Klappentext
Kommissarin Ann Kathrin Klaasen ermittelt in Norden und Aurich.
Vier Männer werden in Norden in Ostfriesland brutal ermordet: Der erste mit einem antiken Gewehr, der zweite mit einem Schwert, der dritte mit Pfeil und Bogen und der vierte mit Gift.
Alle waren sie Mitglieder im Regenbogen-Verein, einem Verein, der behinderte Menschen und ihre Angehörigen betreut. Und der sich auch um deren finanzielle Belange kümmert. Gab es Unregelmäßigkeiten bei den Einnahmen? Will der Täter den ganzen Verein auslöschen?
Kommissarin Ann Kathrin Klaasen, gerade frisch von Ehemann und Sohn verlassen, muss all ihr Können aufbieten, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Meine Meinung
Der erste Satz schlägt schon ein wie eine Bombe. Und so geht das Buch weiter. Rasant und spannend. Da es ein Ostfriesen-Krimi ist, war es für mich ein Leichtes, nachzuvollziehen, wo sich die Personen immer gerade aufgehalten haben. Der einzige Nachteil war, dass ich zur Hälfte des Buches geahnt habe, wer der Täter war. Und die Ahnung hat sich zum Schluss bestätigt.
Die nächsten beiden Fälle von Ann Kathrin Klaasen (OstfriesenGrab und OstfriesenBlut) habe ich auch schon liegen. Muss ich mich endlich mal dran machen.