Beiträge von mademoisellezoe

    Du hast wahrscheinlich die 13er-ISBN genommen, die in der Regel mit der im Buch identisch ist. In letzter Zeit reagiert das System komischerweise wieder eher auf die 10er-ISBN. Nimm dann einfach die. 8)


    Du hast wahrscheinlich die 13er-ISBN genommen, die in der Regel mit der im Buch identisch ist. In letzter Zeit reagiert das System komischerweise wieder eher auf die 10er-ISBN. Nimm dann einfach die. 8)


    Ok, danke. Das ist sehr hilfreich!


    Was sagt ihr denn nun aber eigentlich zu Rezension? Kennt von Euch jemand das Buch!? Oder hat schon mal einer von euch etwas von ihr gelesen?

    Ich habe hier ein ganz tolles Buch, eine tolle Weihnachtsgeschenkempfehlung!


    Frédéric hat alles, was er braucht zum Leben. Einen gut bezahlten Job, eine tolle Wohnung im Herzen von Paris und er ist Kunstsammler. Nur auf eine Familie hat er verzichtet. Vor langer Zeit hat er den Entschluss gefasst, niemals eine Familie zu gründen.
    Als Frédéric sieben Jahre alt war ist sein Vater kurz vor Weihnachten gegangen und nie wieder nach Hause gekommen. Seine Mutter hat ihm erzählt, das er wegen einer ganz schlimmen Sache ins Gefängnis musste. Alles was Frédéric geblieben ist, sind seine guten Erinnerungen und die Liebe zur Kunst. Sein Vater hat Kalender entworfen, die mit Bildern berühmter Künstler, vor allem Impressionisten hat er am meisten gemocht. Als Frédéric älter wurde hat er die Versuche seines Vater, Kontakt zu ihm aufnehmen abgeblockt. Welches Verbrechen sein Vater auch begangen haben mochte, Frédéric wollte seine Kindheitserinnerungen mit nichts trüben. Er verzichtet gern auf die Schmerzen, die Nähe und Zuneigung zufügen können.


    Er lebt sein Leben, ganz so, wie er es sich vorgenommen hat. Er ist ein erfolgreicher Scheidungsanwalt in der High Society und hat sich auch von seiner Verantwortung und von der Nähe zu seiner Freundin Marcia gelöst, indem er sie verlassen hat, weil sie eine Familie gründen wollte und schwanger geworden ist.
    Aber hinter seiner zufrieden Fassade liegen auf dem Telefontisch in seiner Wohnung Mahnungen und unbezahlte Rechnungen auf einen großen Stapel.
    Eine überraschende Erbschaft macht Frédérics mehr oder weniger gut sortiertes Leben zum Hürdenlauf. Er hofft natürlich auf Geld, damit er seine Schulden abbauen kann, vor allem die, die vor kurzem durch den Erwerb eines teuren Sisley entstanden sind. Doch alles, was der Notar ihm bieten kann ist ein Kistchen mit einer Zugfahrkarte, einer Bootsfahrkarte, einer Eintrittskarte für das Wohnhaus dem Impressionisten Claude Monet und eine Eintrittskarte für das Musée d’Orsay. Und eine gezeichnete Schatzkarte.
    Der enttäuschte und wütende Frédéric kehrt nach Hause zurück, wo so langsam sein Leben wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Das einzige, was ein bisschen Hoffnung bringt ist die Suche nach Fabrice Nile, der ihm das Kästchen mit den Karten vermacht hat. Er beauftragt seine persönliche Assistentin Pétronille sich auf die Suche nach Informationen über Monsiuer Nile zu machen. Er nennt ihr auch den Namen seines Vaters, das er glaubt, es besteht eine Verbindung zwischen den beiden.
    So machen sich Pétronille – mit Hilfe der ihr genannten Namen- und Frédéric -mit Hilfe der Schatz- und Eintrittskarten- auf die Suche.
    Was sie finden ist eine bewegende Geschichte aus Frédérics Vergangenheit. Dabei begegnet Pétronille der Liebe en “coup de foudre” und Frédéric erkennt so langsam, wofür es sich zu Leben lohnt.
    Beide machen die Entdeckung wahrer Freundschaft, Zusammenhalt, einer unerlaubten versteckten Liebe und eines Missverständnisses, dass man hätte beheben können.
    Frédéric findet seinen Vater, dass ist dem Leser fast von der ersten Seite an klar. Er ist todkrank, liegt im Sterben. Für Frédéric und seinen Vater hält das Leben keine Chance mehr in der Hinterhand, aber Frédéric weiß, dass es noch eine Beziehung gibt die er retten kann. Der seiden Faden der Chance des Lebens. Wie oft hat man schon die Möglichkeit, diesen zu ergreifen.


    Ich habe schon die beiden vorhergehenden Romane von Caroline Vermalle gelsen und muss sagene, beide waren im wahrsten Sinne des Wortes bezaubernd.
    Und wenn es die Chance deine Lebens ist steht diesen beiden in keinem Punkt nach. Ganz anders, dieses Buch hat mich so richtig berührt. Ich habe es an einem Tag verschlungen und habe große Lust, es schon wieder zu lesen. Es ist ein kluger, berührender aber auch amüsierender Roman. Es ist fantastisch, wie jeder Pinselstrich eines Original-Monets.
    Frédéric und Pétronille sind zwei Menschen, ihr Leben lang auf der Suche nach dem Glück. Durch Zufall kommen sie zusammen und machen die Entdeckung ihrer wahren innersten Gefühle.
    Im Laufe der Geschichte brechen ihre Herzen auf.
    Ein Buch das glücklich macht.


    Noch drei Worte: Je suis heureux!


    Lest das, es lohnt sich!! :love::love::love::love:

    Julia
    Durant wird am frühen Sonntagmorgen durch das Klingeln ihres Handys
    geweckt. Auf der Kaiserleibrücke, einem wichtigen Verkehrsträger
    steht ein brennendes Motorrad mit Fahrer. Als Durant am Tatort
    eintrifft, findet sie dort nicht nur eine gefesselte Leiche auf dem
    verbrannten Motorrad vor sondern auch einen alten Bekannten: Peter
    Brandt, Kriminalkommissar aus Offenbach.



    Die
    Kaiserleibrücke führt mit der A661 von Frankfurt nach Offenbach und
    damit überschneiden sich die Ermittlungsgebiete bei der
    Kommissariate. Eine relativ verzwickte Situation für Durant und
    Brand, die sich im Großen und Ganzen gut leiden können, aber
    Sticheleien über die verfeindeten Städte bleiben natürlich nicht
    aus.



    Die
    Ermittlungen laufen mühsam an. Die Kommissare finden heraus, dass
    der Tote, Martin Kohlberger, ein hohes Tier in einem Motorradclub war
    und machen seine Schwester ausfindig.



    Dann
    gibt es zweiten Mord. Kohlbergers größter Feind Johannes Grabowski
    wird aus nächster Nähe ermordet. Das passt zuerst nicht zu dem
    ersten Mord. Trotzdem hat die Polizei Angst, dass sich der Fall zu
    einem richtigen Bandenkrieg zwischen den verfeindeten Bikerclubs
    hochschaukelt. Denn dann müssten die Kommissare den Fall ans
    Landeskriminalamt abtreten, aber die Aufklärung wollen sie sich auf
    keinen Fall nehmen lassen.



    Durant
    und Brandt ermitteln in die verschiedensten Richtungen ohne wirklich
    einen Schritt weiterzukommen. Die Mitglieder der Clubs hüllen sich
    in Schweigen.




    Tatsächlich
    entwickeln sich beide Morde in verschiedene Richtungen.



    Der
    kaltblütige Mord an Grabowski wird schnell durch einen Zeugen
    aufgeklärt.



    Aber die
    Sache mit Kohlberger ist verwickelter. Die beiden Kommissare müssen
    sogar in den eigenen Reihen nachforschen.



    Als
    schließlich klar ist, wer Kohlbergers Mörder ist, stoßen sie auf
    einen verzweifelten Mörder, der Rache schwor, nachdem seine Frau vor
    viel Jahren bei einem Unfall querschnittsgelähmt im Rollstuhl saß
    und schließlich starb.





    Für
    eine unerfahrene Krimi-Leserin wie mich, war es ein angenehmer Roman,
    nicht zu gruselig, aber doch mit einem sehr interessanten Thema.



    Es gibt
    sehr viele Personen im Verlauf der Geschichte, aber das ist sicher
    normal durch die Ermittlungsarbeiten.



    Schreibtechnisch
    hat mich das Buch nicht überzeugt, aber irgendwie hat der Autor es
    geschafft, dass ich am Ende sogar einen Funken Mitleid mit dem Mörder
    hatte.



    Positiv
    überrascht hat mich auch, dass man beide Kommissare auch als
    Quereinsteiger in die Serie sehr gut kennengelernt hat.



    Ich
    glaube, der Krimi ist ein sehr gutes Buch für Frauen mittleren
    Alters, die gern auch mal beim Tatort ein bisschen mitermitteln.
    Obwohl ich damit nicht sagen will, dass ich nicht mal wieder etwas
    über Julia Durant lesen würde...

    Gillian erwacht im Krankenhaus. Es sind immer nur kurze verschwommene Phasen, die sie wahrnimmt. Als es ihr besser geht, erinnert sie sich langsam, aber bruchstückhaft. Matthias und Gillian hatten Streit, kurz bevor sie zu einer Silvesterfeier aufgebrochen sind. Es ging um Aktfotografien, die Gillian hat machen lassen. Matthias hatte den Film gefunden und die Bilder zum entwickeln gebracht.
    Bei dem Unfall war Matthias total betrunken, sie haben ein Reh gestreift. Dabei ist er ums Leben gekommen.
    Gillian hat schwere Verletzungen davon getragen. Ihr Gesicht muss größtenteils rekonstruirt werden.
    Als sie alle Operationen hinter sich hat, beschließt sie nicht mehr als Kulturmoderatorin vor der Kamera zu stehen und vorübergehend in Ferienhaus ihrer Eltern in die Berge zu ziehen.


    Hubert ist Künstler. Er hat einmal relativ erfolgreich Aktmodelle gezeichnet. Um Modelle zu finden hat er Frauen auf der Straße angesprochen, von denen er das Fotos gemacht hat. Er lernt Gillian bei einem Fernsehinterview kennen. Insgeheim fühlen sie sich voneinander angezogen. Doch seine Freundin Astrid erwartet ein Kind. Er gibt seinen Weg als freier Künstler auf und wird Kunstprofessor an einer Hochschule. Astrid trennt sich von ihm, er hat eine Affäre mit einer Studentin.
    Und dann wird er in ein Bergdorf eingeladen um selbst auszustellen.


    Dort treffen sich Jill, die sich ein neues Leben aufgebaut hat und Hubert wieder. Sie beginnen eine Beziehung und Jill glaubt, dass sie jetzt ein richtiges Leben gefunden hat. Aber als Hubert plötzlich wieder in dieStadt muss, um sich um seine Ex-Freundin zu kümmern, zweifelt sie an ihrer Beziehung und an sich selbst.


    Fazit:
    Peter Stamm hat einen dichten gefühlvollen Roman geschrieben.
    Er ist poetisch und fesselt den Leser. Mich hat vor allem die Zeit nach Gillians Unfall sehr gerührt. Sie ist gut beschrieben und man kann sie voll und ganz nachvollziehen. Sie ist viel mit sich beschäftigt und kann Michaels Tod lange einfach nicht begreifen, nicht wahrnehmen.
    Hubertss Charakter ist mit dahingegen etwas rätselhaft. Aber er ist eben Künstler und deswegen wirkt er auch ein wenig, wie von einem anderen Stern. Er ist sympathisch aber eigen. Als Leser bekommt man nicht heraus, was er eigentlich wirklich will!
    Ein bisschen seltsam finde ich auch die Beziehung zwischen Gillian und Matthias. Man kann sich davon kein Bild machen. Abrisse werden im Roman erzählt, aber die geschichte beginnt nach dem Unfall und die Beziehung ist sozusagen vorbei. Ich konnte keine Trauer in der Geschichte wahrnehmen.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: / :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Voller Erwartung habe ich dieses Buch begonnenm was ich mir so lange gewünscht hab. Von Pink Hotel war ich ziemlich begeistert!
    & auch Anna Stothards zweiter Roman hat mich überzeugt!


    Eva findet das Ende einer Beziehung ist für alles, was man zusammen erlebt hat am bedeutendsten.
    Eva hat ihre Kindheit auf Flughäfen verbracht, hat unzählbare Anfänge und Abschiede gesehen. Sie findet auf die Abschiede kommt es an. Schon beim Beginn neuer Lieben denkt sie über das Ende nach und wie es ablaufen könnte.
    Seit drei Jahren sind Luke und Eva ein Paar, Evas persönlicher Rekord. Zweimal hat sie schon versucht sich von ihm zu trennen, doch mit Luke hat sie etwas neues kennengelernt: sich unvollständig ohne den anderen zu fühlen. Deswegen sind sie immer noch zusammen. Luke ist interessant, denn Eva kennt nur Factten von ihm, versucht ständig sein Bild komplett zusammenzusetzen. Aber ihr fehlt irgendetwas.
    Dieses "Irgendetwas" löst Grace. Zuerst ist Eva fasziniert von Grace, will mit ihr sprechen und manchmal auch berühren. Aber Grace taucht aus Lukes Vergangenheit auf und stellt Evas Beziehung auf die Probe...


    Ein sehr einfühlsamer Roman und ein großartiger Anschluss an ihren ersten Erfolg: Pink Hotel.
    Unbedingt lesen!


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: / :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ich mag den Arjouni und seinen Kayankaya.


    Sein
    Protagonist Kayankaya spricht und handelt wie es ihm gerade passt und
    lässt sich keinesfalls davon einschüchtern, das sämtlich Mitbürger
    der Stadt etwas gegen 'Kanaken' haben.



    Sein
    Schreibstil ist knackig und voller Witz und Ironie. Erzählt wird aus
    Kayankayas Sicht.


    Der
    Krimi ist ein Buch für alle, auch für Leser, die sonst nicht so
    gern etwas über Mord und Totschlag lesen. Auch für die, die sowieso
    nicht gern Lesen, aber natürlich auch für erfahrene Krimi-Fans.
    Jakob Arjouni zieht den Leser in seinen Bann und lässt ihn erst los,
    wenn alle 169 Seiten gelesen sind. Und dann fragt man sich kurz und
    ein bisschen wehmütig, warum jetzt schon wieder alles vorbei ist.

    Ich bin ganz deiner Meinung! Hab es gekauft und gleich zweimal gelesen. Emma ist eine Figur, die ich liebe, sie ist so authentisch und so nachvollziehbar. In jeder Situation konnte ich ihr voll und ganz nachfühlen und auch, was du über Dexter schreibst ist ziemlich wahr. Man hasst, verabscheut und liebt ihn genau wie Emma.



    An der Stelle an der Emma und Dexter sich in Paris finden, habe ich gedacht, hier könnte doch jetzt Schluss sein. Aber nach dem vierten Teil des
    Buches, dem Abspann bin ich überzeugt, niemals hätte es einen anderen Schluss geben können. Ich mag Nicholls Schreibstil und seine vielen verschiedenen Geschichten, die er über seine Personen erzählen kann. Ich mag außerdem, dass Emma und Dexter den 15. Juli nicht als ihren Jahrestag begehen, sondern, dass sich Nicholls dafür entschieden hat an diesem Tag immer die Leben und Situationen von Emma und Dexter unabhängig voneinander zu schildern. Emma ist mir persönlich sehr nahe, ich mag ihre Einstellung, ihren Charakter und ihre Interessen. Ich glaube, ihr fehlt nicht viel um zur meiner Lieblingsprotagonistin gekrönt zu werden. Ein Buch für lange Nächte, die man alleine verbringen muss, dieses Buch zaubert einem ein Lächeln auf die Lippen. Auch für den Urlaub ist es perfekt, es ist keine schwere Lektüre, die viel Konzentration vom
    Leser fordert. Der Leser muss nur mitfühlen.

    Ein faszinierender Debüt-Roman einer jungen ausdrucksstarken Autorin aus Großbritannien! Eine Abstraktion in 354 Seiten purem Lesevergnügen. Sie bekommt einen Anruf aus Amerika und ohne lange nachzudenken steigt sie mit der gestohlenen Kreditkarte ihrer Stiefmutter in einen Flieger nach Los Angeles. Sie ist siebzehn, mag das Gefühl von Schmerzen und denkt gern über seltsame Worte nach. Und sie bleibt den ganzen Roman
    über namenlos.

    Ihre richtige Mutter ist bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Sie kennt ihre Mutter nicht, die mit vierzehn schwanger war und sich dann
    aus dem Staub gemacht hat.
    Ihre Mutter Lilly war in L.A. stadtbekannt, hat ein pinkes Hotel am Strand mit ihrem zweiten Mann geführt, unvergessliche Partys gefeiert, Treffpunkte für Drogendealer, Alkoholiker und Freigeister. In diesem Stil wird auch die Totenwache gefeiert.
    Abstrakt beginnt schon die erste Szene mit der Protagonistin. Sie bricht während der Totenwache in das Hotel ein und und badet in der darin gelegen Wohnung ihrer verstorbenen Mutter. Dann klaut sie einen Koffer mit Klamotten, Bildern und Briefen. Ein Nachhlass ihrer Mutter, denn sie
    ab da immer mit sich herumträgt.

    Am herrannahenden Morgen lernt sie David kennen, der sie beim Diebstahl beobachtet hat. Aus dieser Begegnung erwächst eine Liebe die, die
    Grenzen des Alters sprengt und auf Charakterschwächen entsteht, die die beiden liebenswert machen.

    Sie ist nicht wirklich auf der Suche nach Spuren ihrer Mutter und doch möchte sie wissen, wer sie war und ob sie sich vielleicht ähnlich waren.


    Auf jeden Fall ist diese Geschichte keine Story, wie die schnöden Unterhaltungsromane, die überall in den Buchhandlungen stehen, denn das Ende kommt überraschender als man denkt...


    Ein wunderbar intelligener Debüt-Roman. Das etwas andere Etwas und eine sehr interessante und schwer durchschaubare Protagonistin. Begeistert hat mich deren Namenlosigkeit. Das macht den Roman nochmal zu etwas Besonderem. "Anna Stothard bläst frischen Wind in die verstaubte Literatur" sagt Fay Weldon und ich kann ihm nur Recht geben. Wer Diogenes-Fan ist, wird wissen, dass man mit jedem Buch etwas besonderes in der Hand hat. Genau das hat dieser Roman mal wieder bewiesen.

    Die ganze Rezension könnt ihr hier lesen! http://lesezeit2013.wordpress.com/2013/06/17/pink-hotel/


    Wer hat das Buch gelesen und wie fandet ihr es?? Ich bin total begeistert und hab mir auch schon das neue Buch der Autorin gekauft! Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen!