Beiträge von JuleBule

    Ich war dieses Jahr zum ersten Mal als Aussteller auf der Buchmesse, da unser Verlag in Leipzig einen Gemeinschaftsstand mit mehreren anderen Fachverlagen hatte (Halle 3, H106, falls da jemand von euch war, ziemlich nah am Eingang, es waren u.a. Springer, Schattauer, Wiley-VCH (die mit den "Dummies"-Büchern) dort). Von der Messe habe ich außer unserem Stand nichts gesehen, da ich die einzige von unserem Verlag dort war und unsere Bücher bewachen musste (am Samstag sind uns auch gleich zwei Diebe ins Netz gegangen, einer mir und ein anderer einer Kollegin), aber ich fand es sehr interessant, das Messegeschehen mal aus der Ausstellerperspektive zu erleben und habe sehr nette Kollegen von den anderen Verlagen kennengelernt. Nächstes Jahr werde ich sicher wieder hinfahren, dann aber als Besucher, weil sich für unseren Verlag eine Buchmesse nicht lohnt, unsere Titel sind zu speziell und sprechen nicht das breite Publikum an, das haben wir jetzt gemerkt. Aber da mir das Ambiente auf der Leipziger Buchmesse viel besser gefällt als das auf der Frankfurter, werde ich gerne nächstes Jahr wiederkommen, vor einigen Jahren war ich ja auch schon als Besucher dort.

    Meine Erfahrungen (als praktizierender frankophiler Mensch) sind nämlich ganz anders: Als wir im letzten Jahr in der Normandie und Paris waren, wurden wir in Cafés, Hotels, usw. ständig in Englisch angesprochen

    Das freut mich zu hören, dass es auch anders sein kann. Ich habe das in Frankreich noch nie erlebt - wenn wir kein Französisch sprechen, werden wir ignoriert, in Restaurants nicht bedient, etc. Und im Elsass ist es sogar so schlimm, dass selbst, wenn wir uns mit unseren paar Brocken Schulfranzösisch versuchen durchzuschlagen, die Leute eben sofort merken, dass wir Deutsche sind und uns dann erst recht nicht bedienen, bzw. anstatt der bestellten 4 Flammenkuchen nur 3 bringen o.ä. Und von Paris-Reisenden höre ich immer nur "Boah, das ist so nervig, dass da keiner Englisch mit dir spricht und wenn du auf Französisch nicht weiter weißt, bist du echt verloren". Allerdings muss ich zugeben, dass uns vor unserer Hochzeitsreise in die Toskana auch von allen Seiten geraten wurde, auf jeden Fall ein gutes Wörterbuch mit Beispielsätzen auf Italienisch mitzunehmen, da dort kein Mensch Englisch reden würde. Und als wir dann dort waren, haben wir brav Italienisch gesprochen und wurden dafür auch mit ausnehmend freundlichen Reaktionen belohnt, allerdings kamen die Horden von Amerikanern, die kein Wort Italienisch sprachen, mit Englisch auch problemlos durch.


    Ich werde ja sehen, wie es uns in Paris ergeht, ich bin jedenfalls schon sehr gespannt. :wink: Kannst du ein gutes Hotel in Paris empfehlen?

    Synopsis


    After backpacking her way around Europe, journalist Sarah Turnbull is ready to embark on one last adventure before heading home to Sydney. A chance meeting with a charming Frenchman in Bucharest changes her travel plans forever. Acting on impulse, she agrees to visit Fredric in Paris for a week. Put a very French Frenchman together with a strong-willed Australian girl and the result is some spectacular - and often hilarious - cultural clashes. Language is a minefield of misunderstanding and the simple act of buying a baguette is fraught with social danger.
    But as she navigates the highs and lows of this strange new world, from the sophisticated cafes and haute couture fashion houses to the picture postcard French countryside, little by little Sarah falls under its spell: passionate, mysterious, infuriating, and charged with that French specialty - seduction. And it becomes her home.


    Meine Meinung


    Ich mag Frankreich nicht besonders. Halt... das stimmt so nicht ganz: Frankreich an sich (oder das, was ich davon kenne, also eigentlich nur das Elsass) ist sicher nicht schlecht... wenn es nur nicht so voller Franzosen wäre! Ich gebe zu, zum Teil beruht dieses Vorurteil auf den Erzählungen meines Französischlehrers Herrn Klaholz aus dem Gymnasium, meinen kurzen Tagestouren von hier ins besagte Elsass und der Tatsache, dass mein Französischunterricht bereits seit fast 15 Jahren hinter mir liegt und es mit meiner Sprachkenntnis nicht mehr sehr weit her ist. Und diese Arroganz der Franzosen, partout (no pun intended!) nicht mit Ausländern auf Englisch kommunizieren zu wollen, die nunmal ihre Landessprache nicht oder nur unzureichend sprechen, verleidet es mir jedesmal, dorthin zu fahren.
    ABER: Jetzt habe ich dieses Hörbuch gehört, großartig gelesen von Caroline Lee, die ich seit der Hörlektüre der Bücher von Kate Morton zu meiner Lieblingsleserin erklärt habe (und die eigentlich der einzige Grund war, dass ich dieses Hörbuch überhaupt gehört habe, einfach weil sie so toll liest, dass mir die Thematik fast egal war). Sarah Turnbull hat mit einer Leichtigkeit, Spritzigkeit und Freude vom Leben in Frankreich (90% auf Paris bezogen) erzählt, dass ich nun gerade dabei bin, für Ende März einen Parisurlaub zu planen, begeistert in meinen alten Französischbüchern schmökere und mir französischsprachige Lern-Podcasts aufs iPad lade. Wenn man Turnbulls Erlebnissen so zuhört, packt einen das Fernweh, man lacht mit ihr und im nächsten Moment verteufelt man mit ihr gemeinsam diese dickköpfigen Franzosen, die ihr das Leben schwer machen. Und man fasst sich nicht wenige Male an den Kopf und fragt sich "Sind die tatsächlich so?". Und genau das möchte ich nun herausfinden und sage deshalb "merci" dafür, dass Madame Turnbull es geschafft hat, mich mein Frankreich-Vorurteil überwinden und die Neugier siegen zu lassen.


    Ich vergebe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Synopsis


    Cassie settled down too young, marrying her first serious boyfriend. Now, ten years later, she is betrayed and broken. With her marriage in tatters and no career or home of her own, she needs to work out where she belongs in the world and who she really is. So begins a year-long trial as Cassie leaves her sheltered life in rural Scotland to stay with each of her best friends in the most glamorous cities in the world: New York, Paris and London. Exchanging grouse moor and mousy hair for low-carb diets and high-end highlights, Cassie tries on each city for size as she attempts to track down the life she was supposed to have been leading, and with it, the man who was supposed to love her all along.


    Meine Meinung


    Ich hatte von diesem Buch nicht mehr erwartet, als dass es mich über die (Vor-)Weihnachtszeit relativ gut unterhalten würde - leichte, gut verdauliche Chick-Lit eben, mit einem Touch Weihnachtsfeeling dazu. Doch dann überraschte mich dieses Buch mit einer spritzigen Geschichte, sympathischen (wenn auch ein wenig klischéehaften) Charakteren und einer Handlung, die trotz ihrer relativ weit vorhersehbaren Auflösung nie langweilig wurde und immer unterhaltsam war. Man fiebert mit den Charakteren mit und fühlt die Erfolge und Niederlagen der weiblichen Hauptfigur wie die einer guten Freundin. Hin und wieder möchte man die Figuren auch im Nacken packen und ihre Köpfe aneinanderschlagen, weil sie das Offensichtliche nicht verstehen wollen und sich das Leben unnötig schwer machen. Aber das ist ja Standard in Chick-Lit und man möchte es eigentlich gar nicht anders haben.
    Ich empfehle das Buch allen, die eine originelle, spritzig erzählte Feel-Good-Story lesen möchten, die einem mit einem Lächeln auf dem Gesicht zurücklässt, wenn man die letzte Seite umgeblättert hat.


    Ich vergebe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ich bekam das Buch vor einigen Wochen von meiner Buchhändler-Mama als Leseexemplar und habe es regelrecht verschlungen. Auch wenn ich finde, dass die Protagonisten in den Büchern von Frau Gablé immer irgendwie gleich gestrickt sind, tut das dem Lesevergnügen doch keinen Abbruch, denn sie schafft es jedes Mal, eine überraschende Wende einzubauen, die dann doch wieder dazu führt, dass man den Charakter in einem anderen Licht sieht.


    Für mich als Tudor-Fan (und besonders Mary I. und Elizabeth I. haben es mir angetan) war dieses Buch natürlich wieder ein Volltreffer. Vielleicht lässt Frau Gablé sich ja noch zu einem weiteren Roman dieser Reihe hinreißen, dann könnte Nicks Tochter Eleanor ja als Freundin von Elizabeth I. die Protagonistin sein und deren Leben schildern. Das wäre doch mal was... :queen:

    Ich bin total begeistert! Zwar hätte ich auch gerne ein MMORPG gehabt (der Verlag hatte ja im Voraus schon bekannt gegeben, dass es kein neues Buch sein wird, damit die Fans sich dahingehend keine falschen Hoffnungen machen), aber die Online-Plattform ist auch eine grandiose Idee. Jetzt hoffe ich, dass ich es irgendwie schaffe, bei den "lucky few" dabeizusein, die vorab mitmachen und die Plattform mitgestalten dürfen. :lechz:

    Ich habe das Buch letztes Jahr auch gelesen, fand es zwar ganz nett, aber dann doch nicht sooo überragend, zuviel hin und her und Gefühlschaos. Dennoch war es ganz witzig, auf unserer Hochzeitsreise nach Siena die ganzen Schauplätze sehen zu können, inklusive der Palazzi Tolomei und Salimbeni an der jeweiligen Piazza. Am Hotel Chiusarelli kamen wir auch vorbei, sah aber nicht halb so toll aus wie beschrieben. :wink:
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    Den hätte ich so gerne gemocht, weil er der Beschreibung zufolge ein Doppelgänger von meinem herzallerliebsten Rufus Sewell hätte sein können

    Ohja, Rufus ist :love: , aber Fitz habe ich mir ganz anders vorgestellt (vermutlich, weil ich Rufus mag und Fitz absolut nicht :loool: ). "Mein" Fitz ging eher ein bisschen in Richtung Damian Lewis in "The Forsyte Saga" (wenn auch die Haarfarbe nicht stimmt):
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    Viel interessanter als doppelte Buchcover sind doch aber die Begebenheiten, wo man plötzlich vor dem Original eines auf einem Buchcover verwendeten Bildes oder Motives steht - und das womöglich auch noch völlig unerwartet. So erging es mir letzten Sommer auf meiner Hochzeitsreise, die wir in Italien verbrachten. Nichts ahnend schlenderten wir durch den Dom in Siena und plötzlich stand ich folgendem Wandgemälde gegenüber und staunte nicht schlecht (sorry, dass das Bild so verwackelt ist, ich hatte nicht viel Zeit, das Foto zu machen, weil in dem Seitenflügel des Doms Fotografieren eigentlich verboten war :-, ):
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    Na, wer errät das Cover? Das Buch wurde vor nicht allzu langer Zeit auch verfilmt...

    *rofl* Ich hab die Mail gerade erst gelesen und dachte "Welcher Spinner schickt mir denn so dämliche Spam-Mails mit dem Büchertreff-Absender?" und wollte schon direkt die Mail an Mario weiterleiten und ihm sagen, dass irgendwer seine Adresse gehackt hat. Gut, dass ich zuerst doch noch auf den Link geklickt habe. :totlach:

    Ich glaube, die wenigsten Verlage lassen für Buchcover komplett neue Bilder machen, das wäre ja viel zu teuer. Dafür gibt es ja schließlich die Bildagenturen und solange man das Bild nicht in genau derselben Form auf einem anderen Cover nutzt, ist das auch völlig OK. Mir ist es bei unseren Büchern (ich arbeite in einem Fachverlag für Bücher und Medien für das Gesundheitswesen) schon oft aufgefallen, dass die Motive, die wir in unsere Cover integrieren, oft auch auf Webseiten von Krankenkassen, Hochschulen, etc. verwendet werden.

    JuleBule: Dieses Buch liegt nun schon länger auf meiner Wunschliste und ich würde es sehr gerne sehr bald lesen. Doch ich frage mich, wie ich dem Geschehen folgen kann, wenn ich nicht genauestens in diesen politischen Gebieten dieser Zeit bewandert bin? Werde ich Schwierigkeiten bekommen, der Geschichte zu folgen oder nehmen diese Ausführungen nicht allzusehr diesen Roman ein?

    Doch, es wird sogar sehr detailliert darauf eingegangen und ich könnte mir vorstellen, dass es Leser, die sich für geschichtliche/politische Vorgänge nicht wenigstens etwas interessieren, abschrecken könnte, aber sofern du bereit bist, dich darauf einzulassen, solltest du es schon nachvollziehen können. Follett ist ein guter Geschichtslehrer, er schreibt die Dinge so, dass auch Laien sie verstehen. :wink:

    Ich habe das Buch in den letzten zwei Wochen nun ebenfalls gelesen. Auch ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: , denn das Buch war äußerst fesselnd, klasse geschrieben (aber das kennt man ja von Follett) und an keiner Stelle langweilig. Die Figuren waren originell und sehr "echt" und man konnte sich schnell seinen Favoriten (bei mir war es Maud) und seine Hassfigur (Fitz) rauspicken. Da mich der 1. Weltkrieg und die Zeit kurz davor und danach ohnehin sehr interessiert und ich zu dem Thema auch zu Studienzeiten bereits ein Seminar belegt hatte, konnte ich den politischen Ausführungen auch gut folgen.
    Jetzt bin ich sehr gespannt, was uns der zweite Teil der Trilogie bringt und hoffe, dass wir darauf nicht allzu lange warten müssen.

    Die Originalfassung des Buches steht auch schon längere Zeit bei mir im Regal. Und ich rege mich jedes Mal wieder über die Übersetzung des Titels auf. Wieso kann man "Wolf Hall" nicht einfach so lassen? Es ist das Anwesen der Familie Seymour, das heißt nunmal so, da muss man doch nicht "Wölfe" draus machen! ](*,) Norland Park oder Pemberley aus den Austen-Büchern wurden doch auch nicht in irgendwas Deutsches umgewandelt...

    Der 34. wird der letzte Band sein? Das ist aber schade... :( Ich bin im Moment zwar erst bei Band 9 ("The Flood-Tide": George III usw.), aber irgendwann werde auch ich ja mal zum Ende der Reihe kommen, das für mich ruhig noch weeeeit hinausgezögert werden dürfte. Vielleicht lässt Mrs Harrod-Eagles sich ja doch noch zum Weiterschreiben überreden?

    Danke euch für die Tipps. :)


    Yael, danke für den Hinweis zu deinem Buch, ich hatte das im Hinterkopf, aber irgendwie dachte ich immer, das würde in Frankreich spielen. ?( Habs mir jetzt gleich mal auf die Wunschliste gesetzt. :wink:


    Lesley, den Film zu "Remains of the Day" kenne und liebe ich, das Buch habe ich bisher aber nicht gelesen. Wird auch notiert.


    €nigma, Krimis lese ich nicht sooo gerne, aber ich werd's mal im Hinterkopf behalten.


    Hermia, das hört sich auch nicht schlecht an. Kommt auch auf die Wunschliste.

    Kürzlich lief im britischen TV die erste Staffel der neuen Serie "Downton Abbey" und ich habe sie mit großer Begeisterung verfolgt und kann es kaum erwarten, dass nächstes Jahr die zweite Staffel anläuft. Die Serie hat mir wieder ins Gedächtnis gerufen, wie toll ich diese Zeit kurz vor und nach dem Ersten Weltkrieg doch finde (muss mit meiner Faszination für die Titanic zusammenhängen, als in der ersten Folge von "Downton Abbey" gleich zu Anfang der Untergang des Schiffes thematisiert wurde, saß ich ungefähr so auf dem Sofa: :lechz: ) und nun bin ich auf der Suche nach Romanen, die ein bisschen was von "Downton Abbey" haben: Englische country houses um die Zeit von 1901-1919, Lords und Ladies und ihre Familien, Bedienstete, Skandale, Intrigen, etc. Gerade habe ich mit großer Begeisterung das audiobook von Kate Mortons "The House at Riverton" (dt. Titel "Das geheime Spiel") gehört, das kam dem Ganzen schon sehr nahe.
    Habt ihr vielleicht den ein oder anderen Tipp für mich? Es muss nicht zwangsläufig in England spielen, aber es wäre schon das, was mich am meisten interessiert. Mit Frankreich kann ich gar nichts anfangen, aber Deutschland wäre natürlich auch OK.


    Ach ja, für Neugierige hier der Link zum Promo-Trailer von "Downton Abbey" und ein paar Clips | 1 | 2 | 3 |. Vielleicht zeigen sie die Serie ja auch irgendwann im dt. TV, ansonsten gibt es beim britischen Amazon die DVD zu kaufen. :wink:

    Mir kommt es so vor, als hätte J.K. Rowling schon beim Schreiben des ersten Bandes die Geschichte in allen Einzelheiten geplant

    So war es ja auch. Bereits beim ersten Treffen mit ihrem Lektor bei Bloomsbury hat sie ihm die gesamte Geschichte erzählt, durch alle 7 Bände hindurch und hat ihn auch gleich gefragt, wie er zu Fortsetzungen steht, weil sie wusste, es würde nicht bei dem einen Band bleiben. Sie hatte ja auch das Ende von Anfang an im Kopf (wenn auch minimal anders) und hat sich immer daran geklammert, wenn es mit dem Schreiben mal nicht so gut lief. Sie wusste dadurch immer, wo sie genau hin will und das hat ihr den nötigen Antrieb gegeben, weiterzumachen. :)