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Langsam kehrt Normalität ein. -
Ach ja, den größten Reinfall des Jahres hab ich vergessen, eines der wenigen Bücher, die ich abgebrochen habe:
Leichenraub von Tess Gerritsen -
Absolute Highlights
Sabine Thiesler - Der Kindersammler
Torsten Sträter - Die 3teilige Kurzgeschichtensammlung "Jacks Gutenachtgeschichten"
David Moody - Im Wahn
Raimund A. Mader - Glasberg
Stieg Larsson - Verblendung & Verdammnis
Andreas Eschbach - Das Jesus Video
Bret Easton Ellis - American Psycho
Orson Scott Card - Das große Spiel
Margaret Atwood - Oryx und CrakeTotale Flops
China Miéville - Die Falter
Jens Johler - Kritik der mörderischen Vernunft
Shaun Hutson - Scharfe Klauen
Ulrich Hefner - Die dritte Ebene
Andreas Franz - Jung, blond, tot & Das achte Opfer -
Vielen Dank für die Rezi! Bei mir ist diese Mini-Serie jetzt auf der Wunschliste gelandet. Bin froh, wenn mich zwischendrin mal ein Fantasy-Buch reizt, das alleine für sich steht oder zumindest nicht Teil einer ellenlangen Serie ist. Das schreckt mich manchmal etwas ab.
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Dieses Buch war eins der eher wenigen Humor-Bücher aus meiner Wunschliste und so hab ich es von meiner Mutter zum Geburtstag geschenkt bekommen, da sie mir nicht so gerne diese "blutrünstigen Horrorbücher" (
)schenkt. In knapp 2 Tagen hatte ich es, trotz Weihnachtsfest, durch. Im Großen und Ganzen hat mir das flüssig und mit einem schönen Stil geschriebene Buch ziemlich viel Spaß bereitet. Antonio muss man einfach lieben und ins Herz schliessen und auch den Erzähler (den liebe Jung
) fand ich ziemlich sympathisch. Richtige Lacher, wie es hier von einigen beschrieben wurde, gab es bei mir zwar nicht, aber doch hatte ich fast das ganze Buch über ein Grinsen im Gesicht. Nicht so gut hat mir der Teil gefallen, in dem von der Lebensgeschichte Antonios erzählt wird. Diesen Part fand ich auch nicht durchgehend lustig, sondern teilweise driftete es für meinen Geschmack dann zu sehr ins Melancholische ab, obwohl natürlich nicht unbeachtet bleiben sollte, dass es Gastarbeiter damals mit Sicherheit nicht leicht hatten (mein Großvater väterlicherseits war übrigens selber einer, kam aus der Ukraine). Am Besten fand ich sonst noch die Sprachdifferenzen, die Nonna mit ihren Fütterungsversuchen beim Protagonisten und das Kennenlernen ganz am Anfang des Buches. Insgesamt gebe ich dem Buch knappe
. Ob und wann ich mich mit der Fortsetzung beschäftige, kann ich noch nicht sagen.
P.S.: Genial fand ich die Stelle, an dem der Autor über den Niedergang des Kaffees in Deutschland referiert. Ich denke, hier hat Autor Weiler seine eigene Meinung in die Geschichte einfliessen lassen, und er bekommt meine absolute Zustimmung!
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Ja, ich weiss, Bücher shoppen hat schon einen ganz ganz großen Reiz. Ich liebe es auch wie wahrscheinlich alle hier, in Buchhandlungen zu stöbern. Trotzdem schaffe ich es jetzt schn seit Jahren, meinen SUB unter 10, meist sogar unter 5, zu halten. Ich ersetze das Shoppen einfach mit dem Umsehen im Internet (bei Büchertreff, bei Amazon usw.) nach neuen oder alten Schätzen, die ich noch lesen möchte und diese in eine Excel-Datei einzutragen. Ich hab also eigentlich keinen SUB, eher einen EUB (Excel-Datei ungelesener Bücher).
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Mein Ziel ist, wieder ganz schnell, nach dem Auslesen der Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke, auf meinen Stand von unter 5 zu kommen.
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Ich fand "Amokspiel" ziemlich gut. Der Anfang war spitze und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, dachte das wird ein 5-Sterne-Buch. Das Ganze wurde dann schon etwas verwirrend mit den vielen Namen und als man dann langsam kleine Teile der Auflösung erfuhr (
Zeugenschutzprogramm, russische Mafia usw.
)fand ich das einfach etwas zu unspektakulär und banal wenn ich das mit dem genialen Anfang verglichen habe. Allerdings gibt es dann noch einige überraschende Wendungen, so dass ich dem Buch insgesamt
gebe.
Das war nach "Die Therapie" erst mein zweiter Fitzek. Nach und nach werde ich mir auf jeden Fall seine weiteren Bücher zulegen und lesen.
Das Etikett "Psychothriller" fand ich hier allerdings etwas unpassend. -
+3 = 11
Seeeeeeeeeeeehr hoch für mich, macht mich ganz nervös. -
Vom Christkind:
Thomas Thiemeyer - Magma
Anonymus - Das Buch ohne Namen
Ulrich Hefner - Die Bruderschaft Christi -
Stieg Larsson - Verdammnis
Daniel Glattauer - Gut gegen Nordwind
Karl Olsberg - Das System
Peter James - Stirb ewig
Sebastian Fitzek - Amokspiel
Ein Mann - Ein Buch
John Saul - Zeit des Grauens
Simon Beckett - Die Chemie des Todes
André Pilz - No Ilores, mi querida - Weine nicht, mein Schatz
Daniel Glattauer - Alle sieben Wellen
John F. Case - Gefälschtes Gedächtnis
Camilla Way - Schwarzer Sommer
Andreas Hoppert - Der Fall Helms
Jan Weiler - Maria, ihm schmeckt's nicht
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Ich wünsche Euch allen auch ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein paar nette, lustige und entspannende Abende mit Euren Lieben.
Euer Thomas
P.S.: Und natürlich viele Geschenke in Buchform
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Ich könnte es mir gar nicht vorstellen, das zu machen. Irgendwie widerspricht das den Gründen, warum ich Freude am Lesen habe.
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Außerdem werde ich oft unter Druck gesetzt, wenn ich mal ein Buch leihe. "Hast du es schon gelesen?" oder "Ohhh wieso bist du immernoch nicht damit fertig!" Das mag ich einfach nicht.
Da stimme ich Dir zu, das mag ich auch nicht und ist ein Grund für mich, keine Bücher zu leihen. Manche Ab-Und-Zu-Leser denken, man hat dann nur auf dieses eine Buch gewartet und man hätte keinen SUB. -
Das ist sowas von schwierig, aber ich versuch's mal.
Ohne besondere Reihenfolge:
J.R.R. Tolkien - Herr der Ringe
Joanne K. Rowling - Harry Potter
Stephen King - Der dunkle Turm-Saga
Stephen King - The Stand - Das letzte Gefecht
Stephen King - Christine
Ken Grimwood - Das zweite Spiel
Margaret Atwood - Oryx und Crake
Tad Williams - Otherland-Saga
Orson Scott Card - Das große Spiel
Bret Easton Ellis - American Psycho -
Höchstens ein paar meiner "Frauenbücher" von Susanne Fröhlich und Claudia Keller. Aber richtig peinlich sind mir die auch nicht, es hat ja auch sehr Spaß gemacht, die zu lesen.
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Kaufen!
Ich mag keine ausgeliehen Bücher, voralldingen habe ich da oft auch nciht so den ansporn das Buch auch zu Ende zu lesen. Ich will alle Bücher selbst besitzen und schön ins Regal stellen und zeigen können, was ich schon alles gelesen habe.Komplette Übereinstimmung!
Ist zwar eigentlich komisch, aber irgendwie macht mir ein Buch mehr Spaß wenn es mein eigenes ist. -
Ich hab nun schon seit Jahren eine Postkarte, auf der ein süsses Bild mit einem Hasen und einem Bären drauf ist, als Lesezeichen. Hat meine Frau so nebenbei mal irgendwo gefunden und mir geschenkt und gesagt: "So, das ist jetzt dein Lesezeichen." Und seitdem begleitet es mich. Mittlerweile aber schon seeeeeeehr abgegriffen.
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Also, ich gebe dem Buch
. Aber gerade noch, ziemlich nah an
. Einiges war wirklich nicht übel, vor Allem die Szenen im Sarg fand ich ziemlich schaurig und Gänsehaut war desöfteren angesagt. Die Personen waren zwar ziemlich schwarz/weiß dargestellt, d.h. entweder man musste sie lieben oder hassen. Roy Grace geht mir etwas zu sehr ins Ermittlerklischee, trotzdem war er mir, genauso wie sein Partner, sehr sympathisch. Zu dem, was hier schon bemängelt wurde, dass es zum Ende hin etwas abgefallen ist oder die übertriebene Verfolgungsjagd, stimme ich überein.
Einiges war auch ziemlich vorhersehbar z.B., dassMark und Ashley da mit drinhängen und dann aber auch, dass Ashley auch noch ihr eigenes Spiel spielt und Mark nur benutzt
. Ich hab es zudem ganz gern wenn am Schluss eines Thrillers der "ganz große Knall" kommt, d.h. wenn plötzlich etwas ganz anders ist als es eigentlich schien.
Die Person Vic, die am Schluss in Erscheinung getreten ist, fand ich etwas komisch. Hätte es ganz gern gehabt, wenn noch jemand mit dringesteckt wäre, den man schon gekannt hätte. Ich hab die ganze Zeit gerätselt und dann kommt dieser fremde Australier.
Insgesamt gesehen war es aber doch ziemlich spannend und der Thriller ist auf jeden Fall lesenswert, wenn auch kein absoluter Knüller.