Beiträge von schnakchen

    Hallo,
    ich hoffe es ist ok, wenn ich jetzt doch schon mal weitergelesen habe? :uups:


    Die Erlebnisse von Lore, Nathalie und Thomas im Kapitel "London" fand ich nach all den spannenden Ereignissen etwas langgezogen.
    Spannender war da, was gleichzeitig in Trettin passierte - wie aus den ursprünglichen Handlungen von Ottokar zwangsläufig weitere finstere Verwicklungen resultieren, wie sich die Nachbarschaft zu den Geschehnissen stellt und wie Fridolin auf die neusten Entwicklungen reagiert.



    Gut gefallen haben mir die Überlegungen von Ottokar und Malwine im Gutshaus


    Mir ist aufgefallen, dass im Guthaus außer Ottokar, Malwine und Florin so gut wie keine weiteren Personen auftreten. Sollten hier nicht ab und zu ein paar weitere Dienstboten oder die erwähnten Kinder des Paares zumindest am Rande der Handlung auftauchen? Bisher stelle ich mir ein riesiges ostpreußisches Gutshaus vor, in dessen weitläufiger Eingangshalle drei verlorene Personen herumstehen... :-s


    Während des Kapitels "Ruppert" habe ich eigentlich die ganze Zeit darauf gewartet, wann


    Eine schöne Abwechslung war da


    Etwas weniger gut nachvollziehen konnte ich


    Ebensowenig wie die verblüffende Tatsache, dass



    LG schnakchen

    Hallo,
    da unsere Bibliothek ein Faible für alte Bücher hat (ich könnte meterweise Konsalik lesen, wenn ich wöllte, oder Simmel und Konsorten) ist mir diese Reihe erst relativ spät in die Hände gefallen - dafür aber praktischerweise auf Englisch.
    Auch ich fand den zweiten Band besser als den ersten, die Handlung ist spannender und es passiert auch mehr. Nicht dass besonders viel passieren würde :) Aber es ist ein netter Couch-Krimi für kalte Adventssonntage. Positiv finde ich auch, dass die Beziehung zwischen unserer Amateurdedektivin und der Polizei nicht den üblichen Rastern "schlauer Amateur, dumme Polizei" folgt.
    Wobei mir außerdem aufgefallen ist, dass im englischen Buch gleich zwei deutsche Wörter verwendet werden: und zwar einmal in Verbindung mit dem Tischtuch

    Zitat

    "What about schmutz?" countered Haley. They both stared at her. "You know", said Haley. "Dirt, pollution, oil... schmutz."

    ...und einmal als es um die Gartenparty geht.

    Zitat

    Although not an official Garden Fest event, Timothy had been stagin his Garden Fest kickoff party for more years than anyone could count.

    LG schnakchen

    Und noch ein paar Spoiler :)


    Was mir am weiteren Verlauf dieser Kapitel sehr gut gefallen hat, war


    Auch habe ich mich gefreut, mehr darüber zu erfahren, was


    Nicht wirklich vorstellen konnte ich mir


    Weniger gelungen im folgenden Kapitel fand ich leider auch


    Mal sehen wie es weitergeht!

    Hallo,
    ich hoffe ich habe es richtig verstanden, dass jeder in seinem eigenen Tempo liest und jederzeit posten kann? Zur Sicherheit werde ich mal ganz viel spoilern.


    Nachdem ich so gespannt war, wie es weitergeht, bin ich leider gleich am Anfang über eine Textpassage gestolpert.


    Auch die morgendliche Begegnung mit Nathalia finde ich etwas eigenartig beschrieben...


    Nachdem mir die Beschreibungen des Schiffes bisher ausgesprochen gut gefallen haben, vermisse ich sie nun ganz.


    Die Begegnung mit dem finsteren Vetter Rupert erschließt sich mir auch nicht ganz.


