Beiträge von Knü

    Schon mal ein kleiner Leseeindruck: Auf den ersten Seiten sind schon Abdrucke von kolonialer Werbung, zum Beispiel gibt es Sammelkarten auf der Kaisersana-Margarine, bei denen unter Anderem der bremer Kaufmann & Kolonie-Landbesitzer Adolf Lüderitz vorkam. Der Name kam mir bekannt vor und tatsächlich gibt es in Bremen noch eine Straße, die noch nach ihm benannt ist. Hier ein einigermaßen aktueller Artikel über die Umbenennung der Straße.

    Ich beginne nun mein nächstes

    Buch für die Challenge, dieses Mal geht es um die deutsche Kolonialgeschichte. Es ist eine Mischung aus Texten und Comics von verschiedenen Personen zum Thema der Kolonialschule in Witzenhausen. Ich bin sehr gespannt. Ich weiß viel zu wenig über diesen Teil der Geschichte und hoffe, einiges neues zu lernen. Mal sehen, was dieses Graphic Novel kann.
    Gerade kam auch noch in meinem vorherigen Buch "Eure Heimat ist unser Albtraum" (siehe oben) vor, dass es in Deutschland immer noch 4 Kolonialdenkmäler gibt und ein Antikolonialdenkmal, welches vorher ein Kolonialdenkmal war und dann umgewidmet wurde. Letzteres befindet sich in Bremen, wo ich auch wohne, und daher fand ich das besonders interessant, dass es anscheinend das einzige ist (außer es hat sich seit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches schon wieder verändert).

    Inhalt:

    Die Anthologie Raus Rein beschäftigt sich mit einer Institution der deutschen Kolonialgeschichte: Die Kolonialschule Witzenhausen, gegründet 1898, war die einzige ihrer Art in Deutschland. Ziel dieser Einrichtung war es, Studierende auf das Leben in den deutschen Kolonien vorzubereiten.

    Die Geschichten, Dokumente und Texte illustrieren nicht nur historische Ereignisse, sondern bieten einen kritischen Blick auf ein unbekanntes Kapitel deutscher Kolonialgeschichte.

    Ein Projekt der Klasse Illustration/Comic 2016 an der Kunsthochschule Kassel; Leitung: Prof. Hendrik Dorgathen

    Ich mache jetzt weiter mit diesem Graphic Novel.


    Inhalt:

    Die Anthologie Raus Rein beschäftigt sich mit einer Institution der deutschen Kolonialgeschichte: Die Kolonialschule Witzenhausen, gegründet 1898, war die einzige ihrer Art in Deutschland. Ziel dieser Einrichtung war es, Studierende auf das Leben in den deutschen Kolonien vorzubereiten.

    Die Geschichten, Dokumente und Texte illustrieren nicht nur historische Ereignisse, sondern bieten einen kritischen Blick auf ein unbekanntes Kapitel deutscher Kolonialgeschichte.

    Ein Projekt der Klasse Illustration/Comic 2016 an der Kunsthochschule Kassel; Leitung: Prof. Hendrik Dorgathen

    Jetzt muss ich noch die Wäsche ab- und aufhängen, die schon seit 18 Uhr fertig ist und höre dabei mein Hörbuch aus der Bibliothek weiter. Danach kann ich mir dann ein neues Buch aussuchen, das ich den Rest des Abends lese :lechz:


    Inhalt:

