Beiträge von Baba

    Ich bin nun mit dem 2. Teil auch durch, das Buch fasziniert mich je länger je mehr. Wenn ich die Chance zu einem Tauchgang im Käfig hätte, ich glaub ich würds machen. Leider kann ich nicht tauchen und Südafrika ist auch ein bisschen sehr weit entfernt.


    Dass man das U-Boot nicht komplett durch den Zoll bekam wegen der Kameras, die als Spionagegerät also Kriegswaffen gelten, hat mich im ersten Moment wirklich verblüfft. Was es nicht alles gibt. Seltsam dann, dass man alles getrennt durch den Zoll bringen konnte.
    Eine zusammengebaute Waffe darf nicht transportiert werden, aber wenn ich sie auseinanderbaue dann geht das? Schon komisch.


    Oftmals sind Einzelteile nicht gefährlich, und eine Kamera an sich ist ja nicht Kriegsmaterial. Zusammen mit dem U-Boot könnte es für die Spionage eingesetzt werden, also wirds verboten. Dasselbe Problem gibts immer mal wieder mit Flugzeugen, z.B. des Typ Pilatus. Mit Waffenaufhänung ein Kriegsgerät, ohne keins. Der Empfänger unterschreibt zwar, dass er das Flugzeug nicht mit Waffen ausrüsten wird und nicht als Waffe einsetzen wird und doch macht ers dann.
    Die Kameras waren schlussendlich ja im Handgepäck, das U-Boot auf anderem Weg transportiert, also war dann auch kein Zusammenhang mehr sichtbar


    Ich war auch erschrocken, als ich das erste mal das Boot mit Besatzung gesehen habe, da dachte ich mir auch schon, das ein falscher Happs vom Hai genügt, um mal eben seitlich den Arm aufzureißen oder sonstwas, zum Glück ist das Dach dann noch breiter geworden. Das Video von Andre hätte mich auch überzeugt


    Da gingen mit ähnliche Gedanken durch den Kopf



    So einen Bullenangriff der Robben hätte ich auch nicht erleben wollen. Ich musste im Nachhinein nur schlucken, weil ihr ja gesagt habt, dass dort bereits öfter getaucht wurde. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ihr nicht SOVI als Schutz dabei gehabt hättet.


    Den Angriff hätte ich auch nicht erleben wollen. Ich schätze die Bullen wollten die Jungen verteidigen, da unterscheiden sie wohl nicht zwischen Hai, U-Boot und Menschen.


    Richtig faszinierend fand ich die Bilder von Michael Scholl in seinem Kajak auf Seite 141 und Seite 145. Besonders das auf Seite 145 sieht einfach großartig aus.


    Die Bilder sind faszinierend, und auch der Bericht seiner Arbeit.


    Das mit dem Schlauchboot fand' ich eine Sauerei, das Gerhard da so sauer war, ist verständlich.
    Allerdings würde ich auch schrecklich gerne wissen, was auf dem Schild noch stand...


    das nimmt mich auch wunder, wobei ich mir vorstellen könnte das so was im Stil von "Hakuna Matata" oder "Nimms mal mit Gemütlichkeit" drauf steht.


    Den ersten Tauchgang unter weißen Haien fand' ich wahnsinnig interessant! Aber dazu eine frage: Ihr habt geschrieben, das gewechselt wurde, wer in Sovi sitz. Wie habt ihr das gemacht? Seit ihr wieder aufgetaucht?


    Das würde ich auch gerne wissen, ein Platztausch unter Wasser kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

    Ich denke auch, dass die Gefahren um das Aussterben der Haie und dessen Folgen nicht so im Bewusstsein der Leute verankert sind. Die Tiere sind ja nur grau, haben spitze Zähne, fallen Menschen an, haben keine Rehaugen und keinen Pelz zum Knuddeln. Also wieso soll man sowas schützen?


    nicht mal ein Fell zum kuscheln hilft immer wie man an Bären und Wölfen sieht, leider


    @MiriamM du findest die Chinesen abartig, die Inder werden uns abartig finden, weil wir Rinder essen. Was ich nicht gut finde ist, wenn ein Tier nur wegen eines bestimmten Teils - wie z.B. der Hai wegen der Flosse - verletzt oder getötet wird. Ansonsten hat jede Kultur ihre Tiere die sie verehrt und niemals essen würde und die Tiere die für sie ganz normal auf die Speisekarte gehören.

