Ich glaube ich hänge ein wenig hinterher. Bei mir ist nun auch der General gestorben und Merten beim nachforschen überfallen worden. Scheint doch in allen Pesthof Büchern dasselbe drin zu stehen. Sorry umso spärer der Abend umso flacher die Witze.
Ich fand es unglaubwürtig das Marten direkt nach dem Überfall schon wieder am analytischen Denken ist. Ich hätt Ihm obwohl er ja was auf dem Kasten hat ein wenig Angst und Panik gegönnt und ihn vielleicht dann auf seinem Zimmer denken lassen.
Noch ein Gedanke am Rande. Ich finde es gut wenn Sympathisch Charaktere um die Ecke gebracht werden. Das weckt Emotionen und man behält das Buch und den Inhalt. Länger in Erinnerung. Nichts ist enttäuschender als eine langweilig plätschernde Handlung mit Friede Freude Eierkuchenende. Da ist das Buch schneller vergessen als das es im Altpapier landet.
Kapitel 5. Ich frage mich gerade wieso Cesar da in dem Tollhaus ist. Er ist ja offensichtlich ein heller Kopf. Latein und die passenden Sprüche an stimmiger Stelle. Dies lässt vermuten das er seine Sinne schon beieinander hat. Auf der anderen Seite ist er die Person die im Lauf erst von der Kette gebremst wird und auf das Angebot mit dem Eimer nicht reagiert. Was soll das für eine psychiche Störung sein?
Kapitel 1 bis 4 gelesen. ....und das Buch hat mich. Ich hab zwischdurch beim lesen ein bissl gegoogelt. Pesthof. Details zum Aussatz ect. Ich finde es angenehm das nicht zu viele Personen mitspielen. Bücher bei denen ich schon auf den ersten Seiten mit Charakteren überschüttet werde finde ich echt zu anzustrengend. Und die Herr Sommerfeld habe ich auch gegoogelt und mit die anderen Bücher und Ihre Seite angesehen. Ich finde die gut gemacht. Und habe gesehen das das Cover ja eine CI enthält. Klasse.
Mir gefällt auch sehr der spielerische Umgang mit den historischen Gegebenheiten. Es ist überzeugend geschrieben. Also nicht so dieses.... ich streu jetzt mal ein historisches Wort ein und fertig ist die Laube. ....sondern es ist im fluss. Ich hoffe es kommt rüber was ich meine.
Den General finde ich klasse. Genau mein Humor. Er lockert das ganze auf. Hoffentlich bekommen wir noch mehr von dieser Art Humor zu lesen.
Noch ein kurzer erster Eindruck vom Buch. Ich finde die Haptik gut. Ohne die Leserunde wäre ich an dem Buch aber vorbeigegangen weil es mir eigentlich zu dünn ist. Ich hab lieber die dicken Schwarten. Da kommt für mich oft mehr von dem Ambiente in dem das Buch spielt rüber weil es einfach mehr Text gibt. Da lass ich mich aber gerne überraschen. Farbe und die ausgewählte Schriftart finde ich passend. Der Titel fällt ins Auge und man überlegt auch was wohl ein Pesthof sein könnte. Das macht Neugierig. Der Person im Sarg kann ich nicht so viel abgewinnen. Dem rumliegenden Schädel auch nicht. Klar soll der Ambiente machen. Aber ich glaube nicht das man einen Schädel zu Beginn der Neuzeit so hat rumliegen lassen. Das befremdet mich. Vielleicht erklärt es aber die Geschichte?
Ich habe es jetzt auch endlich. Ich fang gleich an zu lesen.
Ich komme gerade von einer kurzen Reise zurück und hatte gehofft das Buch in der Post zu haben. Es ist aber leider noch nicht da....
Ich bin durch mit dem Buch. Im letzte Drittel ist mir gar nicht so viel ins Auge gefallen.
Lediglich das am Schluss beide Löcher verbunden sind hab ich nicht verstanden. Sind doch beide Löcher zu verschiedenen Zeiten aus 2 Experimenten entstanden.
Ansonsten kann ich als Resümee sagen das dies ein durchaus kurzweiliges Buch ist. Gut zum mal. Eben so weglesen im Urlaub. Mit einem gewissen Charme der Fehlerhaftigkeit. Über vieles w<emrde man sicher hinweglesen wenn man nicht durch diese Leserunde an das Buch gekommen wäre. Wenn ich in der Buchhandlung mal wieder einen neuen Katzen Eier entdecke bin ich dabei!
Grundsätzlich nicht, das stimmt. Aber da wo sich Peter befunden hat, in solchen Durchgängen und so, kann es durchaus so geklungen haben, wenn
Nein klingt echt ganz anders. Ist mir aber auch nur aufgefallen weil ich mit der Materie zu tun habe. Fällt sonst sicher nicht auf.
Ich liege mit der Fachsprache so dazwischen. Ich bin durchaus an technischen Details interessiert. Hab tatsächlich auch dazu was nachgeschlagen. Ich fand es auf der einen Seite interessant. Auf der anderen Seite aber auch erschlagend.
Diese Seiten waren sehr spannend.und sind ließen sich wie im Flug weglesen
Fogendes ist mir aufgefallen...
Seite 149. Schüsse klingen nicht wie Donner
Seite 152 der Bücherschrank wir hier einmal zum Geräteschrank
Seite 153 hier frage ich mich warum so sicher ist das das Zischen eingesogene Luft ist Auf Seite 180 ist das dann nicht mehr so sicher.
Auf Seite 166 um 167 wird 2 mal kurz hintereinander Erwähnt das es kein richtiges schwarzes Loch ist. Ich finde das hätte nich wiederholt werden müssen.
Auf Seite 168 gibt es keine giftigen Stoffe im Labor. Auf Seite 169 dann doch.
2 Teile der Handlung erscheinen Mt unlogisch. Ich glaube das kein Wissenschaftler weggegangen wäre wenn das Vakuum noch nicht komplett hergestellt wäre. Genauso glaube ich nicht das ein Raum mit so einem Phänomen in Ruhe renoviert wird und nur ein Zettel am Schrank die Arbeiter und die Entdeckung sichert.
Noch einige Gedanken:
Am Anfang erfahren wir von einer Bedrohung durch Japanische Mails. Dann ist die bedrohliche Mail von TM34209. Das ist nicht als japanische Mail zu erkennen. Vielleicht kommt da ja im Verlauf des Buches noch was.
Wieso befragt die Polizei Zeugen wenn es noch keine unnatürliche Todesursachen gibt?
Kurze Kapitel find ich toll.
Der Rückkergrund von Maggie wirkt konstruiert. Wieso sind die beiden ein Paar obwohl es vorher nicht einmal geknistert hat zwischen den beiden?
Seite 103 Warum ist die Idee da das dieses Treffen bei der FTI stattfinden sollte. Das ist ein Risiko für die unbekannte Person.
Seitlte 38. Beginnt ein Telefongespräch was aber als echter Gespräch weitergeführt wird.
Seite 45 wird handheld nicht zusammengeschrieben
Seite 38. Das Gespräch wäre im echte Leben glaube ich anders gelaufen. Mir ist gerade ein gefallen das wir noch ein Budget haben klingt komisch. Echt wäre es eher gewesen. Ich habe ein gutes Angebot.... brauche das Teil... Und es passt ins Budget. Angebote für wissenschaftliche Geräte bekommt man sicher nur auf Anfrage und nicht so per Zufall. Ich glaube auch nicht das ein Wissenschaftler ungefragt zugeschickte Angebote lesen würde. Das wäre was für die Buchhaltung...
Wer es war... Keine Ahnung. Susanne ist raus. Die treibt die Ermittlungen ja voran und wäre als Tätern zurückhaltend. Lars könnte was damit zu tun haben. Der trifft. Komische Entscheidungen. Mal sehen was da noch kommt.
Ich bin jetzt bei Seite 139. Finde den Schreibstiel gut. Kann flüssig lesen ohne mich zu langweilen. Also ein Buch das ich auch ohne diese Leserunde zu Ende lesen würde.
Mir gefällt das nur eine handliche Zahl von Protagonisten vorkommen. Leider liegen aber die Namen Simone uns Susanne sehr nah beieinander. Ich kann mir schon ich echten Leben nur schlecht Namen merken. Bei den ähnlichen Namen fällt mir das hier extra schwer.
Die Charaktere find ich teilweise nicht zu Ende gedacht. Zum Beispiel finde ich bei Susanne diese Neugier an den Todesumständen komisch. Als Ex Freundin eines Wissenschaftlers sollte sie schon einen gewisse Persönlichkeit haben. Sie aber hat ein fast schon primitiv sensationslüsternes Interesse. Das hätte man vielleicht anders verpacken können. Oder die Dame nicht als Ex darstellen. Auf der anderen Seit fragt man sich aber natürlich ob die beiden wieder zusammenkommen und das macht einen Teil der Spannung.
An einige Stellen wirkt das voranbringen der Handlung etwas gestelzt. Zum Beispiel die Idee das es ein Selbstmord sein könnte durch die Verzweiflung die Stelle zu verlieren. Nach wenigen Jahre ohne Durchbruch wird kein Wissenschaftler abgezogen. Das glaube ich nicht.
Auch die Stelle an der der Virus auftaucht. Es wird kurz bevor der Virus angeklickt wird auf die Bestätigungen zum Anhang löschen hingewiesen. Das wirkt nicht flüssig. Das ein Institut Sicherheitsmaßnahmen für Mails hat ist denke ich klar. Der Virus ist von einem gewieftem Programmierer geschrieben. Speziell für die eine Anwendung. Er löscht das Backup in diesen speziellen System und die Mails. Das ist also kein Standartvirus. Dieser Programmierer hätte es bestimmt geschafft den Anhang als normale Mail zu tarnen.
Zum Prolog
Für mich ist bei einem Buch der erste Absatz und auch der erste Satz entscheiden. Ich finde es toll wenn ich gleich am Anfang und as Buch reingezogen werde. Das ist hier durchaus gelungen. Schaffen es die ersten Sätze nicht ist das immer schwer nachzuholen. Hier war ich gleich drin. Den Schreibstil mag ich sehr.
Irritiert hat mich das auf Seite 10 und dann noch mal auf Seite 11 beschrieben wird was bei bei dem früheren Versichsaufbau anstelle der Schrankwand dort war. Ja. Es wird präzisiert. Aber sowas hinterlässt bissl den faden Beigeschmack eines billigen Filmes bei denen Tatsachen öfter wiederholt werden damit auchnunaufmersame Zuschauer was mitbekommen.
Auch frage ich mich warum Armin zuerst nicht auf das Geräusch reagiert. Geräusche sind Ihm ja sehr wichtig.
Starten möchte ich dann gleich mal mit dem Cover. Mir als Haptikfan liegt das samtige Cover gut in der Hand. Die Schriftart des Titels ist aber schwer zu lesen. Vor allem. Das d von World. Da läuft der Blick im Buchladen bestimmt schnell.drüber hinweg zu einem anderem. Bücherstapel. Die blauen Flecke über der Erde haben mich veranlasst da drüber zu wischen weil ich die Idee hatte das da Flecke. Drauf gekommen sind. Lach. Nun Schlag ich aber mal neugierig auf.
Hallo Ihr Lieben. Ich habe das Buch schon lange hier liegen. Ich konnte noch nicht anfangen. Ich hatte da so einen Virus. War heftig trotz Impfung. Ich leg deswegen. Leider erst jetzt los. Ich lese erstmal noch nicht Eure ganzen Kommentare um mich nicht beeinflussen zu lassen. Ich mach sowas das erste mal und hoffe nun noch ordentlich was beitragen zu können.
Ich habe gerade den erste Teil gelesen. Ich bin sehr begeistert und freue mich schon auf Teil 2 den ich als Hörbuch hier liegen habe.
Einige kleine Wehrmutstropfen gibt es aber schon im Plot. So zum Beispiel bleibt unklar was denn das
Außerdem halte ich es doch für eher unglaubwürdig, das eine Mutter Ihre beiden Kinder zu einem bis dato unbekannten Verwandten gleich mehrere Wochen allein in den Urlaub schickt.
Das Buch hat es aber trotzdem wegen der schönen phantastischen Welt zu einem Behalteplatz in meinem Regal gebracht. Und ich behalte wirklich nicht viele Bücher. 
Ich bin gerade fertig mit dem Buch und bin zutiefst erschüttert. Der Plot ist Klasse. Der Sprachstiel brilliant.
Erschüttert bin ich über meine eigene Unwissenheit den Stalinismus betreffend. Klar hat man schonmal am Rande was gehört. Aber das Stalin tatächlich irgendwo zwischen 3 und 20 Milionen Menschen hat umbringen lassen war mir nicht bewusst.Unter welchem politischen Druck die Überlebenden gestanden haben ist unglaublich.
Vielen Dank fürs Augen öffnen.
Ich möchte gerne in den Lobgesang einstimmen. Ich habe schon lange kein Buch von Charlotte Link gelesen und hatte schon den fesselnden Stiel vergessen. Es ist faszinierend wie sich die einzelnen Handlungsstränge zusammen fügen. Und auch faszinierend wie die Wendungen der Geschichte doch ein logisches Gesamtbild geben. 5 Sterne für diesen Buch und den tollen Plot.
Ich habe das Buch auch gerade durch. Die ersten Seiten haben mich wirklich gefesselt. Zumal ich selber als Kleinkünstler unterwegs bin spricht mich die Thematik generell an. Allerding wurde es für mich im Laufe des Buches doch eher langweilig. Es ist immer der gleiche Tenor. Immer dasselbe - jetzt hätte ich fast - rumgenöle - geschrieben. Humorvoll ja - aber eben nicht abwechslungsreich.
Es war nicht mein DIng.