    Die Märchen und Geschichten, die wir als Kinder erzählt bekommen, prägen unsere Wahrnehmung der Welt. Was aber passiert, wenn man sich eher mit dem Biest identifiziert als mit der Schönen? Wenn jede hässliche, entstellte, behinderte Märchenfigur als böse gilt, verhöhnt und bestraft wird – wie kann sich das Biest dann jemals ein Happy End erhoffen? Amanda Leduc untersucht Märchen in Text und Film, von den Brüdern Grimm über Hans Christian Andersen bis zu Walt Disney und »Game of Thrones«. In den Geschichten erkennt man das Gute stets an seiner Schönheit und das Böse an seinem entstellten Körper. Behinderung dient als Metapher für Minderwertigkeit und Schlechtigkeit, als etwas, das es zu überwinden gilt, das dem Glück im Wege steht und bestenfalls Mitleid verdient. Stets ist es das Individuum, das sich verändern und anpassen muss, nicht die Gesellschaft. Diese Narrative, so zeigt Leduc, spiegeln sich in der gesellschaftlichen Wirklichkeit, in unserem Umgang mit Behinderung. Mitreißend und voller Empathie verbindet sie eine kulturtheoretische Analyse der Figuren und Stoffe mit persönlichen Erfahrungen aus ihrem Leben mit Zerebralparese. Sie nimmt die Gesellschaft in die Pflicht und fordert Raum für neue Geschichten, die Behinderung sichtbar machen und als gleichwertige Lebensrealität anerkennen: »Was passiert mit der Geschichte, wenn wir einander die Hand reichen?«

    Ich habe "Eure Heimat ist unser Albtraum" nun zu Ende gelesen und kann dem Buch wohlverdiente 5 Sterne geben. Ich fand zwar nicht jeden Essay gleich stark, aber alle zusammen haben mir so viele neue Seiten aufgezeigt und mich gefordert, das finde ich wichtig und gut. Alles in Allem ist das Buch auf einem etwas akademischerem Level als so manches anderes Buch, das ich zu dem Thema gelesen habe. Nicht, dass es unverständlich wird, aber bei der Fülle ab Autor:innen sind eben auch unterschiedliche Schreibstile und persönliche Schwerpunkte dabei, sodass es bei der einen Person etwas philosophischer war und bei der anderen dann ziemlich wissenschaftlich. Der nächste ist dann aber mit Absicht wieder total schockend vulgär formuliert. Spannende Sammlung auf jeden Fall und ich bin sehr froh, diese gelesen zu haben. Die Autor:innen des Buchs sind überwiegend in der 80ern geboren, was ich auch eine spannende Beobachtung fand.

    ich bin heute auch mal wieder dabei und werde untenstehendes Buch weiterlesen. Ich bin aktuell schon auf S. 206 und es macht wirklich viel Spaß.

    "Ich bin Circe" habe ich letzten Monat auch gelesen und fand es super, wünsche dir noch viel Spaß damit!

    Ich haber gerade mein aktuelles Buch zu Ende gelesen und kann vermerken, dass es 5 Sterne geworden sind. Die Essays sind alle ziemlich "bissig", aber ich finde das gut so. Den großen Teil der Texte fand ich super, habe von einigen der Autor:innen auch schon etwas gelesen und daher war das noch mal spannender, die Texte und deren Bücher noch einmal in Verbindung zu setzen.

    So, auch bei mir geht es nun los. Zunächst wollte ich mich erst mal meinem bereits vor ein paar Tagen angefangenem Buch widmen, mal sehen, wie lange ich daran lese. Ich würde es gerne heute zu Ende lesen, andererseits erfordert es auch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit und ich möchte daher diesem Buch auch gerecht werden.


    Heute Abend widme ich mich ganz dem Black History Month und werde das Buch "Aint burned all the bright" von Jason Reynolds lesen und bin sehr gespannt.

    Mein Buch lese ich unter Anderem auch wegen des Black Hstory Months :)


    Inhalt:

    Wie fühlt es sich an, tagtäglich als „Bedrohung“ wahrgenommen zu werden? Wie viel Vertrauen besteht nach dem NSU-Skandal noch in die Sicherheitsbehörden? Was bedeutet es, sich bei jeder Krise im Namen des gesamten Heimatlandes oder der Religionszugehörigkeit der Eltern rechtfertigen zu müssen? Und wie wirkt sich Rassismus auf die Sexualität aus?