    Und eine letzte nörgelnde Anmerkung: wie wirft man denn „sein Herz über die Hürde“? Wären es nicht deutsche Autoren, hätte ich hier eine falsche Übersetzung vermutet…


    LG schnakchen


    Nachtrag: ein paar Seiten weiter wird es zum Glück wieder spannend und auch die Schilderungen der Ereignisse sind so bildhaft beschrieben, dass man selbst mitten im Geschehen ist und jede Sekunde mitfiebert!

    Hallo,
    nun hat mich die Handlung doch in ihren Bann gezogen und ich habe die restlichen Abschnitte bis Seite 137 in einem Rutsch durchgelesen - sehr zur Empörung meines samstäglich vernachlässigten Freundes. ;)


    Ganz kurz meine Eindrücke: sehr gut gefallen haben mir die geschilderten Szenen zwischen Lore und ihrem Großvater, ihr Umgang miteinander und ihr Bemühen, den jeweils anderen stets zu schützen. Weniger überzeugen konnten mich bisher dagegen Ottokar und Malwine, die vor lauter Bosheit wie das Klischee der fiesen Verwandten wirken. Aber ich hoffe darauf, dass Ottokar noch ein paar Facetten mehr erhält bzw. dass seine Sicht der Dinge erklärt wird, wie @ Strandläuferin ja meinte.

    Jetzt am Anfang ist es dadurch auch einfacher, die verschiedenen Charaktere besser kennen- und verstehen zu lernen. Ottokar mag man dadurch zwar trotzdem nicht, aber man lernt ihn und seine Beweggründe besser kennen.

    Was mich etwas gestört hat, ist der ständig wiederkehrende Begriff "Dorf-/Landtrampel", der über mehrere Seiten wiederholt wird. Auch habe ich mir vergeblich versucht vorzustellen, wie man in einer fahrenden Kutsche Silhouetten aus Packpapier ausschneiden kann, und wo das Papier und die Schere herkamen.


    Abgesehen davon finde ich die Geschichte aber mittlerweile wirklich spannend und leide mit Lore in ihrer Schiffskajüte mit... Ich werde ganz schnell weiterlesen, denn ich hoffe ja noch auf die Klärung einer ganzen Menge offener Fragen, wie...



    LG schnakchen

    Hallo,
    auch ich bin mittlerweile mit Kapitel 1 fertig - muss aber gestehen, dass ich mit dem Erzählstil bisher nicht warm geworden bin.


    Ich finde, die große Streitszene zwischen Ottokar und dem Großvater wirkt irgendwie bemüht, als würden sie den Text von einem Blatt ablesen, und sich nicht wirklich in ihre Wut hineinsteigern. Etwas verwundert bin ich auch über die Umgangsformen, die ich in einem Buch zu dieser Zeit bedeutend förmlicher erwartet hätte - warum duzt Ottokar den Kutscher? Und der Großvater den Pastor? Und warum hält der Kutscher seinem Herrn nicht die Tür auf? Ich beziehe mein "umfangreiches" Wissen natürlich nur aus anderen Büchern zu dieser Zeit bzw. Fernsehproduktionen wie dem "Gutshaus", aber da lief es zumindest auf: "Marie, bringen Sie ein Glas Wein!" o.ä. hinaus...


    Wikipedia jedenfalls meint: "Am Ende des 20. Jahrhunderts gilt im gesamten deutschsprachigen Raum die Regel, dass in erster Linie nur Familienangehörige und enge Freunde (siehe Duzfreund) geduzt werden. Fremde werden grundsätzlich gesiezt, es sei denn, es handelt sich um Kinder."

    LG schnakchen


    P.S. ich gehe mal davon aus, dass wir uns hier Spoiler sparen?

    Hallo,


    nachdem mir Amazon nicht groß weitergeholfen hat, frage ich mal ganz hoffnungsvoll euch. Ich suche ein Buch für meinen Freund - er liebt diese ganzen Verschwörungsromane á la Sakrileg und Konsorten, und solche Dinge wie die Judas-Verschwörung. Es sollte kein dicker Schmöker wie Frank Schätzing sein, sondern eher so ein mittleres Taschenbuch. Habt ihr eine gute Idee??



    Danke und LG


    schnakchen

    Statt sich auf ein paar wenige Hauptpersonen zu konzentrieren, ist das Buch überfrachtet mit Personen, Orten und Handlungen. Man kommt an vielen Stellen nicht wirklich dahinter, auf wessen Seite ein Charakter gehört, geschweige denn, welche Rolle er in dem Buch spielt. Statt einiger weniger gut ausgeformter und dem Leser ans Herz wachsender Charaktere bleiben die vielen Personen ziemlich farb- und leblos, wirken oft sehr flach.
    Es ist schwierig einen Einstieg in die Geschichte zu finden und leider nimmt die Spannung kaum Fahrt auf, zu oft wird durch Seitenstränge vom Hauptteil abgezweigt.

    Das war auch mein Problem mit diesem Buch - ich habe mich mehr oder weniger durchgekämpft, weil ich es einfach nicht geschafft habe, mit den Personen warm zu werden - kaum hatte man sich auf jemanden konzentriert, ging es schon wieder um jemand anderen. Und dabei liebe ich eigentlich vielschichtige, verwickelte Erzählstrukturen...


    Mit anderen Büchern von Peter Berling war ich aber auch nicht viel glücklicher, es ist vielleicht einfach eine Eigenart dieses Autors?


    LG schnakchen

    Mir geht es wie Emili - ich habe das Buch auch vor ein paar Jahren gelesen und fand es durchaus lesenswert als leichte Urlaubslektüre oder mal so für zwischendurch. Wobei ich es nicht nur witzig, sondern regelrecht spannend fand, wie sich die verschiedenen Beziehungen denn nun entwickeln werden, sodass ich es in einem Tag durchgelesen habe und dann am liebsten gleich eine Fortsetzung zur Hand gehabt hätte... :D
    Das einzige, was ich eigenartig fand, war der Titel, was hat der denn für einen Bezug zum Inhalt des Buches?
    Noch besser gefallen von Marian Keyes hat mir allerdings "Sushi zum Frühstück" - mein erstes und liebstes Buch von ihr :)


    LG schnakchen

    Amazon:
    Es beginnt wie ein harmloser Spaß: Zwei junge Hacker, Marc und Guido, dringen über das Stromnetz in eine geheime Datenbank des Vatikans ein. Plötzlich flimmert über ihren Bildschirm eine Computersimulation: Jehudas Verrat im Garten Gethsemane, am Vorabend von Jesu Kreuzigung. Die beiden ahnen zunächst nicht, welche Sprengkraft die Bilder besitzen. Doch sie müssen erkennen, dass es Geheimnisse gibt, an die zu rühren lebensgefährlich ist.


    Naja, auch dieses Buch war ein Zufallsfund aus der Bibliothek und somit nicht unbedingt ein langgehegter Wunschkauf... so gesehen möchte ich es auch mal wohlwollend mit :bewertung1von5: :bewertung1von5: bewerten, denn es kann ja nichts dafür, dass es gerade mir in die Hände gefallen ist.
    Wie man am Titel unschwer erkennen kann, ordnet es sich in das große gewinnbringende Genre der "fiese-katholische-Kirche-verfolgt-überraschte-Normalbürger"-Bücher ein. So war es auch nicht sonderlich überraschend, dass sich die Handlung irgendwo zwischen Sakrileg und dem Jesusvideo einpegelte, ab und zu mit angenehmen Neuerungen, aber doch überwiegend vorhersehbar. Anfangs fand ich es noch ganz nett, dass hier zumindest mal deutsche Personen mitspielen, und sich die Verfolgungsjagd zum Teil in bekannten Gegenden abspielte, aber dieser Reiz hatte sich dann auch schnell abgenutzt.
    Leider ist das Paulus-Evangelium im Gegensatz zu anderen Büchern von Hohlbein nicht besonders spannend geschrieben, sondern ergeht sich zum Teil in schier endlosen Dialogen über die Gefühlswelten der einzelnen Protagonisten. Ob der Verlag vielleicht eine Mindestzahl von Seiten gefordert hat? Auch hat sich mir nicht wirklich erschlossen, was denn jetzt nun soooo schlimm gewesen wäre an dem entdeckten Geheimnis, weshalb ich die darauf aufbauenden Ereignisse nicht wirklich nachvollziehen konnte.


    LG schnakchen

    Ich habe das Buch kürzlich als Hörbuch gehört - und weiß nun 100%ig, dass ich mit Nora Roberts nichts am Hut habe. Es war mir einfach zu viel Liebe, zu viele "Paarbildung", vorhersehbare Ereignisse und übertrieben geschilderte Gefühle. Ich habe auch nur zu Ende gehört, weil ich denn doch wissen wollte, wer denn nun der Mörder war. Und die Lösung fand ich auch nicht gerade berauschend.
    Ist einfach nicht mein Ding, ich hab's mir auch nur aus der Bücherei ausgeliehen, weil gerade nichts besseres da war. Aber in Zukunft lasse ich Roberts immer stehen.

    Hallo,
    ich habe das Buch auch nur zufällig gelesen, und möchte missmarple zu 100 % zustimmen - brrr, mir kommt freiwillig kein NR-Buch mehr unter die Augen.


    LG schnakchen

    Amazon:
    A snowstorm has cloistered the guests at a secluded Cotswold pub. One of them is Mansell's heroine Nadia Kinsella, and she finds herself sorely tempted by beguiling fellow guest Jake Tiernan. But giving in to such alluring temptation is not that easy when Nadia has been virtually betrothed to the faithful Laurie since both were childhood sweethearts. Nadia's decision is not helped by the peculiar mix of personalities within her family: her irresponsible mother Leonie, her ruthless and uncompromising sister Clare, and her surprising grandmother Miriam, every bit as well turned out as the younger members of the family.


    Dieses Buch gehört zu den Zufallsfunden aus der Hotelbibliothek, die mich über viele sonnige Stunden am Strand begleitet haben - und diesen Job als Urlaubslektüre hat es perfekt erfüllt :)
    Es ist witzig geschrieben, die Charaktere sind symphatisch oder schon wieder so verkorkst, dass man sie gerade wegen ihrer Fiesheit toll findet, und es liest sich schnell und leicht - aus meiner Sicht kommt es zwar nicht an die Sophie Kinsella-Romane heran, aber abgesehen davon fand ich es toll. Und es hat ein hübsches Cover! :loool:


    LG schnakchen

    Hallo,
    da die Diskussion zu diesem Buch und auch zum Film - aus welchen Gründen auch immer - völlig an mir vorbeigegangen war, hatte ich das Glück, das Buch völlig unvoreingenommen lesen zu können. Ehrlichgesagt hatte ich nicht einmal aus dem Titel geschlussfolgert, dass es um die NS-Zeit ging, ich dachte, es wäre irgendein englisches Kinderbuch, dass sich in unserer Hotelbibliothek eingefunden hat...

    => ich verzichte mal darauf, alles zu spoilern, da die Rahmenhandlung ja relativ bekannt ist <=


    Ich begann also zu lesen und fand es zunächst nur ganz spannend, wie selbstverständlich Bruno die Dienste eines Hausmädchens in Anspruch nimmt, und wie die Erziehung zur damaligen Zeit sich in seiner Sicht seines Vaters bzw. dessen Büro spiegelt. Ein bisschen habe ich mich gewundert, wer "the fury" sein sollte, auf den die Mutter immer schimpfte, aber erfahrungsgemäß lösen sich auch solche Vokabelrätsel im Laufe des Buches. Im Weiterlesen kam ein weiteres Rätsel dazu, denn die Familie reist in der englischen Fassung nach "Out-with"... Schön fand ich es übrigens, wie die Geschwister rätseln, wo sie sind, und ob sie sich vielleicht auf dem Land befinden - aber nein, dann müsste es ja Tiere geben, also kann es nicht das Land sein.
    Als Bruno aus seinem Fenster schaute, wurde mir dann schlagartig klar, wo er war und was er sah, und mir fiel auch die Werbung für den Film ein, sodass der Rest des Buches leider recht vorhersehbar war.


    Meine Meinung zum Buch:
    Zumindest auf englisch hat mir die Erzählweise aus Sicht eines Neunjährigen sehr gut gefallen, der alles, was ihm wichtig scheint, gern mal wiederholt und völlig auf seine eigene kleine Welt konzentriert ist. Man denke nur an das Haus, welches plötzlich viel weniger Stockwerke hat! Oder daran, dass er die Nahrungsmittel, die er an den Zaun mitbringt, auch gern mal selbst isst, falls er unterwegs Hunger bekommt.
    Gewundert habe ich mich - wie einige Vorredner auch - über die völlige Ahnungslosigkeit von Bruno. Weniger darüber, dass er nichts von den Lagern wusste, aber zumindest einen Judenstern und dessen Bedeutung müsste er doch schonmal gesehen haben? Gerade wenn er in Berlin gelebt hat? Außerdem ist er mit 9 doch schon recht nahe am Alter eines Pimpfes, wenn ich mich recht an die Altersgrenzen entsinne? Hier habe ich beim Lesen meiner englischen Fassung kurz überlegt, ob es vielleicht um einen englischen Jungen geht, den es in diese Situation verschlagen hat, denn dann würde alles passen - aber da ergibt ja die Position des Vaters wieder keinen Sinn...
    Auch stimme ich den kritischen Rezensenten zu, die die Glaubwürdigkeit der ständigen Treffen am Zaun kritisieren - aber gut, mit einem elektrisch geladenen und scharf bewachten Zaun hätte die Geschichte nunmal nicht funktioniert.


    Insgesamt hat mir dieses Buch sehr gut gefallen und die Erzählung aus der Perspektive eines unwissenden Kindes hat mich sehr bewegt - ich bin froh, dass ich das Buch zufällig in die Hand genommen und gelesen habe.


    LG schnakchen

    Hallo,
    ich habe mich immer gefragt, wer solche "Trittbrettfahrer-Bücher" kauft, die nur vom Erfolg eines bekannten Bestsellers profitieren... seitdem sich trotz meines Protests das oben genannte Exemlar in unserem Regal befindet, weiß ich es. :)


    Das Buch schafft es allerdings, selbst die niedrigsten Erwartungen noch zu untertreffen. Der Titel vermittelt den Eindruck, dass hier Hintergrundinformationen zum "Verlorenen Symbol" enthüllt werden, was ja auf eine gewisse Art und Weise auch interessant sein könnte. Leider liest man dann bereits im ersten Kapitel, dass es sich bereits um ein älteres Buch handelt, dessen Autor im Folgenden lediglich spekuliert, woum es im nächsten Buch von Dan Brown gehen könnte. Ja gehts noch???


    Hat man diese Enttäuschung erst einmal überwunden (die man durch vorheriges Lesen des Erscheinungsdatums auch hätte vermeiden können - aber gut, ich habe das Buch ja nicht gekauft), bleibt zumindest die Hoffnung auf eine fesselnde Schreibweise. Immerhin ist ja die Symbolik und das ganze Thema der Geheimbünde spannend an sich. Leider ist aber auch diese Hoffnung vergebens, denn die einzelnen Themen werden lieblos aneinander gereiht und in staubtrockenem Stil dargestellt... erwecken dabei aber nicht einmal das Gefühl, hier zumindest ein fundiertes Nachschlagewerk in der Hand zu haben, sondern wirken seltsam unvollständig. Ein bisschen musste ich an Semesterarbeiten aus den ersten Studiensemestern denken :)


    LG schnakchen


    P.S. mal sehen ob sich bei Buchticket ein Interessent findet :loool: