Zitate u. Sätze, die mir gut gefallen haben....

  • Eine Lebensweisheit, die einige Leute mal beherzigen sollten :roll: .

    Zitat von James Krüss

    "Das ist ein sehr sinnvoller Reim", sagte mein Urgroßvater. "Er zeigt, dass man alles, was sagt, auch verstehen muss. Sonst soll man lieber schweigen."

    Und dann noch diese Weisheiten:

    Zitat von James Krüss

    "Dann sind die Wörter ja Kleider, mit denen man die ganze Welt anzieht, Urgroßvater!"
    "Jawohl, Boy, so ungefähr ist es. Ohne Sprache ist die Welt so nackt, wie du jetzt bist. Aber durch die Sprache wird sie so gesittet und ordentlich wie du dur

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Zitat von Michael Ende

    Es ist eine rätselhafte Sache um die menschlichen Leidenschaften und Kindern geht es damit nicht anders als Erwachsenen. Diejenigen, die davon befallen werden, können sie nicht erklären und diejenigen, die nichts dergleichen je erlebt haben, können sie nicht begreifen.


    ~ Was mich im Alltag auffängt, ist die Möglichkeit, mich einfach mal fallen lassen zu können. ~

  • Zitat

    Es gibt nichts Wichtigeres auf Erden als die Liebe, die bewusste Wesen füreinander fühlen, gleichgültig ob sie je ausgedrückt wird oder nicht. (S. 19)

    Zitat

    Eine gute Einstellung gegenüber jedem Ziel ist folgende: Es ist schön, wenn es so kommt, es ist schön, wenn's nicht so kommt. (S. 29/30)

    Zitat

    Niemand, der sich in einem höheren Bewusstseinszustand befindet, will, dass es irgendjemandem von uns hier auf der Erde schlecht geht. (S. 33)

    Zitat

    Was du andern missgönnst, wird dir selbst vorenthalten werden, und zwar aus dem einfachen Grund, dass du dir immer deine eigenen Gesetze schaffst. ... Was du sagst, gilt - aber nur für dich und diejenigen, die mit dir einig sind. Wenn du sagst, jemand, der es nicht verdient hat, sollte keine Hilfe erhalten, so wird das die Person, die du meinst, nicht weiter stören, aber es wird für dich gelten: Du wirst keine unverdiente Hilfe erhalten. (S. 37)

    Zitat

    Es ist die Ablehnung der Wahrheit, die die Büchse der Pandora öffnet. (S. 46)

    Zitat

    Zu sein, wer du bist, bedeutet ein Juwel vollendeter Ekstase. (S. 50)

    Zitat

    Es ist offensichtlich, dass uns all die garstigen Tatsachen des Lebens, über die wir uns beklagen, eine Befriedigung verschaffen: Deshalb werden Zeitungen gekauft. (S. 54)

    Zitat

    Wenn du nichts hast, hast du auch nichts zu verlieren. (S. 57)

    Zitat

    Was hast du dir denn vorgestellt, wer es nötig hat, geliebt zu werden? (S. 93)

    Zitat

    Wenn du lernst, die Hölle zu lieben, bist du im Himmel. (S. 93)

  • Zitat

    Es ist merkwürdig zu sterben, ohne danach tot zu sein. Man fühlt sich leer und verloren, man weiß nicht so richtig, wohin man gehört. (S. 25)

    Zitat

    Chase findet, dass jeder Körper dem gehört, der ihn trägt. Und im Zweifel muss man dafür kämpfen. (S. 124)

    Zitat

    Und niemand schweigt besser als ein missbrauchtes Kind. (S. 182)

    Zitat

    »Verzweiflung ist in Ohnmacht fallen, ohne dass man umkippt«, sage ich schließlich. (S. 186)

    Zitat

    »Du kannst dir nicht aussuchen, wie andere Menschen dich behandeln; aber wie du selbst mit dir umgehst, das liegt nur in deinen Händen.« (S. 196)

    Zitat

    Schönheit ist das, was wir sehen, wenn wir aufhören nach etwas zu suchen, das schöner ist. (S. 202)

    Zitat

    Kein Dialog ist aufrichtiger oder verlogener als der mit sich selbst. (S. 232)

    Zitat

    Aber eins weiß ich mit Sicherheit: dass wir das Leben führen, für das wir uns entscheiden. Dass wir so tief fallen, wie wir es zulassen, dass wir so weit sehen, wie wir es wagen, die Augen zu öffnen. (S. 243)

    Zitat

    Denn was man nicht erkennt, ist weniger wirklich.
    Und was man nicht anerkennt, gehört weniger dazu. (S. 327)

    Zitat

    Und wenn ich eines gelernt habe, auf meiner Flucht, dann, dass man niemals ankommt, wenn man nicht weiß, wo man hin will. (S. 361)

  • Zitat

    Und wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus!Friedrich Hölderlin

    Das habe ich aus dem verlinkten Buch. Nicht alle Bücher die diverse Beiträge unter einem Titel vereinen sind lesenswert, aber dieses hier hatte mir sehr gut gefallen, weil mein Blickwinkel wieder mehr auf Freude gebracht wurde.

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


    SuB-Leichen-Challenge 2024: Alle Bücher bis inkl. 2022 [-X

    Klassiker-Challenge 2024


  • bin wieder mal über das bekannte Zitat von Nietzsche gestolpert:
    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
    Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein"

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster

  • Zitat

    Ein weiches Bett, ein voller Kühlschrank und ein Dach über dem Kopf sind zwar nicht zu verachten, aber am wichtigsten ist ihm seine Freiheit. Tun und lassen können, was man will, das ist der wahre Luxus im Leben!

  • Zitat

    Sie wusste nicht, wie schlimm es werden könnte, und Tommy gab es auf. Er konnte sie sowieso nicht davon abbringen, und manchmal gab man jemandem besser einfach genug Seil, damit derjenige sich selber aufhängen konnte.

    Zitat

    "Du denkst an die Regeln, ja?", fragte Tommy und musterte Mike mit zusammengekniffenen Augen.
    "Mach' ihr kein Kind", nickte Mike. "Ich hab' sie bisher noch nicht mal gefragt, ob sie mit mir ausgehen will, also brauch ich mir deswegen so bald keine Sorgen zu machen."
    "Und die andere Regel?", drängte Tommy, denn diese zweite Regel hielt er für die wichtigere.
    "Hände weg bis ich weiß, dass sie einverstanden ist und >nein< heißt nicht >vielleicht, probier's weiter<", rezitierte Mike.

    :thumleft:


    Zitat

    Tommy behielt seine Bedenken lieber für sich, aber er wusste genau, wie schnell wieder alles zum Teufel gehen konnte. Er sagte Mike nichts davon. Für Leute wie sie, die von ganz unten kamen, bedeutete es nicht notwendigerweise Fortschritt, wenn alles besser wurde - auch wenn man bis zum Hals in der Scheiße schwamm, konnte man ausnahmsweise mal in die richtige Richtung treiben.
    Wenn Mike auf ihr Leben blickte, sah er Licht am Ende des Tunnels. Das sah Tommy zwar auch, aber er wusste einfach nicht, ob es die Sonne war oder eine Lokomotive, die sie vollends niederwalzen würde.

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Du hältst dich für einen vernünftigen Menschen, bis du entdeckst, dass dich Unvernunft steuert.

    :thumleft:

    Es gibt Formen gesellschaftlichen Umgangs, denen ich nicht widerstehen kann. Fallenden Handtüchern zum Beispiel.

    :loool::totlach:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 0 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Zitat

    Nur etwas zu wissen, ohne danach zu handeln, ist eigentlich ein Nichtwissen, denn die Weisheit offenbart sich, indem man das tut, was man weiß. (S. 11)

    Zitat

    Vergebung befreit. Sie befreit uns von einer Last, die wir weder tragen können noch tragen wollen. [...] Vergebung heilt und macht das Leben leichter. (S. 26)

    Zitat

    Vergebung ist keine einmalige Sache, Vergebung ist ein Lebensstil. (Dr. Martin Luther King) (S. 26)

    Zitat

    Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt. (Aldous Huxley) (S. 36)

    Zitat

    Sie und ich sind also keine materiellen Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen. Im Gegenteil. Wir sind von Natur aus nicht-physische, spirituelle Lebewesen, die eine materielle Erfahrung machen. (S. 47/48)

    Zitat

    Missgriffe der Vergangenheit, eine Firmenpleite und eine gescheiterte Ehe sind also nur dann Fehler, wenn wir nicht daraus lernen. Ansonsten sind sie reine Ereignisse und Erfahrungen. (S. 53)

    Zitat

    Es ist nicht möglich, andere Menschen zu ändern, aber jeder kann bei sich beginnen und auf diese Weise als Vorbild für andere wirken. (S. 55)

    Zitat

    Der einzige Ort im Universum, den wir wirklich ändern können, sind wir selbst. (Aldous Huxley) (S. 55)

    Zitat

    Wir Menschen sind nicht das, was wir einmal tun, wir sind das, was wir immer und immer wieder tun. Wir sind unsere Gewohnheiten. (S. 73)

    Zitat

    Erinnern Sie sich: Jede Situation birgt eine Lernaufgabe. (S. 82)

    Zitat

    »Es gibt keine unheilbaren Krankheiten - nur unheilbare Menschen.« (Hippokrates) (S. 85)

  • Zitat

    Man sagt, dass man im Alter egoistischer wird. Ich war schon immer ein Egoist, und trotzdem sitze ich nun hier und warte auf [... wegen Spoiler lasse ich einen Teil weg...] der ich glaubte, helfen zu können. Leider hat das Leben mir beigebracht, dass man einem anderen nicht helfen kann. Man rettet sich allein, wenn man will.

  • Christopher Paolini Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
    Bücher sind meine Freunde, meine Gefährten. Sie bringen mich zum Lachen und Weinen und geben meinem Leben Erfüllung
    aus dem selben Buch... Grüble Nicht über das nach was du nicht ändern kannst. Es wird deinen Schmerz nur verschlimmern.

    Books are my friends, my companions.
    They make me laugh and cry and find meaning in life.


    Jeod / Eragon :study:

  • "...im Grunde sind alle Menschen Zeitoptimisten. Wir glauben immer, dass wir noch Zeit haben werden, mit anderen Menschen Dinge zu tun. Zeit haben, ihnen Dinge zu sagen. Und dann geschieht etwas, und dann stehen wir plötzlich da und denken Worte wie 'wenn'."

  • In meinem aktuellen Buch werden zwischendurch immer wieder ein paar Tipps und Tricks rund um die mittelalterliche Gesundheit eingestreut.
    Unter Anderem diese Weisheit hier:

    Zitat

    Wenn du willst, daß dein Weyb dir einen Knaben gebäret, darfst beim Beyschlaff nit furtzen.

    :totlach:

  • Der mit den Gebräuchen der Tschuktschen unerfahrene Kanadier John fragt seine Frau, die Eingeborene Pylmau, ob er dem Nomaden Ilmotsch, der ihn reich beschenkt hat, nicht auch sofort seine Gegengeschenke hätte überreichen müssen:

    Zitat

    "Nein, nicht sofort", erwiderte sie, "denn dann wäre es kein Schenken, sondern ein Handel.

    (S. 242)


    Als John Ilmotsch bei einem späteren Besuch ebenfalls Geschenke mitbringt, schaut dieser die Mitbringsel kaum an und lässt sie in die Ecke packen. John fragt seinen Begleiter, den weisen Orwo, ob Ilmotsch die Geschenke vielleicht nicht gefallen haben:

    Zitat

    "Doch", meint Orwo bestimmt. "Nur sind Geschenke unter Freunden etwas Selbstverständliches, deshalb starrt man sie nicht an."

    (S. 246)


    Kann man spätestens beim nächsten Weihnachtsfest ja mal dran denken! :wink:

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Everett "God's Country" (126/223)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

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    O:-) Letzter Kauf: Martinson "Schwärmer und Schnaken" (15.04.)

  • Zitat

    (...) der Schriftsteller scheut sich vor Gefühlen, die sich zur Veröffentlichung nicht eignen; er wartet dann auf seine Ironie; seine Wahrnehmungen unterwirft er der Frage, ob sie beschreibenswert wären, und er erlebt ungern, was er keinesfalls in Worte bringen kann.

    (S. 16) :loool:

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  • Warum "einfache Leute" - Blauäugige, Unvoreingenommene, Vertrauensseelige - oftmals die Verlierer im großen Spiel sind: (Das "es" im Zitat meint eine wirtschaftliche Glückssträhne in einem Kaff in Florida)

    Zitat

    Er konnte sich ganz einfach nicht vorstellen, dass es irgendwann zu Ende ist, weil er sich schon nicht hatte vorstellen können, dass es mal beginnen würde.

    (S. 31)

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  • Zitat

    Dwight Perkins, ein Wirtschaftswissenschaflter aus Harvard, hat einmal gesagt: "Im Verlauf von Reformen muss auch deutlich werden, dass jemand von ihnen profitiert!"

    (S. 28) :mrgreen:

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  • Harry Crews macht es schon wieder: Als Leser seiner Bücher braucht man immer ein wenig Zeit, um sich an die Skurrilität der Figuren zu gewöhnen, um zu bemerken, dass in all dem Absonderlichen viel Ernst und Poesie steckt, nichts Selbstzweck ist und keine Figur vorgeführt wird. In dieser Szene verbringen ein Jockey, der seit seinem ersten und einzigen Rennen, bei dem er einen schlimmen Unfall hatte, nie mehr ein Pferd bestieg, und eine junge Frau, die in einer erotischen und anrüchigen Sex-Show auftritt, einen gemeinsamen Abend:

    Zitat

    Sie schenkte ihm mehr Kaffee ein und sie saßen lange Zeit zusammen und er erzählte von all den Pferden, die er nie geritten und all den Rennbahnen, die er nie gesehen hatte. Und sie tat so, als wüsste sie nicht, dass er schwindelte. Und später, da erzählte er ihr von dem Unfall, davon dass er innere Verletzungen erlitt, von gequetschten und verschobenen Organen. Und deshalb saß er heute in einem Zirkus auf einem Schaukelpferd und kletterte in einen Wassertank und wieder hinaus. Sie tat, als wüsste sie nicht, dass er perfekt war.

    (S. 72) :pray:

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