    Dieses Buch ist ein Manifest gegen Heimat – einem völkisch verklärten Konzept, gegen dessen Normalisierung sich 14 deutschsprachige Autor_innen wehren. Zum einjährigen Bestehen des sogenannten „Heimatministeriums“ sammeln Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah schonungslose Perspektiven auf eine rassistische und antisemitische Gesellschaft. In persönlichen Essays geben sie Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Mitglieder als »anders« markiert, kaum schützt oder wertschätzt.


    Mit Beiträgen von Sasha Marianna Salzmann, Sharon Dodua Otoo, Max Czollek, Mithu Sanyal, Margarete Stokowski, Olga Grjasnowa, Reyhan Şahin, Deniz Utlu, Simone Dede Ayivi, Enrico Ippolito, Nadia Shehadeh, Vina Yun, Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir.

    Hier drin geht es um das Thema, dass zum Beispiel Bösewichte in Geschichten häufig eine Form von körperlicher Behinderung besitzen - Zum Beispiel hat Scar aus König der Löwen eine Narbe und heißt auch noch Scar, also "Narbe",

    Als jemand, der eine ziemlich prominente Narbe hat ... seit wann ist das eine Behinderung? ?(

    Falsch formuliert von mir. Ich versuche es noch einmal anders. Mir geht es nicht nur um Behinderung, sondern auch um Entstellung & körperliche Veränderung, die oft als Marker für Bösheit eingesetzt werden. Das können dann Narben sein, aber auch Behinderung. Ich weiß nicht, ob ich mich da gerade so gut ausdrücken kann.

    Ich hab in der Vergangenheit ein paar Video-Essays zum Thema gesehen, die das glaube ich besser beschreiben. Wer Englisch kann und wen das noch weiter interessiert, dies war eines der ersten, die ich dazu gesehen habe von Jen Campbell, welche sehr viele sehr gute Videos zum Thema macht und dieses Video ist auch ein Teil einer ganzen Youtube-Playlist von ihr zu ähnlichen Themen. Klick

    Dieses Video habe ich noch nicht ganz zu Ende geschaut, da es ganz neu ist, aber beschäftigt sich auch mit dem Thema. Klick

    Ich habe aus der Bibliothek ein Buch ausleihen können, das ich schon lange lesen will: Disfigured - on Fairytales, Disability and making space von Amanda Leduc. Der deutsche Titel lautet "Entstellt - Über Märchen, Behinderung und Teilhabe".

    Hier drin geht es um das Thema, dass zum Beispiel Bösewichte in Geschichten häufig eine Form von körperlicher Behinderung besitzen - Zum Beispiel hat Scar aus König der Löwen eine Narbe und heißt auch noch Scar, also "Narbe", Capt'n Hook fehlt eine Hand, bei James Bond sind die Bösewichte meistens auch durch körperliche Marker gekennzeichnet, die Liste kann so ewig weitergehen.
    Behinderung ist also in Filmen und Bücher ein Anzeichen von Bösheit oder wird als Bestrafung für schlechtes Verhalten eingesetzt. Seit mir das vor ein paar Jahren aufgefallen ist, kann ich es einfach nicht mehr übersehen und es macht mich regelmäßig wütend, dass Bösewichte immer durch "Entstellungen" dargestellt werden müssen. Freue mich nun sehr, endlich dieses Buch zum Thema zu lesen zu können.

    Hier der Inhalt:

    Die Märchen und Geschichten, die wir als Kinder erzählt bekommen, prägen unsere Wahrnehmung der Welt. Was aber passiert, wenn man sich eher mit dem Biest identifiziert als mit der Schönen? Wenn jede hässliche, entstellte, behinderte Märchenfigur als böse gilt, verhöhnt und bestraft wird – wie kann sich das Biest dann jemals ein Happy End erhoffen? Amanda Leduc untersucht Märchen in Text und Film, von den Brüdern Grimm über Hans Christian Andersen bis zu Walt Disney und »Game of Thrones«. In den Geschichten erkennt man das Gute stets an seiner Schönheit und das Böse an seinem entstellten Körper. Behinderung dient als Metapher für Minderwertigkeit und Schlechtigkeit, als etwas, das es zu überwinden gilt, das dem Glück im Wege steht und bestenfalls Mitleid verdient. Stets ist es das Individuum, das sich verändern und anpassen muss, nicht die Gesellschaft. Diese Narrative, so zeigt Leduc, spiegeln sich in der gesellschaftlichen Wirklichkeit, in unserem Umgang mit Behinderung. Mitreißend und voller Empathie verbindet sie eine kulturtheoretische Analyse der Figuren und Stoffe mit persönlichen Erfahrungen aus ihrem Leben mit Zerebralparese. Sie nimmt die Gesellschaft in die Pflicht und fordert Raum für neue Geschichten, die Behinderung sichtbar machen und als gleichwertige Lebensrealität anerkennen: »Was passiert mit der Geschichte, wenn wir einander die Hand reichen?«

    Könnt Ihr mir vielleicht mal eine Leseliste von 20- 25 Büchern aus meinem endlos SuB zusammenstellen.

    Das ist ja mal ein richtiger SUB! Ich habe dir dieses Buch hier ausgesucht. Jetzt wäre mal wieder einer der vielen Momente, in denen ich mir die Bücherregale vergleichen Funktion im Büchertreff zurückwünsche.

    Mir wurde von der Fachschaft sogar geraten, das an die Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät weiterzuleiten, aber ich hatte so Schiss, dass mich der Prof dann durchfallen lässt, dass ich das nicht gemacht habe. Im Nachhinein bereue ich das ziemlich.

    Da beschreibst du echt eines der größten Probleme an dem ganzen, diese hierarchischen Strukturen des ganzen. Tut mir leid für dich, dass das dort so gängig ist, so mit dir umzugehen. Hoffe, das du da schnell mit durch bist (oder bist du es schon?) :friends:

    Daneben das übliche "Frauen profitieren von ihren männlichen Kollegen und schaffen ihr Studium nur deshalb".

    Hab ich noch nie gehört und klingt für mich auch Banane. Ist das so ein Physik Ding?

    Ich wollte jetzt auch gar nicht so weit hier vom Thema des Threads abrücken, mein Problem in dem Kurs fing in dem Sinne mit dem Thread-Thema an und führt am Ende bei meiner Reflexion des Kurses auch wieder zurück. Mittendrin bin ich dann ein bisschen abgeschweift, ich hoffe, das war nicht allzu deplatziert. Natürlich geht es hier jetzt erst einmal weiter um den Black History Month. Hatte nur gerade das Gefühl, dass ich am ehesten hier noch dieses Thema ansprechen konnte im Forum. Also genug Off-Topic jetzt von mir :)

    Ich hatte heute einen Kurs und musste mit einem (Zoom-)Raum voller weißer Männer diskutieren, warum es safe spaces für Leute mit Diskriminierungserfahren geben muss. Die meinten alle, dass man andere Meinungen aushalten muss. Haben bisher wohl wenig Erfahrungen damit gemacht, dass "andere Meinungen" von anderen Menschen in diesem Kontext nicht gemeint sind, sondern zum Beispiel Mikroaggressionen. Fand das so anstrengend, dass ich dann irgendwann geplatzt bin, die haben sich gegenseitig da schön zugestimmt wie Blöde. Und die sind alle in ihren 20ern und studieren im 5. Semester mit mir Geschichte. Später sollte ich mich noch dazu äußern, warum Frauen lieber die Gender-Geschichtskurse belegen (die Frage ist eher, warum wollt ihr die nicht belegen?) und dann noch dazu äußern, warum alle Frauen denn dieses Seminar verlassen haben/nicht mehr kommen. Haben sie sich schon ein bisschen selbst beantwortet, nachdem der Dozent vor ein paar Wochen die Frage zur Diskussion in den Raum stellte, ob man in Hausarbeiten gendern sollte. Und wieder alle Männer meinten, die Frauen seien ja mitgemeint mein generischen Maskulinum und es ginge ja auch Ästhetik beim Schreiben. Eine Kommilitonin hat dann den Raum verlassen, nachdem wir ernsthaft darüber diskutieren mussten, ob Ästhetik vor Gleichberechtigung geht. Und das an einer Uni, die ganz klar in allen Handreichungen und auf der eigenen Homepage gendert und dafür sogar eine Anleitung online hat, einfach mal anschauen. Haben dann schön 2 Stunden in der Mensa reingehauen und uns aufgeregt mit den insgesamt 4 Frauen in einem Kurs mit sonst 25 Männern.


    Kann mir das nicht mehr anhören, dass es ja länger dauert, wenn man mal etwas nachgucken muss oder 'ne Sekunde nachdenken muss, wie man Sprache verwendet, die nicht verletztend ist.

    An sich hätte das Seminar eigentlich super zum Thema hier gepasst, es ging um die Geschichte des britischen Empires, was ja elementar für den Black History Month sein dürfte. Ich war dann aber doch nicht so oft da, wie ich anfangs wollte, das war einfach sehr anstrengend, und mehr Punkte bekomme ich ja auch nicht für den Kurs von einem erhöhten Puls durch Wut über Engstirnigkeit jeden Mittwoch von 12-16 Uhr :drunken:

    Seite 13: Ich bekam eine Fülle an Nachrichten von dunkelhäutigen Menschen.

    Hier steht im Original ausdifferenzierter: " I got lots of messages from black and brown people" (zu deutsch etwa: Ich bekam viele Nachrichten von Schwarzen und Braunen Menschen"). Ich weiß gar nicht, ob im Deutschen die Bezeichnung "Braun" existiert, oder ob nur von Schwarz und/oder POC gesprochen werden würde bei diesem Satz jetzt zum Beispiel. "Dunkelhäutig" finde ich aber etwas seltsam übersetzt. Die Übersetzerin übersetzt anscheinend auch die Bücher von Chimamanda Ngozi Adichie, die sollte also eigentlich etwas Erfahrung damit haben.


    Seite 16:

    In diesem Buch wird der Ausdruck "Person/People of Colour" benutzt, um alle Menschen mit einer Hautfarbe zu definieren, die nicht weiß ist. [...] Ich benutze das Wort "schwarz", wenn ich Menschen mit afrikanischem oder karibischen Erbe beschreiben will, einschließlich Personen mit Eltern unterschiedlicher Hautfarbe.


    Im Original steht da genau das gleiche: "In this book, the phrase "people of colour" is used to define anyone of any race that isn't white. [...] I use the word black in this book to describe people of African and Carribean heritage, including mixed-race people."

    Merkwürdig, dass die Übersetzerin es dann nicht so umgesetzt hat. Die Gründe würden mich interessieren.

    Seite 90: Initiativen positiver Diskriminerung erfahren oft heftigen Widerstand.

    Die Stelle habe ich, glaube ich, auch gefunden: wie Magdalena schon sagte steht das für

    "affirmative action".

    Im Genauen steht dort: "Over a decade ago, Neil Davenport wrote in Spiked Online that "affirmative action enforces rather than overcomes notions of equal racial abilities".
    Ich hätte das gar nicht so als Begriff erkannt, auch wenn ich natürlich die Diskussionen zum Thema kenne. Wikipedia definiert "positive Diskriminierung" so:


    Zitat

    Affirmative Action (in Großbritannien auch Positive Action), deutsch auch positive Diskriminierung, bezeichnet gesellschaftspolitische Maßnahmen, die der negativen Diskriminierung sozialer Gruppen in Form gesellschaftlicher Benachteiligung durch gezielte Vorteilsgewährung entgegenwirken sollen.