Juli Zeh - Bücher & Infos

Neue Bücher von Juli Zeh in chronologischer Reihenfolge

Juli Zeh Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Juli Zeh

  • Spieltrieb (Rezension)
  • Die Stille ist ein Geräusch (Rezension)
  • Kleines Konversationslexikon für Haushunde (Rezension)
  • Ein Hund läuft durch die Republik
  • Schilf (Rezension)
  • Das Land der Menschen
  • Im Atelier. Beiträge zur Poetik der Gegenwartslite...
  • Das Mögliche und die Möglichkeiten: Rede an die Ab... (Rezension)
  • Feindliches Grün
  • Nullzeit (Rezension)
  • Das letzte Testament der Heiligen Schrift
  • Zu den Büchern

Was ist das beste Buch von Juli Zeh?

Das beste Buch von Juli Zeh ist Unterleuten. Es wird mit durchschnittlich 4,3 von 5 Sternen bewertet. Das entspricht einer Zufriedenheit von 85,1 Prozent.

1
Unterleuten

Details

85,1% Zufriedenheit

2
Über Menschen

Details

82% Zufriedenheit

3
Neujahr

Details

79% Zufriedenheit

Rankingfaktoren: In die Ermittlung fließen alle Bücher und Hörbücher des Autors mit einer Mindestanzahl an Bewertungen ein und deren durchschnittliche Höhe bestimmt die Platzierung innerhalb der Liste.

Rezensionen zu den Büchern von Juli Zeh

  • Rezension zu Zwischen Welten

    • ninchenpinchen
    Vom digitalen Kannibalismus
    In „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban lesen wir einen digitalen Briefwechsel zwischen dem systemkonformen, mainstream-gerichteten Pseudo-Journalisten Stefan und der stetig auf Krawall gebürsteten Bäuerin Theresa. Deren Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch reicht die alte Freundschaft aus Studentenzeiten fast über 444 Seiten. Bis Theresa die Nase endgültig voll hat und nicht mehr antwortet.
    Ich habe – sage und schreibe – 17…
  • Rezension zu Über Menschen

    • Marie
    Seit ich das Buch gestern Abend beendet habe, läuft es durch meinen Kopf; es ist schwierig, die Gedanken zu sortieren.
    Meine Befürchtung, auch hier von Corona verfolgt zu werden, erfüllte sich nicht: Nach dem Kapitel "Robert", in dem es um die Corona-Phobie ihres Lebenspartners geht, bildet die Pandemie quasi den Hintergrund ab, auf dem die Personen handeln. Man weiß, dass sie wütet, man hat sich zu schützen, aber sie beherrscht Doras Alltag weniger als in Berlin, wo Robert ihre…
  • Rezension zu Neujahr

    • Emili
    "Neujahr" ist mein zweiter Roman von Juli Zeh. Schon "Nullzeit" hat mir sehr gut gefallen, deswegen wollte ich auch weiteren Bücher der Autorin lesen.
    "Neujahr" habe ich inhaliert, in drei Stunden war das, nicht allzu umfangreiche Buch, gelesen. Ich fand es spannend und hervorragend erzählt. Für mich waren die Beschreibungen sowohl der Natur als auch der Fahrradtour oder des Familienlebens nicht langatmig. Ich fand, dass es der Autorin sehr gut gelungen ist ein ausgezeichnetes Psychogramm…
  • Rezension zu Unterleuten

    • mofre
    Juli Zeh kannte ich bislang nur aus dem Fernsehen. Sie ist eine kluge und eloquente Frau, bei der mich allerdings manchmal der Eindruck beschleicht, sie wisse stets ganz genau, was Gut und Böse, Richtig und Falsch sei, und das schüchtert mich, die ich immer so voller Zweifel bin, etwas ein.
    Dies ist also mein erster Roman von ihr und es ist alles drin: ein großes Figurenensemble, schnelle Szenenwechsel, viele Dialoge. Eine Dorfgemeinschaft beginnt zu zerbröckeln, alte Wunden brechen auf, ein…

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