasst unterschiedliche Aspekte des Reisens, wie etwa den des Pilgerns, der Erholung, der Bildung, der Lehr- und Wanderjahre oder der Erforschung. Klingt ziemlich interessant!
@Frawina du kennst die Story nicht, oder?
Ehrlich, ist harmloser Klamauk
Spontan denk' ich an Doris Day oder Katherine Hepburn? Die Kombination klang eben recht lustig ...
Aha! Da siehst du mal, was man bei bestimmten Titelbildern alles übersieht ...
Ich dachte ja, du meinst ein unbequemes Möbel, auf dem man sich nicht mal bequem rumfläzen kann. Sondern nur aufrecht sitzen.
217. Ein Buch, das größtenteils am selben Ort/ im gleichen Gebäude spielt
Eins der Bücher heute war die Inspiration dafür, dass mir das hier eingefallen ist.
Spezielle Liebesliteratur lese ich eigentlich nicht (glaube ich zumindest ... :grübel: ), aber natürlich liebe ich es, wenn zwei sich finden!
Buchcover mit einer Frau und einem Mann scheinen da irgendwie etwas sehr auf das Thema Liebe beschränkt zu sein, was schade wäre, wenn es so stimmen sollte, aber auch einer Fehleinschätzung meinerseits unterliegen kann.
Naja, ich bin jedenfalls auch fündig geworden, und zwar bei einem Buch, das ich meinem Mann mal zum Hochzeitstag geschenkt habe.
Es ist ein bisschen schwierig zu erklären, worum es eigentlich geht. Es ist schon humorig, aber nicht nur. Aus vielen Bereichen des Alltags werden Gegensätze, die man sehr oft bei Paaren findet, vorgestellt, auf ca. 6 bis 7 Seiten, jeweils mit informativer Einleitung. Beispielsweise Nichtleser und Klassikerverehrer, Shopaholics und Einkaufsmuffel und dergleichen, alle ins Extrem überzeichnet und gleichzeitig schon irgendwie alltagsnah.
Eine berührende Liebesgeschichte mit einer Besonderheit: Der Leser kann sich das Ende aussuchen, denn dieser Roman hat zwei davon!
Oh, ein alternatives Ende? Ist das denn geschickt eingebaut?
Bei dem Titel dachte ich mir doch gleich, dass ich in meiner persönlichen Kategorie "Keller" (Bücher, die aus Platzgründen tatsächlich in Kartons im Keller stehen, da sie nicht so beliebt bei mir sind - aber zu schön, um sie zu verschenken) fündig werde....
Soso, Bücher mit dem Titel "Bettgeflüster" stehen also im Keller ... Sind das nicht die, die bei anderen Personen in der zweiten Reihe platziert werden?
Auch schon was älteres.
Aus heute unverständlichen Gründen hab ich in sehr jungen Jahren diese Filme und dann auch in der Bücherei die Bücher gefunden (die Mitarbeiter dort müssen alle verfügbaren Augen zugedrückt haben, denn ich war wirklich zu jung dafür ... Jedenfalls konnte ich nie verstehen, warum "Angelique" sich so sehr vor ihrem verstümmelten Mann fürchten sollte! Schließlich sah Robert Hossein doch wirklich gar nicht so schrecklich aus. 
Ich mag das "hässliche" Cover des zweiten Bandes - und vor allem zeigt es einen Mann und eine Frau auf anstrengendem Sofa, nackt beim Fernsehen!
Was ist denn ein anstrengendes Sofa?
Das war jetzt gar nicht so einfach...
Raffiniertes Bild!
Für die Weltreise-Challenge hab ich mir dieses Buch aus unserer Stadtbibliothek ausgeliehen.
Dieses ganze Serie des Verlages find ich ganz lesenswert.
Ich hab auch eins davon, nämlich die "Lesereise" zum Jakobsweg, mal ausgeliehen. Hat mir gut gefallen.
Dies Titelbild von diesem Buch hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Nicht nur wegen der Stadt, in der ich schon ein paarmal war; ich liebe besonders diesen wunderbaren Schimmer, den das Licht auf das Meer zaubert.
Gestern war wieder so eine schwierige Frage, wo man schnell mal zu viel verrät (ohne es zu wollen).
Ich würde euch bitten, an die zu denken, die die vorgestellten Bücher vielleicht noch nicht kennen und noch nicht zu viel darüber erfahren wollen.
Bitte verratet keine wesentlichen Informationen eines Buches! :nettlächel:
Zum heutigen Thema:
Ich hänge immer noch an den Finnen. Dieses Buch ist gleichzeitig interessant und sperrig. Ich bin immer noch bei ca. 2/3, und irgendwie hatte mich die Lust verlassen, es noch zu Ende zu lesen. Habe aber gerade die Rezension von Coco206 gelesen und kann ihr nur zustimmen. Sie erzählt ja, dass das Ende wegen Erläuterungen zur Sprache nochmal interessanter wird - also werde ich mich doch nochmal dazu aufraffen.
Ich bin auch erst durch den Film auf das Buch aufmerksam geworden. Ich mochte den Film sehr (tolle Schauspieler, wunderbare Landschaftsaufnahmen,gute Musik, interessante Handlung
) und jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, finde ich, dass es auch eine gelungene Literaturverfilmung ist.
Zustimmung!
Ich hab gestern mal interessehalber auch noch nach dieser berühmten Verfilmung von "Far from the Madding Crowd" (Am grünen Rand der Welt) von 1967 mit Julie Christie gesucht und die Szene mit dem Lied angeschaut. Die ist noch buchstabengetreuer umgesetzt, aber dafür kommen die unterschiedlichen Gefühle nicht so extrem deutlich rüber wie in der Fassung von 2015.
Das Wunder der Geburt wird überraschend nett und einfühlsam in diesem Hörbuch von Michael Mittermeier geschildert. Hat mir richtig gut gefallen.
