Robert Seethaler - Bücher & Infos

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Weitere Bücher von Robert Seethaler

Rezensionen zu den Büchern von Robert Seethaler

  • Rezension zu Das Café ohne Namen

    • drawe
    Verlagsinformation:
    Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem Viertel kommen,…
  • Rezension zu Das Feld

    • Aladin1k1
    ### Inhalt ###
    Paulstadt, irgendein kleines Dort im Nirgendwo und dort ist ein Feld, das als Friedhof dient. Die dort begrabenen Toten haben Geschichten von ihrem Leben in Paulstadt zu erzählen, die irgendwie zusammenhängen.
    ### Meinung ###
    Die einzelnen Geschichten sind mehr oder weniger stark. Alle beginnen mit dem Namen der toten Person, die die Geschichte erzählt. Manche gehen über mehrere Seiten, eine besteht nur aus einem Wort, eine andere ist eine stakkatohafte Folge von Begriffen, welche…
  • Rezension zu Der letzte Satz

    • buechereule
    Klappentext von der Verlagsseite
    Gustav Mahler auf seiner letzten Reise – das ergreifende Porträt des Ausnahmekünstlers. Nach „Das Feld“ und „Ein ganzes Leben“ der neue Roman von Robert Seethaler.
    An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den…
  • Rezension zu Jetzt wirds ernst

    • Magdalena
    Der namenlos bleibende Erzähler wächst in einer unscheinbaren Kleinstadt auf, versucht irgendwie die Schule zu ertragen, verliert früh seine Mutter und soll wie der Vater Friseur werden, um eines Tages dessen Salon zu übernehmen. Doch sein Herz gehört dem Theater, und er träumt davon, Schauspieler zu werden, ein unerhörter Wunsch, mit dem der Vater so gar nichts anfangen kann.
    Eigentlich hat das Buch alle Zutaten eines guten Coming-of-Age-Romans - die spießige Kleinstadt, die kleinbürgerlichen…

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