Beiträge von Baba

    es wird immer spannender. Die Halbschwester von Halldor erzählt Erlendur und Sigurdur Oli, dass Halldor

    schweigt sie und "wirft" sie dann aus der Wohnung.
    Palmi erfährt bei der Beerdigung seines Bruders

    . Palmi besucht die Schwester von Halldor ebenfalls, ihm gegenüber ist sie offener. Sie erzählt im, dass


    Der ehemalige Rektor der einen Schule in der Halldor unterrichtete meldet sich bei Erlendur und


    Ein weiterer Schauplatz tritt in Erscheinen, ein unbekannter älterer Herr telefoniert


    ich frage mich was hier abgeht,

    spannend, spannend, werde gleich weiterlesen und hoffe ich verpasse den Chat um elf nicht :study:

    ich lese inzwischen eine knappe Stunde und rätsle mit Erlendur und Sigurdur mit, warum Halldor umgebracht wurde. Ebenso gespannt verfolge ich, wie Palmi immer mehr über seinen Bruder herausfindet. Dieser hat am selben Tag wie Halldor umgebracht wurde Selbstmord begangen, in der psychiatrischen Klinik in der er seit 25 Jahren untergebracht ist. Halldor war sein Lehrer und hatte ihn anscheinend in den letzten Wochen vor seinem Tod mehrmals besucht.

    ich habe mir für heute Nacht Menschensöhne von Arnaldur Indridason ausgesucht.


    Klappentext:
    Island, eine friedliche Insel im Nordatlantik? Mitnichten. Ein pensionierter Lehrer wird in der Innenstadt von Reykjavik brutal ermordet. Zur gleiche Zeit begeht einer seiner ehemaligen Schüler in der psychiatrischen Klinik Selbstmord. Dass ein Zusammenhang zwischen den beiden Fällen besteht, findet als Erster der jüngere Bruder des Selbstmörders heraus. Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjavik schalten sich ein...
    Kommissar Erlendur Sveinsson ermittelt in seinem ersten Fall.


    Dazu habe werde ich mir immer wieder Tee machen, vielleicht auch mal eine Tasse Schokolade oder Punsch. Zu knabbern gibts nicht, vielleicht gibts später einen Heidelbeerquark, wenn mich die Lust auf was Süsses packt.


    Mögen eure Bücher fesselnd sein!

    ich habe die zweite Geschichte nun auch gelesen.
    Mein Urteil hat sich nicht verbessert, sondern ist noch schlechter geworden. Die Geschichte ist plump, vorhersehbar und hat überhaup keine Spannung drin. Die durchgestrichenen Worte stören mich stark, sowas darf in keinem Buch erscheinen.
    Lange habe ich mir überlegt, ob sich das Buch eher an Kinder wenden könnte. Doch selbst für einen Kinderkrimi sind die Geschichten zu schwach, haben zuwenig Spannung. Schade
    Gekauft hätte ich mir das Buch nicht, und weiterempfehlen kann ich es auch nicht.

    Ich werde sicher am Anfang für 2-3 Stunden dabei sein. Lange halte ich es ja leider immer nicht durch wach zu bleiben. Also wenn das für alle okay ist, dass ich mich irgendwann zwischen 22 Uhr und Mitternacht verabschiede und es so eher ein Leseabend als eine Lesenacht sein wird, wäre ich gerne dabei.


    mir geht es momentan ähnlich, ich werde auch nur bis gegen Mitternacht mitmachen, zumal ich am Sonntag auch noch Besuch bekomme

    Ich habe den ersten Krimi auch gelesen, in einem Rutsch.


    Von aussen sieht das Buch interessant aus, auch der Titel verspricht eigentlich Spannung. Doch schon auf Seite 3 taucht der erste Schreibfehler auf, sehr schade. Für mich persönlich ist die Schrift zu gross, vorallem bei einem dünnen Buch wie diesem.


    Die Geschichte ist an sich spannend, könnte aber besser ausgeschmückt werden. Irgendwie plätschert sie dahin, in einfachen Sätzen geschrieben, ohne Nebenschauplätze. Ehrlich gesagt, der Schreibstil erinnert mich an einen Schul-Aufsatz und nicht an einen Krimi. Warum sind eigentlich einige der Satzzeichen in [ ]?


    Wenn ich mir die Titel der bisher erschienen Bücher anschaue hat Frau Lunetta-Kapp bisher vorallem Kinderbücher geschrieben. Da würde der Schreibstil auch hinpassen, auch das einfache Strickmuster der Geschichte.

    heute lag es im Briefkasten, das Überraschungsbuch :D:cheers: Vielen Dank Mario


    Bloss ein kleiner Wermutstropfen ist da, das Buch steht schon in meinem Bücherregal. Mag wer tauschen? :?:

    Auch das Buch "zum Beispiel Stefan. Stationen einer tödlichen Sucht" ist mir gut in Erinnerung geblieben.


    Zitat

    Der 25jährige Stefan wird in der Toilette eines Restaurants tot aufgefunden. die Gerichtsmedizin stellt fest, daß der Heroinabhängige 'wahrscheinlich an den Folgen einer selbst verabreichten Injektion von Drogen' gestorben sei. Das ergreifende Dokument eines kurzen Lebens, das in zahlreichen Gesprächen mit den Eltern, Freunden, Lehrern und Arbeitgebern minuziös nachgezeichnet wird und beispielhaft die erschütternde Hilf- und Machtlosigkeit der Eltern und aller, die Stefan nahegestanden haben, aufzeigt. Stationen eines Weges in die tödliche Heroinabhängigkeit. Hier wird die innere Lehre deutlich, die sich immer mehr in jungen Menschen ausbreitet. Für sie werden Drogen zum letzten trügerischen Ausweg aus der Lebensangst.


    klingt spannend, da wäre ich gerne dabei

    1. John Ronald Reuel Tolkien: Der Herr der Ringe
    2. Die Bibel
    3. Ken Follett: Die Säulen der Erde
    4. Patrick Süskind: Das Parfum
    5. Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz
    6. Thomas Mann: Buddenbrooks
    7. Noah Gordon: Der Medicus
    8. Paulo Coelho: Der Alchimist
    9. Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen
    10. Donna W. Cross: Die Päpstin
    11. Cornelia Funke: Tintenherz
    12. Diana Gabaldon: Feuer und Stein
    13. Isabel Allende: Das Geisterhaus
    14. Bernhard Schlink: Der Vorleser
    15. Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Der Tragödie erster Teil
    16. Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
    17. Jane Austen: Stolz und Vorurteil (SUB)
    18. Umberto Eco: Der Name der Rose
    19. Dan Brown: Illuminati
    20. Theodor Fontane: Effi Briest
    21. Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix
    22. Thomas Mann: Der Zauberberg
    23. Margaret Mitchell: Vom Winde verweht
    24. Hermann Hesse: Siddhartha
    25. Harry Mulisch: Die Entdeckung des Himmels
    26. Michael Ende: Die unendliche Geschichte
    27. Ulla Hahn: Das verborgene Wort
    28. Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
    29. Hermann Hesse: Narziss und Goldmund
    30. Marion Zimmer Bradley: Die Nebel von Avalon
    31. Siegfried Lenz: Deutschstunde
    32. Sándor Márai: Die Glut
    33. Max Frisch: Homo faber
    34. Sten Nadolny: Die Entdeckung der Langsamkeit
    35. Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
    36. Gabriel Garcia Márquez: Hundert Jahre Einsamkeit
    37. John Irving: Owen Meany [Das Hotel New Hampshire]
    38. Jostein Gaarder: Sofies Welt
    39. Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
    40. Marlen Haushofer: Die Wand
    41. John Irving: Gottes Werk und Teufels Beitrag
    42. Gabriel Garcia Márquez: Die Liebe in den Zeiten der Cholera [Hundert Jahre Einsamkeit]
    43. Theodor Fontane: Der Stechlin [Effie Briest]
    44. Hermann Hesse: Der Steppenwolf
    45. Harper Lee: Wer die Nachtigal stört
    46. Thomas Mann: Joseph und seine Brüder
    47. Erwin Strittmatter: Der Laden
    48. Günter Grass: Die Blechtrommel
    49. Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues
    50. Frank Schätzing: Der Schwarm


    51. Nicholas Sparks: Wie ein einziger Tag
    52. Joanne K.Rowling: Harry Potter und der Gefangene von Askaban
    53. Michael Ende: Momo
    54. Uwe Johnson: Jahrestage (Verfilmung)
    55. Marlo Morgan: Traumfänger
    56. Jerome David Salinger: Der Fänger im Roggen
    57. Dan Brown: Sakrileg
    58. Otfried Preußler: Krabat
    59. Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf
    60. Waris Dirie: Wüstenblume
    61. Susanna Tamaro: Geh, wohin dein Herz dich trägt
    62. Marianne Fredriksson: Hannas Töchter
    63. Henning Mankell: Mittsommermord
    64. Henning Mankell: Die Rückkehr des Tanzlehrers
    65. John Irving: Das Hotel New Hampshire
    66. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden
    67. Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel
    68. Rosamunde Pilcher: Die Muschelsucher
    69. Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch
    70. Anne Frank: Tagebuch
    71. Benoite Groult: Salz auf unserer Haut
    72. Christine Brückner: Jauche und Levkojen [Wenn du geredet hättest, Desdemona]
    73. Jonathan Franzen: Die Korrekturen
    74. Corinne Hofmann: Die weiße Massai
    75. Siri Hustvedt: Was ich liebte
    76. Walter Moers: Die dreizehn Leben des Käpt'n Blaubär
    77. Rebecca Gablé: Das Lächeln der Fortuna
    78. Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
    79. Karl May: Winnetou
    80. Annemarie Selinko: Désirée
    81. Stefanie Zweig: Nirgendwo in Afrika
    82. John Irving: Garp und wie er die Welt sah
    83. Emily Brontë: Die Sturmhöhe
    84. Cecilia Ahern: P.S. Ich liebe Dich
    85. George Orwell: 1984 (in Auszügen)
    86. Ildiko von Kürthy: Mondscheintarif
    87. Isabel Allende: Paula
    88. Marc Levy: Solange du da bist
    89. Johanns Mario Simmel: Es muss nicht immer Kaviar sein
    90. Paulo Coelho: Veronika beschließt zu sterben
    91. Henning Mankell: Der Chronist der Winde
    92. Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita
    93. Stefan Zweig: Schachnovelle
    94. Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff
    95. Leo N. Tolstoi: Anna Karenina
    96. Fjodor Michailowitsch Dostojewski: Schuld und Sühne
    97. Alexandre Dumas der Ältere: Der Graf von Monte Christo
    98. Tanja Kinkel: Der Puppenspieler
    99. Charlotte Brontë: Jane Eyre
    100. Barbara Wood: Rote Sonne, schwarzes Land


    bei mir sinds 21, wenn ich richtig gezählt habe

    ich habe das Buch inzwischen auch beendet, komme aber erst jetzt zum schreiben.


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, sowohl der eher technische Teil über die Entwicklung und den Bau von SOVI wie auch der Teil über die Haie. Ich habe während des Lesen viel über diese sehr interessanten Tiere gelernt, Angst vor ihnen hatte ich noch nie - hatte aber auch noch keinen persönlichen Kontakt zu Haien. Es ist traurig, dass die Tiere trotz dem Wissen über die Gefahr des Ausrottens nach wie vor gejagt und getötet wird. Und es ist für mich unverständlich, dass Schillerlocken in Europa noch auf dem Speiseplan stehen dürfen. Ich sage bewusst Europa, als Erst-Welt-Länder sollte unser Bewusstsein so gross sein, dass ein solches Verbot durchsetzbar wäre, in anderen Ländern ist dies leider wohl undenkbar. Aber solange Wölfe abgeschossen werden dürfen nur weil sie ein paar Schafe reissen, die nicht richtig gehütet werden wird ein solches Verbot wohl Wunschgedanke bleiben.


    Es ist faszinierend wie ihr das ganze Projekt aufgegleist und durchgeführt habt, mit all den kleineren und grösseren Pannen und Problemen. Die SOVI würde ich auch gerne sehen, das Aquarium. Bloss ist Fehmarn ein bisschen sehr weit von hier entfernt, falls SOVI es in die Schweiz schafft werde ich ihr bestimmt einen Besuch abstatten.


    Ich freue mich auf die Videoschaltung und hoffe, dass ich dann auch wirklich zu Hause bin.