Beiträge von Mojoh

    Nummer 2 für diesen Monat - liegt schon so lange auf dem SUB - bisher wirklich sehr interessant zu lesen.


    Liste nach Rincewind66:

    Ich habe kurz nach Ende meines April Buches jetzt auch mein erstes Mai Buch erfolgreich abgeschlossen.
    Ein kurzweiliger, netter Pokerkrimi.
    Liste nach Thomson

    Ganove ist für mich so ein Wort, in dem auch Symphatie mitschwingt, ähnlich wie Gauner. Letztlich ist es das gleiche wie ein Verbrecher, klingt aber trotzdem irgendwie harmloser. :wink:
    Unter dieser Prämisse habe ich mein Regal durchforstet und bin auf Jacop den Fuchs gestossen.

    Einmal Gernot, immer Gernot (zumindest für heute) :mrgreen:

    Dann müßte die Frage aber lauten: Ein Cover, auf dem nur eine Hand zu sehen ist oder?

    *klugscheissermodus an*
    Liebe @Seraphina, wenn die Frage so lautete, würden auch die ganzen einhändigen Cover rausfliegen, auf denen zusätzlich zu der EINEN Hand noch etwas anderes zu sehen ist, beispielsweise Köpfe, restliche Körper oder auch Zirkuszelte. :wink:
    *klugscheissermodus aus*

    Ich unterstelle einfach mal einem der beiden Türme im Hintergrund an der Hafeneinfahrt, dass es sich um einen Leuchtturm handelt. Wäre zumindest logisch.
    Das ist der dritte Teil einer interessanten Zeitreisereihe (insg. 6 Teile mit halboffenem Ende und der Aussicht auf eine weitere Reihe), in der sich ein deutsches Kriegsschiff kurz vor Anfang des 1. Weltkrieges in die Zeit des alten Roms verirrt. :thumleft:

    Jetzt habe ich endlich auch mit meinem Buch für diesen Monat angefangen. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, handelt es sich um ein Buch, dass seinen Ursprung in einem Blog hat - nicht ganz politisch korrekt formuliert, beantwortet ein Wissenschaftsfreak und Comiczeichner (der Autor möge mir verzeihen) die in seinem Blog gestellten Fragen, die ziemlich abgedreht sind und ganz klar zu der Kategorie "Wissen, dass die Welt nicht braucht" gehören. Aber sich auf den ersten Blick recht plausibel anhören.
    Oder habt ihr euch schon jemals gefragt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ich jemanden völlig zufällig anrufe, ihm "Gesundheit" wünsche und er gerade geniest hat ? :-k:totlach:
    Ich weiß es jetzt, OHNE es mich je gefragt zu haben. :wink:


    Liste nach Susannah

    Gestern nachgeholt:


    Dieses Buch liegt schon recht lange auf meinem SuB und immer mal wieder streife ich es auf der Suche nach dem nächsten Opfer mit dem Blick, und immer wieder spring es mir so gerade noch von der Schippe.
    Zumindest zwei dieser drei Romane von Dick spielen auf dem Mars, somit zwar nicht nach @javalines Definition im Weltraum aber doch im Weltall (oder genauer: Universum). Ich bin zumindest froh, überhaupt eins in meinem Regal gefunden zu haben, was "da oben" spielt. :wink:

    Huch, wo ist denn mein Boot von gestern hin:
    Alex Capus - Eine Frage der Zeit ist offenbar beim Serverausfall gesunken. Trotzdem ein wunderbares Buch vom beschreibenden Erzähler. :thumleft:


    Zu heute dürft ihr euch eins der Trilogie aussuchen, ich habe den Sammelband: :wink:
    1. In der Kaserne
    2. Im Krieg
    3. Bis zum bitteren Ende

    Bist du dir sicher, dass es da auch um Liebe geht? Denn die andere Thematik mag ich gar nicht, die in der Rezi beschrieben wird.


    Doch, es kommt auch eine Liebesgeschichte vor, aber ich weiß nicht, ob es für Deine Bedürfnisse reicht? :wink: Das war jedenfalls das Buch von Ken Follett, das mir relativ am wenigsten gefallen hat, auch wenn es nicht schlecht ist.

    Wie @€nigma schon schreibt, es kommt auch eine Liebesgeschichte drin vor, die sich durch den gesamten Roman zieht, bevor sie in welcher Form auch immer abgeschlossen ist. Aber wenn dich die gesamte restliche Thematik so gar nicht interessiert, dann würde ich es nicht versuchen - denn die nimmt natürlich einen ebenso großen Raum ein, sie bildet ja quasi den Hintergrund für die Liebesgeschichte. Dann also eher keine Empfehlung. :wink:

    In dieser völlig unaufgeregten und leise dahinfließemden Erzählung lernt ein Vater seinen Sohn besser kennen, und der lernt anhand vieler bekannter und unbekannterer Filme sowie aus den Unterhaltungen mit seinem Vater sich selbst und das Leben kennen. Durchaus lesenswert. :thumleft:

    Da ich auch nicht so der Spezialist auf dem Gebiet Liebesroman bin, ist in meinem Regal dieses Genre chronisch untervertreten.
    Allerdings einen historischen Roman aus dem viktorianischen England mit einer ziemlich großen Liebesgeschichte kann ich dir empfehlen, leider kommt er auch nicht ganz ohne Intrigen aus (allerdings kein Vergleich zu Rosamunde Pilcher) :wink: . Er gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Vielleicht ist es ja was für dich.