Daniela Sacerdoti - Himmel im Herzen / Take me home

  • Als erstes muss ich sagen, es ist das erste Buch von der Autorin und ich hab vorher auch noch nicht wirklich ein anderes Buch von ihr wahrgenommen oder gesehen... Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover. Und der Text auf dem Buchrücken hat mich interessiert. Es hört sich spannend an und ich wollte unbedingt erfahren welche Gabe ihr zur Heilung geholfen hat.


    Ich bin sehr begeistert von dem Buch. Aber ich muss auch sagen, dass es einen schon emotional berührt. Als begeisterer Fantasyleser bin ich natürlich überrascht worden, dass das Buch unerwartet auch in diese Richtung geht...
    In dem Roman geht es um Liebe, Schmerz, Erinnerung, ... es ist stellenweise leider jedoch sehr traurig.



    Die Tiefgründigkeit der Erzählung hat mich sehr mitgenommen und begeistert... ich habe mit Inary und ihrer Schwester regelrecht mitgelitten. Die gesamte Geschichte um und mit Inary ist bewegend. Man freut sich für sie und man leidet mir ihr.
    Leider ist es hier echt schwierig näher auf die Geschichte einzugehen ohne zu spoilern...



    Der Schreibstil ist angenehm, flüssig zu lesen und einfach nur wundervoll. Das Buch hat mich voll und ganz bewegt und vor allem sehr berührt!



    Nach diesem Buch bin ich mir sicher, dass es nicht das letzte sein wird, welches ich lesen will. Der Schreibstil hat mich voll und ganz überzeugt und mich so fasziniert, dass ich das Buch gar nicht mehr zur Seite legen wollte und konnte! Das Buch gehört definitiv zu den Lesehighlights des Jahres!
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • @Tara01092012 ich habe ein anderes Buch der Autorin gelesen und es hat mir wirklich gefallen, aber gerade dieser kleine "Fantasy-Einfluss" hat für mich nicht so recht zu der Geschichte gepasst. Mir hätte es ohne besser gefallen. Ich wusste gar nicht, dass das eine Reihe wird. Nach deinen lobenden Worten lege ich mir diesen Teil vielleicht auch noch zu, bei den Covern fällt es ja wirklich schwer nein zu sagen. :-k:lol:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink: