Beiträge von Katara

    Ich habe erst wieder seit kurzem angefangen zu lesen und leider hat mich das Buch sehr enttäuscht.
    Von der Idee her, klang es sehr vielverspechend und auch das Drumrum hat mich sehr begeistert. Anfangs fande ich es auch echt spannend, aber sobald sie auf dem Festivalgeländer waren, hat mich das Verhalten der Protagonisten nur noch genervt. Manuel, Sina, Mona, Adrian, Helen, alle durchweg.
    Es kam mir einfach so vieles so unrealistisch vor und dann noch zum Schluss Mona´s Verdacht bzgl. Adrian, das war mir dann alles zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Stellenweise hab ich Abschnitte überspungen, weils für mich einfach nicht aushaltbar war.
    Ich wollte trotzdem wissen, wie es weitergeht, gerade ihre Träume haben mich interessiert. Aber auch hier war ich dann eher enttäuscht von der Auflösung.
    Das einzig postive war ihr Schreibstil, der liest sich wirklich sehr flüssig und hat nochmal einiges gerettet.
    Aber leider hat es für mich nur für 1 1/2 Sterne gereicht, weil ich öfters einfach so genervt war und aufhören wollte.

    Mh...also in einem Punkt muss ich dir zustimmen: So qualitativ gut finde ich die heutige Literatur auch eher weniger. Irgendwie ist es immer dasselbe. Sobald sich ein Buch zu einem bestimmten Genre gut verkauft, springen die meisten anderen Autoren auf diesen Zug auf. Hast du es denn schon mal mit Klassikern versucht? Vielleicht ist da was für dich dabei

    Ja das stimmt leider, es ist immer eine Übermenge von eine Thema da, hab das auch schon beobachtet und ich finde es wird immer schlimmer, vielleicht fällt es mir aber auch mehr auf als früher :-k
    Ja mit Klassiker hab ich es auch schon versucht, aber die sprechen mich auch nicht an, ich würde sagen noch weniger :cry:



    Na ja, das Rad wird selten neu erfunden. Daher liegt es doch schon ein wenig an einem selbst: Je mehr man gelesen hat, desto mehr kennt man und darum empfindet man es so, dass es immer dasselbe sei. Ich lese kaum noch Krimis, weil die für mich so ein Einheitsbrei sind und ich nach 10 oder 20 Seiten das Gefühl habe, ich weiß genau, was kommt. Darum liebe ich auch außergewöhnliche Krimis wie die von Colin Cotterill, die eben anders sind.

    Da hast du auch wieder Recht, trägt bestimmeinen Teil dazu bei, aber das es bei mir nur deswegen so ist, kann ich mir fast nicht vorstellen ...

    Mir geht es zur Zeit auch so, aber was heißt zur Zeit? Das geht jetzt schon seit 1 1/2 Jahren so und es wird immer weniger.
    Wenn ich ein Buch im Monat schaffe, ist das schon richtig viel und ich habe auch absolut keine Lust mehr zum Lesen. Selbst wenn ich die größte Langeweile habe, muss ich mich dazu zwingen. Ich weiß auch nicht, was sich verändert hat, aber die Bücher, die mich früher interessiert haben, nerven mich nur noch. Ich frage mich, ob ich mich so verändert habe oder ob die Bücher qualitativ "schlechter" werden?
    Ich habe es auch schon mit anderen Genres versucht, aber das hat auch nicht geklappt.
    Früher waren Bücher alles für mich, ich hab sie in kürzester Zeit verschlungen, sie mussten ungelesen aussehen und ich war sehr stolz auf mein Regal. Aber mittlerweile hat das einfach keine Bedeutung mehr, es sind "nur" noch Bücher. :pale:

    @Katara deine Regale gefallen mir wirklich gut. Hast gute Lösungen gefunden :thumleft: .



      Katara! Klasse Ideen und gut umgesetzt!! :thumleft:


    Katara schrieb:
    Auf dem dritten Bild habe ich dann zwei Wandregale von Ikea genommen und umgedreht auf den Boden gestellt.


    eine gute Idee, Katara Schaut gemütlich aus.


    vielen Dank :dance:



    Seitenregale am Schrank sind eine geniale Idee. Zimmer mit Dachschräge finde ich ohnehin immer sehr gemütlich. Ich stelle mir einen Lesesessel unter einer Dachschräge sehr kuschelig vor, aber wahrscheinlich würde man sich beim Aufstehen ständig den Kopf stoßen.


    Schön und gemütlich aussehen tun die Dachschrägen wirklich, aaaaber sehr unpraktisch und im Sommer wird es auch seeeehr heiß :rambo: aber alles eine Sache der Gewohnheit.
    Ich hatte mal ein paar Sitzsäcke, die waren auch sehr bequem und man konnte sich nicht so leicht den Kopf anschlagen :loool: Aber nach einer Weile stauebn die ziemlich und verlieren an Größe...


    Edit: Das Doppelzitieren klappt nicht so wirklich ... #-o

    Nachdem ich den Thread schon länger verfolge und wirklich schon sehr schöne Regale gesehen haben, möchte ich nun auch mal meine Regale vorstellen :)
    Da mein Zimmer eigentlich nur aus Dachschrägen besteht oder besser gesagt die einzigen geraden Wände von meinem Bett und einem Fenster belegt sind, musste ich mir was überlegen.
    Wie man auf dem ersten Bild sieht, hat mein Schrank ein paar Seitenregale abbekommen und in der Mitte nochmal ein kleines Regal, siehe zweites Bild.
    Auf dem dritten Bild habe ich dann zwei Wandregale von Ikea genommen und umgedreht auf den Boden gestellt.

    meine Lesestatistik für 2014


    gelesene Bücher: 93


    abgebrochene Bücher: 1


    Seiten insgesamt: 35.729


    bester Lesemonat: Juli mit 13 Büchern (4487 Seiten) wobei April mit 11 Büchern (4666 Seiten) eigentlich mehr ist


    schwächster Monat: Oktober mit 4 Büchern (1496 Seiten)


    längstes Buch: Das Schwert der Wahrheit 6 - Schwester der Finsternis mit 1072 Seiten


    kürzestes Buch: Vo r dem Sommer mit sage und schreibe 16 Seiten, ich weiß nicht ob man das überhaupt Buh nennen kann


    geliehene Bücher: 65


    gekaufte Bücher: 50 neu und gebraucht (272,48€)

    So jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben :wink:
    Zuerst einmal, es ist Tage her als ich das Buch beendet habe und kann erst jetzt darüber schreiben und auch wieder andere Bücher lesen.
    Hier wurde schon vieles erwähnt und diskutiert, deswegen halte ich mich kurz, aber ich muss es einfach loswerden.
    Ja, Anna ist sehr naiv und


    Ich möchte keine neue Diskussion anfangen, ich wollte inefadch mal meine Gedanken loswerden und hoffe auch dass ich damit keinen verletzt habe. :)
    Zu dem Märchen: Das hat mir überhaupt nicht gefallen und ich war froh als die Abschnitte vorebei waren. :-,
    Der Prolog war für mich eigentlich auch schon ziemlich am Anfang klar, die Frage war nur noch um wen es geht, aber auch das war nach ein paar Seiten für mich offensichtlich. Genauso wie ein paar andere Sachen. Nur wollte ich nicht wahr haben, dass Abel

    obwohl es ja auch klar war, aber ich denke hier hat die Autorin gut gearbeitet, in dem sie den Leser verwirrt oder zumindest mich und man sich fragt, was ist jetzt Realität und was Fikition? Am Ende habe ich nur gedacht, ach maaaan eigentlich war es ja völlig logisch. :D


    Für mich nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: weil mich doch ein paar Sachen genervt haben und ich nicht ganz schlüssig fand. Auch die ersten 150 Seiten waren ziemlich langatmig, aber danach wurde es richtig spannend und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht :) Auf jeden Fall hat es mich tagelang sehr beschäftigt, was nicht allzu oft passiert. Zwar ein etwas anderes Buch,aber das hat mich auch sehr bewegt: Knallhart von Gregor Tessnow

    Ich muss leider sagen, das mir dieser Teil überhaupt nicht gefallen hat.Die Chroniken der Unterwelt war früher meine absolute Lieblingsreihe, aber mittlerweile überhaupt nicht mehr. Die ersten drei Teile waren für mich perfekt, es war alles abgeschlossen und dann habe ich mitbekommen, dass Frau Clare weiterscheibt. Ich habe von Anfang an diese Entscheidung für schlecht gehalten und es nur als Geldmacherei gesehen... Was sich ja nun auch für mich bestätigt, wenn ich sehe was es sonst alles für weitere Bücher erschienen sind... Wie ich jetzt auch schon gelesen habe, ist, dass im 6. Teil neue Leute auftauchen und es für diese wieder einen neue Trilogie geben soll... Was soll ich dazu noch sagen? Man sollte wissen, wann es genug ist...
    Nun zum Buch:
    Ich hatte das Gefühl es ging nur noch um Beziehungen und jeder soll seinen Partner finden, die Handlungen waren nicht mehr logisch und sehr voraussehbar, nichts überaschendes mehr, wie noch in den ersten drei Teilen...Wie schon gesagt, Jace ist völlig verändert und alles kommt mir so an den Haaren herbeigezogen vor. Das fing schon damit an, dass im 4. Teil Jace von der Dämonin besessen ist, weil mit ihm kein Ritual durchgeführt wurde, da dachte ich nur noch HÄÄ? WAs soll das jetzt? Clary hatte sowas doch auch nicht? Wie sich nun aber im 5. Teil rausgestellt hat, wurde es bei ihr gemacht, aber es kommt mir so, ach ich weiß auch nicht, komisch und unrealistisch vor, alles wird im Nachhinein geklärt und wirkt irgenwie nicht schlüssig...
    Auch die Idee mit den

    Auf mich wirkt es so, dass Clare auf Hängen und Brechen noch weiterschreiben will und sich dafür die abstrusesten Sachen ausdenkt ...
    Ihr Schreibstil ist super und für mich das leider einzig Gute. Für mich hat die Reihe ihren ursprünglichen Charme ganz verloren und für diesen Teil nur noch :bewertung1von5: :bewertung1von5:



    Schade dass wir das vermutlich erst im 6. Teil herausfinden werden...


    Inhalt:


    Wie schon von Garrett im 1. Band angekündigt („Und statt den Wind zu fangen, gerätst du in einen Sturm.“ S. 444) haben Lahen und Ness die Kontrolle über den Wind verloren.
    Sie wurden vom Turm in eine Falle gelockt und gefangen genommen, um, wie es aussieht, für ihr Verbrechen vor 7 Jahren bestraft zu werden. Doch kommt es anders als gedacht. Lahen und Ness müssen, wenn sie am Leben bleiben wollen, einen Handel mit der Mutter der Schreitenden eingehen.
    Sie verpflichten sich, zusammen mit Shen, zur Schule der Schreitenden im Regenbogental zu reisen und ihm unter anderen zu beschützen. Natürlich läuft
    nicht alles nach Plan, hat doch auch Thia, die Verdammte Typhus noch ein Wörtchen mit zureden…


    Wie auch im ersten Teil bekommen Luk und Ga-nor wieder eine Rolle, wenn auch dieses Mal eher etwas kleiner.
    In „Blitz“ erfährt man sehr viel über Lahens bisher unbekannte Vergangenheit, mehr über die Magie (helle und dunkle Funken), den Aufstand von vor über
    500 Jahren und auch gibt es viele Informationen und Einblicke in die Gedanken der Verdammten, dabei wirkt es keineswegs langweilig, sondern sehr interessant.
    Erstaunlich, wie viele verschieden Visionen es von der Vergangenheit gibt…
    Die immer wieder wechselnden Perspektivwechsel bauen die Spannung auf und generell wollte und konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. :-, I
    Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse dann und man muss einfach weiterlesen bis die letzte Seite umgeschlagen ist, man vor dem Buch sitzt und
    sich nur denkt: Waaas? Das kann doch nicht wahr sein!
    Also wirklich ein mieser Cliffhanger, aber zum Glück hatte ich den 3. und 4. Teil schon daheim und konnte gleich weiter lesen.
    Was ich sehr amüsant fand, war das Gespräch zwischen Shen und Ness bezüglich seines Berufes, zumindest mein ich, dass es im diesem Teil vorkam. Aber auch sonst gab es ein paar witzige oder eher zynische Stellen, welche die doch etwas düstere Atmosphäre etwas aufgelockert haben. Allerdings nicht so extrem wie in Chroniken von Siala, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.
    Auch die Einleitungsätze die es im jeden Band gibt, gefallen mir sehr. Hier war es:
    "Wer Sturm sät,
    wird einen Orkan ernten."


    Alles im allen hat mir der 2. Teil sehr gut gefallen, nur kam mir ein Teil der Reise ins Regenbogental etwas zu lang vor, aber diese Phase war schnell vorbei. Daher :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Soweit ich weiß, soll der 6. Teil der letzte sein.
    Aber so genau kann man das auch nicht sagen, denn nach dem 3. Teil hat Clare sich ja auch entschlossen noch eine "Nachtrilogie" und so eine Art "Vortrilogie" zuschreiben.
    und wer weiß, was jetzt mit dem ganzen Hype um den Film noch auf uns zukommt.

    Ich habe das Buch jetzt schon seit November bei mir daheim rumstehen und habe es jetzt endlich gelesen. Warum ich es erst jetzt gelesen habe? Weil ich immer andere Bücher ausgeliehen habe und gedacht habe, ich kann noch warten, ich muss zuerst die Ausgeliehenen lesen :uups:
    Die ganze Zeit bin ich daheim um das Buch rumgeschlichen und habe immer das Cover und den Klappentext bewundert und mich wie verrückt darauf gefreut es irgendwann einmal endlich zu lesen.
    Vor ein paar Tagen war es dann so weit. Aber ich muss leider sagen, dass ich von den ersten 100- 150 Seiten enttäuscht bin. Man wird in eine Geschichte hineingeschmissen, die so viele Namen, Orte und irgendwelche Begriffe enthalten, die einen verwirren und die, wie ich finde, überflüssig sind. Aber sobald diese "Phase" vorüber ist, wird es total spannend und man möchte nicht mehr aufhören zu lesen.
    In diesem Fall hätte mir ein Glossar oder so etwas in der Art sehr geholfen. In "Der Weg in die Schatten" befinden sich einige Begriffe, die nicht erklärt, sondern nur kurz erwähnt werden, wie zum Beispiel: Was ist ein "Grubenwurm"? Was genau sind "Vir"? Oder was ist der Unterschied zwischen einem Magier und einem Hexer? ...
    Ich finde es ist sehr interessant zu erfahren, was jemanden dazu bewegen kann, in diesem Fall Azoth, zu einem Auftragsmörder zu werden. Und wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Auch darüber erfährt man sehr viel.
    Ich finde der Roman ist eine anspruchsvolle Lektüre, diese man nicht einfach mal so zwischendurch liest, sondern für den man sich Zeit nehmen sollte. Er bleibt einem im Gedächtnis und ist nicht so ein typisches Buch. Wie gesagt hat es eine sehr melancholische und düstere Atmosphäre.
    Über eins muss ich mich jetzt aber noch beschweren und zwar die Rechtschreibung. Es ist ja akzeptabel, dass ab und zu ein paar Fehler übersehen werden, das vielleicht auch noch häufiger passiert, aber das in manchen Sätzen Wörter fehlen oder keinen Sinn ergeben, darüber sollte man sich schon einmal Gedanken machen. Hier mal ein Beispiel: "Das Geheimnis des Geheimen Magiers hatte ihn von dem König Der Hätte Sein Können getrennt." (Seite 454) Also ich weiß immer noch nicht, was der Satz bedeuten soll und warum die Großbuchstaben? Aber egal, ich musste nur ziemlich darüber lachen, weil es nun so gar keinen Sinn ergibt.
    Aber es kam häufiger vor, dass solche Sätze auftraten und das finde ich schade, denn es hat oft meinen Lesefluss gestört. :|


    Im Endeffekt ist es ein sehr gelungenes Buch auch wenn es ein paar Mängel mehr besitzt (meiner Meinung nach). Ich werde mir die nächsten beide Teile bestimmt kaufen, auch wenn ich jetzt aber erst einmal etwas anderes lesen muss. :lol:
    Daher vergebe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Die letzten Kisten waren meist so um die 10-15kg (obwohl ich bei der vorletzten 20,4kg hatte :wuetend: :wink: )
    Kommt darauf an, ob du mit DHL oder Hermes verschickst, bei DHl ist es 6,90€ bis 10kg und 11,90€ bis 20kg.

    Danke für die Antwort :D

    Das ist seltsam :scratch: . Ich habe hier den Doppelband liegen und der heißt definitiv "Das erste Gesetz der Magie" und "Der Schatten des Magiers". Der Doppelband hat insgesamt etwas über 1000 Seiten, wobei beim 2. Buch noch einmal mit Seite 1 die Zählung neu anfängt. Pro Buch sind es demnach etwas über 500 Seiten. Vorn drinnen steht auch "Das Schwert der Wahrheit 1+2". Demnach müsste sich amazon irren :-s .


    Also jetzt bin ich verwirrt, mein Buch hat lediglich 500 Seiten, allerdings ist die Auflage von 1997 :lol: Und der zweite Teil würde bei mir "der Schatten des Magiers" heißen, steht vorne im Buch drin.
    Ich glaube eure Bücher sind beide Doppelbände nur das es bei dem einen nicht erwähnt wird.
    Wo bekomme ich jetzt nur den Einzelband von "der Schatten des Magiers" her?


    Also ich finde definitiv die TV-Serie besser, wobei ich das Buch auch nicht schlecht finde, nur ist es manchmal ewas langweilig,vorallem die zu detailiert beschriebene Umgebung :-,

    So nun habe ich dieses Buch auch beendet. Also ich finde das Buch macht einen sehr nachdenkich. Ob diese Erfindungen wirklich mal möglich sind? Ob Antibiotika wirklich solche schweren Schäden anrichten kann?
    Es ist spannend wie Jenna Stück für Stück die (schreckliche) Wahrheit herausfindet. Wie sie an sich, an ihren Eltern und an ihrer Oma zweifelt.
    Was mich aber verwirrt ist das Ende.


    Ansonsten kann ich mich nicht beschweren :wink: Alles ist sehr logisch und auch verständlich erklärt. Man fühlt mit Jenna mit und fragt sich, ob es wirklich gut ist so zu leben.


    Edit: Irgendwie klappt das zitieren nicht! Komisch, komisch.

    Also, ich muss sagen das ich das Buch nicht gerade toll fand. Ich kam mir vor, als würde ich mit dem Navi durch Hamburg gelotst. Mit dem Schreibstil kam ich am allerwenigsten klar. Immer wieder wurden die Sätze mit "Peter von Borgo" bzw. "Der Vampir" eingeleitet. Das war mir echt zu viel. Trotzdem habe ich mir aus lauter "Masochismus" den zweiten Teil auch noch zugelegt. Denn die Story an sich war trotzdem nicht schlecht.

    Genauso erging es mir auch :D


    Von Ulrike Schweikert habe ich noch einige Romane im Regal und ich hoffe, dass die doch um einiges besser sein werden. Ansonsten werden sie in den nächsten Bücherflohmarkt wandern.

    Also ich hab die anderen Vampierbücher (Die Erben der Nacht) von ihr gelesen und die fand ich, im Gengensatz zu diesem Buch, sehr gut.