Beiträge von Kikki

    Ja sicher war es auch spannend.


    Aber von der genauen Beschreibung der Gerüche wurde mir wirklich ganz oft mulmig.
    Ja und auch die Taten an sich und der Schluß war für mich zu heftig und ich denke, ich als Stephen King Fan bin eigentlich nicht sehr zart besaitet.

    Ich habe angefangen das Buch zu lesen und habe dann aufgehört, weil mir der ständige Szenenwechsel total auf den Geist ging.
    Es hat mich ganz wuschig gemacht, wenn gerade etwas passierte und dann plötzlich ein Szenenwechsel eintrat und ich plötzlich vom Spannungsbarometer plumste.


    Ich habe das Buch dann meiner Freundin geschenkt und die fand es sehr toll ...


    Naja Geschmackssache :roll: .

    Nachdem ich "Die Wolke" gelesen habe, war ich nun auch auf dieses Buch sehr gespannt.


    Ich habe es gestern nachmittag in einem Rutsch durchgelesen und war sehr schockiert.


    Es wird alles so realistisch und eher emotionslos geschildert, das muß erst mal verdaut werden.


    Meine Tochter hat in der 6. Klasse diese beiden Bücher übrigens von ihrer Klassenlehrerin empfohlen bekommen und man hat damals gemerkt, dass sie wirklich zum ersten Mal richtig über diese Thematik nachgedacht hat.


    Es hat ihr aber nicht geschadet und ihr Umweltbewußtsein sicher geprägt !

    Ich habe "Die Wolke" vor einiger Zeit gelesen und das hat mich ganz schön mitgenommen.
    Wir wohnen auch nicht weit von einem Atomkraftwerk entfernt und es kann jederzeit krachen.
    Vorher war mir das gar nicht so bewußt, aber das hat mir das Buch ziemlich drastisch vermittelt.


    Es ist sehr spannend und realistisch geschrieben und ich könnte noch heute heulen, wenn ich an Ulis Unfall denke :cry: !

    Ich habe das Buch auch bewußt nicht im Genre "Horror" sondern bei "Psychothriller" eingeordnet.


    Das Buch ist zwar sehr spannend, aber hat meiner Meinung nach nichts horrormäßiges.


    Horror ist z.B. für mich "Shining" und "Carrie" . Die beiden Bücher habe ich mir vor vielen Jahren mal ausgeliehen und die waren schon heftig.


    Ich denke schon, dass Tabitha kein Pseudonym für Stephen ist, denn der Schreibstil ist doch anders.

    Mit ihrem Buch "Die Falle" hat Tabitha King, die Ehefrau von Stephen King ihr Können gezeigt.


    Sie ist eine begabte Künstlerin, er ein vielversprechender Drehbuchautor: Olivia und Pat, scheinbar ein glückliches, perfektes Paar. Plötzlich und unerwartet droht die harmonische Ehe zu zerbrechen. Olivia sucht mit ihrem Sohn Travis in ihrem Sommerhaus in Maine Zuflucht. Doch nicht Sicherheit und Ruhe, sondern namenlose Schrecken erwarten sie hier. Drei junge Rowdies, die auf einem Beutezug in die verlassenen Sommerhäuser einbrechen, verwandeln die Idylle in einen Alptraum von Terror, Gewalt und Brutalität. Während Mutter und Sohn zu fliehen versuchen, zeichnet sich bereits des tödliche Finale ab...



    Tabitha King versteht es gut ganz langsam Spannung aufzubauen.
    Es scheint erst alles so friedlich, es ist Sommer, es ist heiß und es entsteht eine etwas schläfrige Stimmung.
    Aber dann beginnt es langsam aber sicher immer offensichtlicher zu werden, dass nicht alles gut und sicher ist.
    Die Ehe kriselt, die Kinder machen Probleme und unter der Oberfläche fängt es an zu brodeln.
    Dann ist es Winter und nichts mehr ist wie es war.



    Meiner Meinung nach kannTabitha King sehr gut dem Leser die einzelnen Charaktere nahe bringen.
    Irgendwann sind sie einem so vertraut, dass man furchtbar mit ihnen mit bangt und zittert.
    Ich finde "Die Falle" ist ein sehr gutes Buch !
    Bereits zweimal habe ich es nun gelesen und ich war wiederum total gefangen.

    Hallo,


    auch ich habe den "Kindersammler" mit gemischten Gefühlen gelesen.


    Als dreifache Mutter, darunter ein siebenjähriger, zierlicher, blonder Sohn gehen wirklich erst einmal alle Alarmglocken an und man ist schockiert über die Morde an den Jungen.


    Ich mußte das Buch auch erst einmal weglegen und habe später erst wieder angefangen weiter zu lesen.


    Das Buch ist toll geschrieben, kommt ohne Unmengen von Blut aus und ist trotzdem sehr spannend und zerrt unheimlich an den Nerven.
    Die Geschichte ist sehr gut und realistisch erzählt und auch die Rückblende auf Alfreds Kindheit ist sehr interessant und man hat einige Minuten echt Mitleid mit ihm als kleinen und vernachlässigtem Jungen.


    Aber die Stimmung schlägt schnell wieder um und bleibt aufreibend.


    Die Zufälle die Berita nennt, sind auch für mich einbißchen gehäuft, aber naja irgendwie mußten die Figuren halt zusammen kommen...

    Hallo,


    ich habe das Kartengeheimnis auch gelesen.


    Toll finde ich, wie die Geschichte aufgebaut ist und alles auf einmal zusammenpasst.


    Man muß sich meiner Meinung nach richtig konzentrieren beim lesen, es ist kein Buch, das man gerade mal so zwischendurch liest.


    Auf jeden Fall fand ich es sehr spannend und das Ende sehr, sehr schön !