    Peter Arnold und Gerhard Wegner: Super, dass ihr die Leserunde begleitet und Willkommen im Büchertreff!


    ganz faul wie der heutige Tag schliesse ich mich diesen Worten einfach an, herzlich Willkommen :flower:


    Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich lese, dass SHARKPROJECT mit freiwilligen Helfern so schnell so weit gekommen ist. Klar, ich freu mich wie Brot darüber, aber es ist kaum zu glauben, dass sich heute noch "so viele" Leute so sehr engagieren - und es freut mich. Schade finde ich nur, dass so tolle Projekte auf freiwillige Hilfe angewiesen sind, während andererorts das Geld zum Fenster rausgeworfen wird!


    Dass dieses tolle Projekt soviel freiwillige Helfer und Sponsoren hat freut mich auch extrem. Aus eigener Erfahrung weiss ich wie schwer es ist Sponsoren zu finden, vorallem für eine Sache die ausserhalb des Mainstreams läuft.


    Ich bin auf Seite 54 angekommen und das Buch gefällt mir sehr gut. Die Logbucheinträge sind locker geschrieben, mit einer schönen Prise Humor, manchmal wohl auch mit Galgenhumor. Oftmals habe ich schon laut heraus gelacht, vorallem wenn André mit einfachen, logischen Lösungen kommt und sich die Andern vorher schon stunden- und tagelang den Kopf darüber zerbochen haben. Dieser Elan der sich bei allen zwischen den Zeilen herauslesen lässt imponiert mir. Ich arbeite selbst teilweise in der Forschung - zwar in einem total anderen Gebiet und für Menschen anstelle mit Haien - und ich wäre froh, wir würde bei Wirtschafts- und Forschungspartner auf solchen Elan treffen.

    ich habe das Buch heute Nachmittag ebenfalls beendet, es hat mir sehr gut gefallen und auch ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::thumleft:


    Dass Agnes noch lebt und Nicholas ihr Sohn ist hätte ich nie gedacht. Eher dachte ich zwischendurch dass Nicholas der Sohn von Symond sein könnte.


    Der Verdacht mit Fitzroger hat sich bestätigt, schade dass sich Agnes und Bruder Nicholas erst gegen Ende erhoben haben und sich gegen Fitzroger aufgelehnt haben. Womöglich hätte der eine oder andere mit der Hilfe des Hospitzes überlebt. Fitzroger war mir von Anfang an unsympathisch und je mehr man von seiner Haltung gegenüber dem Hospitz erfuhr, desto unsympathischer wurde er.


    Dafür hat sich Gilbert zum Ende doch noch von einer netteren Seite gezeigt, die Pest scheint einige Leute dazu zu bringen die Wahrheit zu sagen und sich mit anderen zu versöhnen. Andere treibt sie in Wahnsinn und Bosheit, wie man bei Isemay gesehen hat. Dass sich Symond schlussendlich mit ihr eingelassen hat passt zu den Beiden, Symond wars wohl egal zu wem er sich gelegt hat und Isemay wollte Dotty unbedingt eine auswischen.


    Richilda hat die Pest überlebt, Vitus und Nicholas ebenso und Dotty und Aimery finden schlussendlich doch noch zusammen. Dazu wird die Last seinen Frauen nur Unglück zu bringen von Aimerys Schultern genommen, Agnes hat überlebt und so sehr er es sich eingeredet hat, er hat seine Helewise nicht umgebracht.


    Für mich endet das Buch an der richtigen Stelle, ich bin froh dass nicht noch 100 Seiten Friede, Freude Eierkuchen folgen. Die Geschichte ist tragisch, der Krieg und die Pest eine schwere Kost, da würde die Beschreibung des hoffentlich ruhigen und schönen Lebens der nun glücklichen Familie nicht dazupassen.

    die letzten Tage kam ich endlich wieder zum lesen :cheers: und heute Nachmittag habe ich das Buch beendet.


    Isemay wird mir immer unsympathischer, irgendwie ist sie eifersüchtig auf Dorothy und will sie um jeden Willen in Ungnade bringen. Glücklicherweise fruchtet das nicht bei allen, trotzdem beginnt Aimery zu zweifeln und komischerweise ermutigen die Aussagen Isemay's Gilbert dass Dorothy bald die seine sein wird.


    Gilbert ist und bleibt in meinen Augen ein Kotzbrocken der Aimery alles wegnehmen will, was ihn glücklich machen könnte. Meinetwegen hätte er sich ruhig bei seinem Edward anstecken dürfen :-,


    Was Fitzroger angeht, da hab ich schon lange eine Vermutung, irgendwie bringe ich Domus Dei


    John/Michael mag ich gut, er scheint doch einer der wenigen zu sein, die Aimery ins Gewissen reden und nicht an seine Schuld glauben. Gerade mit dem Geständnis, dass Helewise sind erschlagen wurde zeigt er Aimery, dass er mehr von der Geschichte weiss als er bisher zugegeben hat.


    Dass Dorothy ohne Richilda und Aimery mit Gilbert mitgeht kann ich nicht verstehen, ich war eigentlich überzeugt, dass sie sich für Aimery und ihre Familie entscheidet. Ob sie geblieben wäre, hätte Aimery ihr geglaubt, dass das Kind von ihm ist. Aber wer verdenkt ihm sein Unglaube, nachdem Isemay Lügen über Dorothy verbreitet und Aimery denkt, dass Dotty Gocelin und nicht ihn liebte?

    Inzwischen habe ich endlich den 4. Teil beendet und werde gleich mit dem 5. Teil fortfahren. Die letzten Tage waren etwas hektisch, ich konnte immer nur grad einzelne Seiten lesen.


    Mittlerweile wird ganz deutlich, wie sehr sich Aimery mit Schuldgefühlen plagt, („Ein Totmacher bist du, ein Fluch aus Fleisch“), die Mutter, Helewise und Agnes ins Unglück gestürzt zu haben. Doch er gefällt sich ja auch in der Rolle des sündigen Außenseiters, über den alle Tuscheln. Mit unbedachten Äußerungen wie „Ich habe vor siebzehn Jahren meine Frau getötet“ besiegelt er sein Schicksal nur noch mehr. Anscheinend fühlt er sich indirekt schuldig am Tod seiner Frau, auch wenn er sie nicht selbst getötet hat. Langsam sollte er aber die Kurve kriegen, sonst nutzt sich das kantige Image des wortkargen Eigenbrödlers ab und zurück bleibt ein ewig selbstmitleidiger Schiffbauer, der sich nicht zu verteidigen weiß und alles mit sich machen lässt. Die dramatischen Geschehnisse am Ende des dritten Teils lassen aber schon darauf schließen, dass sich einiges verändern wird – auch im Verhältnis zwischen Aimery und Dorothy.

    Ziemlich gleich schätze ich Aimery ein, am liebsten würde ich ihn zwischendurch schütteln und ihm klar machen, dass er die Vergangenheit sein lassen soll und sich auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren soll. Ansonsten hilft er mit, dass noch mehr Frauen aus seinem Umfeld ins Unglück stürzen. Aimery ist aus meiner Sicht wohl noch der Einzige der nebst Dorothy fähig ist für die Familie zu sorgen.


    Niedertracht und fanatischer Hass lassen Gilbert zum intriganten Super-Bösewicht mutieren. Seine Rolle ist eher einseitig angelegt, aber als Gegenspieler sorgt er für die nötige Spannung. Hetfends Attacke gegen Aimery fand ich ziemlich überzogen – ich frage mich, ob seine hysterische Reaktion am Ende nicht daher herrührt, dass er selber Neigungen zu dieser „säuischen Sünde“ hegt und diese aber mit aller Macht verdrängen will

    Zu Gilbert habe ich ein gespaltenes Verhältnis, er ist ein richtiges Ekel. Auch er kann die Vergangenheit nicht ruhen lassen und macht Aimery das Leben schwer. Er gibt ihm die Schuld, dass sein eigener Vater den Aimery vorgezogen hat und dass Aimery sein Handwerk besser versteht als Gilbert selbst, das ist natürlich auch unfair. Andererseits verstehe ich auch, dass das Verhalten seines Vaters ihn heute noch plagt.
    Ob Hetfend selber zu dieser "säuischen Sünde" neigt oder einfach homophob ist mag ich (noch) nicht erkennen. Ein unangenehmer Typ ist er in jedem Fall, und ob die Zusammenarbeit mit Aimery auf dem Schiff gut kommen kann steht für mich in den Sternen. Ich denke das gibt noch einige Probleme, Zänkereien und ev. auch Kämpfe.



    Wow! Habe dieses grauenhafte Inferno gerade hinter mir! :shock:
    Es hat mich absolut gefesselt, zum Teil haben sich mir echt die Nackenhaare aufgestellt! :pale:
    Überwältigend, Charlie, Hut ab! :applause:


    Gruß, Frauke

    Hier schliesse ich mich den Vorrednerinnen an, sehr gut gelungene Szene :applause:


    Schön fand ich auf jeden Fall die Beschreibungen von Agnes, auch wenn das jetzt komisch klingt. Ich fand sie ja genauso widerlich wie ihren Bruder, aber die paar Seiten, die ich bis jetzt gelesen habe, haben mich ein kleines bisschen (zumindest zeitweise) mit ihr versöhnt. Schön fand cih auch die Beschreibung, dass Clement sie trotzdem geliebt und geküsst hat, was seine Reinherzigkeit absolut beweist.

    Ich hätte Clement am liebsten geschüttelt, ich kann mir nicht vorstellen dass Agnes einem Mann treu sein kann.


    Zitat von »CharlieLyne« ...er ist auch ein Weggestossener, Alleingelassener, unsaeglich Enttaeuschter.
    Diese Begriffe assoziiere ich viel eher mit Aimery, obwohl das Leben beider mehr Parallelen aufzeigt, als ihnen lieb sein dürfte. Beiden fühlen sich einsam, keiner bekam von Vater die Liebe und Anerkennung, die er sich gewünscht hätte.
    Es ist nicht so, als würde ich Gilberts Beweggründe gar nicht nachvollziehen können, doch er ist in seinem Denken und Tun unheimlich auf Aimery fixiert, sodass bei all dem Neid und Hass andere, vielleicht auch positive Aspekte seines Wesens wenig zur Geltung kommen. Wenn man bedenkt, dass Helewises Tod schon so viele Jahre zurück liegt, kommt mir sein Schmerz noch sehr frisch vor.
    Aimerys Liebe zu seiner Arbeit, die Erfüllung durch das Handwerk, die ihn so sympathisch macht, geht Gilbert beispielsweise völlig ab. Er hat weder Talent noch das Herzblut für den Bau eines Schiffes, seine Motivation entspringt lediglich dem Wunsch, Aimery eins auszuwischen. Gilbert gibt vor jemand zu sein, der er nicht ist. Ein Schauspieler, der sich gut verkaufen kann.

    Genauso kommen mir die Beiden vor, dazu ist Gilbert durch und durch eifersüchtig auf Aimery.


    Zitat von »€nigma« Sehr unsympathisch finde ich übrigens Isemay, über die hier noch niemand ein Wort verloren hat. Ich stimme Dorothy in ihrer Schuldzuweisung für den Tod des kleinen Clement zu. Der Kleine könnte noch leben, wenn die dumme Gans auf ihn aufgepasst hätte, statt mit Ronald durch die Stadt zu ziehen.
    Isemay hat die Kleinen ja in Symonds Obhut gelassen,.. ich kann sie verstehen.. jung.. verliebt – wie hätte sie ahnen können, dass ihre Nachlässigkeit grad an diesem Tag zu solch einem Unglück führt. Hier ist Dorothy allerdings nicht konsequent, soll sie die beiden doch rausschmeißen, wenn sie sie so sehr hasst, genauso Symond, dessen Anwesenheit ich als richtig unangenehm empfinde – aber dazu gefällt sie sich wohl zu sehr in der Rolle der Mutter Teresa.

    Ich kann Dorothy sehr gut verstehen, zumal sie mit der Situation dass Isemay sich einen Liebhaber zugelegt hat überhaupt nicht klar kommt. Dotty hat die Verantwortung für Isemay und kann ihr Verhalten überhaupt nicht gutheissen.
    Überlässt man einer Jugendlichen, fast selbst noch ein Kind die Verantwortung für andere Kinder? Ein sehr aktuelles Thema bei uns in der Schweiz. Am Freitag hat eine Mutter ihre 11-jährige Tochter mit zwei Kinder (6 Monate und 4 Jahre alt) einer Bekanten selbst mit dem Zug nach Hause geschickt. Nach der Zugfahrt stand ihnen noch ein ziemlich langer Fussweg ins Dorf bevor. Die Kinder sind dem Pfad dem Bach entlang gegangen und nicht der Strasse, warum weiss keiner. Jedenfalls mussten sie eine Furt überqueren, der Regen hat den Bach stark anschwellen lassen. Stunden später klopft die 4-jährige an die Tür eines Bauernhauses, die andern zwei Kinder werden vermisst, höchstwahrscheinlich hat das Wasser sie mitgerissen. Die Mutter hat die Kinder erst bei ihrer Heimkehr weit nach Mitternacht vermisst.


    @all:
    Ich habe heute den vierten Teil angefangen und bin erschüttert


    Aufregen tu ich mich immer noch über Gilbert und seine Machenschaften. Da kann man sagen, was man will: Wenn er nicht im Buch stirbt, dann steig ich zwischen die Zeilen und helfe demnächst nach! :evil:


    Bei Gilbert helfe ich dir gerne nach, ich hätte aber noch weitere Kandidaten die man gleich mit abhandeln könnte.

    Obsession


    ich ziehe mich von der Leserunde zurück. Zeitlich ist es mir momentan nicht möglich zwei Bücher gleichzeitig zu lesen, und da ich zur Zeit an der autorenbegleiteten Leserunde gebe ich dieser logischerweise den Vorzug. Da Anfang August schon die nächste offizielle Leserunde startet bei der ich mitmachen werde, bringt auch ein Verschieben des Starttermins nicht viel. Sorry

    Vielen Dank, Baba - ich freu mich.
    Darf ich fragen, welche Epochen/Kulturen/Themen Dich besonders interessieren?


    Schwierig einzugrenzen, unter anderem die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, alles was mit Ägypten und den Pharaonen zusammenhängt, "Heimatgeschichte" sehr regional, Kulturen wie die Inka, Mayas, etc. und alles was mit der technischen Entwicklung zusammenhängt. Mit der englischen Geschichte habe ich mich bisher eigentlich nicht bewusst auseinandergesetzt.
    Sonst lese ich vorallem Thriller und Krimis, zwischendurch auch Fantasy.

    ich bin nun im 2. Teil angelangt und das Buch fasziniert mich sehr.
    Ich mag Aimery je länger je mehr, ich bin sehr gespannt wie sich die Figur in Laufe der Geschichte weiterentwickelt.
    Symond wird dafür je länger je unsympathischer, er scheint mir faul und egoistisch, was aber wohl auch an der "Erziehung" seines Vaters und Grossvaters liegt. Agnes ist schwierig einzuschätzen, einerseits ist sie doch bald eine Verbündete von Dotty, andererseits könnte sie sich mit ihrem Lebenswandel in problematische Situationen bringen.
    Dass Dotty nach der Geburt der Zwillinge den Haushalt mit eiserner Hand führt und sich ihre Rechte rausnimmt gefällt mir.


    Das Buch ist der erste historische Roman seit langem den ich lese, ich interessiere mich aber sehr für Geschichte und kann mir gut vorstellen in nächster Zeit öfters mal einen historischen Roman zu lesen.

    puh, seid ihr schon weit :shock: ich hänge noch auf Seite 41 fest, was aber nicht am Buch liegt.
    Bisher gefällt mir das Buch sehr gut. In die Diskussionen einmischen kann ich mich erst später, ich hoffe ich schaffe heute noch ein paar Seiten und komme endlich vorwärts. Was ich hier so quer überflogen habe macht mich neugierig.

    ich werde vermutlich nicht oder nur kurz dabei sein. Weiss noch nicht wann ich am Samstagabend heimkomme und muss am Sonntagmorgen früh raus.
    Leider siehts für die nächsten 3 Lesenächte nicht viel besser aus, entweder habe ich Besuch oder ich bin unterwegs. Im November könnte es dann wieder klappen :pray: