KarinJ

Über mich

Über mich

Das erstes Buch, das mich beeindruckte, war wohl die Raupe Nimmersatt im Kindergarten. Daheim schleppte ich ein dickes Sachbuch über Tiere mit mir herum. Ich weiß nicht mehr, ob ich es wirklich schon lesen konnte oder mir nur ein paar Texte gemerkt hatte. Dann kam die Fibel in der ersten Klasse, von der ich immer noch Fifi den Hund erinnere. In der Grundschule las ich sehr viel. Von Karl May las ich damals fast alles. In der letzten Klasse gab uns ein Lehrer eine Leseliste und die sorgte dafür, dass ich als junge Erwachsene wieder mehr las und dass ich mich für viele Themen und Autoren interessiere. Zuletzt neu gekauft habe ich die Biografie von Christine Nöstlinger "Glück ist was für Augenblicke", die ich wegen der Offenheit und ihrer skurrilen Erlebnisse beeindruckend fand.

Ich schreibe Gedichte. Begonnen hat es mit dem Gedicht zum Geburtstag von Onkel Heinz und seinem Gedanken "Besser wär, man wär nicht da" (online zu finden). Inspiriert hat mich dabei ein Freund mit seinen witzigen Formulierungen und außergewöhnlichen Assoziationen. Daraus entstanden mehrere Bände Gebrauchspoesie, die man als Glückwunsch zum Geburtstag oder zu den Feiertagen verschicken kann. Zudem habe ich einen Band Gebrauchspoesie zur Förderung des Spracherwerbs und der Alltagsaktivitäten von Kindern geschrieben, der lustige Kinderreime und kurze, erzieherische Geschichten beinhaltet. Meistens schreibe ich jedoch für Erwachsene und diese kleinen Geschichten und Texte haben puren Unterhaltungswert. Zusammengefasst produziere ich also Gebrauchspoesie und Unterhaltung.

Persönliche Informationen

Liebl.-Genres

Gedichte, Geschichten

Geschlecht

Weiblich