Flavia de Luce 3 - Halunken, Tod und Teufel - Alan Bradley
Das wirst du bereuen - Amanda Maciel
Der Satan schläft nie: Mein Leben bei den Zwölf Stämmen - Robert Pleyer
Flavia de Luce 4 - Vorhang auf für eine Leiche - Alan Bradley
Die Glasglocke - Sylvia Plath
Flavia de Luce 5 - Schlussakkord für einen Mord - Alan Bradley
Flavia de Luce 6 - Tote Vögel singen nicht - Alan Bradley
Sieben Jahre später - Guillaume Musso
Die amerikanische Nacht - Marisha Pessl
Schattenschrei - Erik Axl Sund
Beiträge von second_chance
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Von einer Klassenkameradin empfohlen bekommen. Die ersten 30 Seiten sind schon mal fesselnd, heute Abend im Zug geht es weiter.
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@Icecube84 Das mit dem "Aufdrücken" checkst du spätestens dann, wenn du solche Stifte hast, bei denen man das machen muss, weil man sonst keine Farbe auf dem Papier sieht. Sei froh, wenn du das nicht kennst, so macht malen nämlich echt keinen Spaß . Besonders gemerkt habe ich das bei Stiften aus dem Legoland, ich weiß aber nicht mehr, was das für welche waren. Wollte die damals unbedingt mit einem Block zusammen.
Von Aldi hatte ich in der Schule früher welche, die waren top, gibt es aber bei uns gerade nicht.Edit fragt sich, ob billigermalen.de helfen könnte....
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Am Wochenende habe ich mal wieder ausgemalt, irgendwie nehme ich mir nur selten die Zeit. Eure Bilder gefallen mir ausnahmslos alle.
Momentan stehe ich auch vor der Frage, welche Stifte ich mir kaufen soll. Ich habe nämlich nicht mal rosa.
Die Polychromos von Faber-Castell sehen schon toll aus aber so oft male ich nicht, dass sich die Anschaffung lohnen würde (was sich ab Juni jedoch ändern könnte). Wobei man sich die ja einmal gönnt und dann vielleicht eher einzeln nachkauft. Ich muss noch überlegen... -
Heute kann ich eines meiner aktuellen Bücher nehmen.
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"Eingekuschelt in ihr Bett, beobachtete Camille die Amsel, die auf der Fensterbank saß."
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Von meinem Freund zu Weihnachten.
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Konnte mich nicht überzeugen, da zu depressiv. Sollte womöglich auch genau dieses Gefühl beim Lesen hervorrufen.
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Ein Mädchen bringt sich um, weil es auch an der x-ten Schule gemobbt wird.
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Es war ein verrückter, schwüler Sommer, dieser Sommer, in dem die Rosenbergs auf den elektrischen Stuhl kamen und ich nicht wußte, was ich in New York eigentlich wollte.
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Die Startseite finde ich optisch schick aber es ist keine Seite, auf der ich mich länger umsehen, geschweige denn registrieren würde. Die Einstellung der Bücherfotos empfinde ich sogar als anstrengend und unangenehm für die Augen. Geld mit Rezensionen zu verdienen klingt wirklich unseriös, zumal die Infos darüber sehr dürftig sind. Verdient man nun Geld mit einer Rezension oder bekommt man einfach nur ein E-Book?
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Beschreibung von Amazon kopiert
Geschlagen, gedemütigt und entmündigt: Mit diesen Worten beschrieb der Focus im Mai 2012 die Lebensverhältnisse bei den Zwölf Stämmen, eine Sekte, die seit Jahren in den Schlagzeilen ist. Als Robert Pleyer vor mehr als zwanzig Jahren in diese Sekte aufgenommen wurde, fühlte sich das zunächst wie eine Befreiung an. Doch bald zeigte sich, in welche Abhängigkeiten er geraten war. Denn bei den Zwölf Stämmen gelten allein die Regeln der Sektenführer, die ihre Macht auf umfassende Kontrolle stützen.
Vor drei Jahren beschloss Robert Pleyer, die Gemeinschaft mit seinen Kindern zu verlassen. Nun schildert er zum ersten Mal in allen Einzelheiten sein Leben bei den Zwölf Stämmen: die gottgleiche Stellung der Ältesten, die Entmündigung der Frauen, die Gewalt an den Kindern. Sein Bericht offenbart das Unmenschliche einer Sekte, deren Mitglieder kein Privateigentum besitzen, für ihre Arbeit keinen Lohn erhalten und Ärzte nur im äußersten Notfall aufsuchen dürfen.Inhalt
Robert Pleyer berichtet auf den 265 Seiten über das Auf und Ab seines Lebens bei den Zwölf Stämmen. Zunächst erfährt man etwas über die Gründe für seinen Einstieg, die internationale Verteilung der Gemeinschaft und wie die Sekte in Deutschland überhaupt Fuß gefasst hat, was wirklich interessant ist.
Auch Aufbau und die Hintergründe für diese besondere Lebensform werden geschildert. Vor allem das Verhalten der Frau von Pleyer ist dadurch zwar nachvollziehbar, dennoch stellt es mir immer noch die Haare auf, wenn ich an das Kapitel über die Züchtigung der Kinder denke. Abschließend erhält man einen kleinen Eindruck, wie schwer den Mitgliedern ein Ausstieg aus dieser Glaubensgemeinschaft gemacht wird, wie stark man sein muss, um die Sekte wirklich zu verlassen und welche Probleme in der neu gewonnenen „Freiheit“ aufkommen können.Fazit
„Der Satan schläft nie“ ist informativ geschrieben, ohne zu langweilen. Eher das Gegenteil ist der Fall, oftmals sind die Taten und deren Begründungen sowie Regelungen und Verbote der Sekte schier unglaublich und erschütternd.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung (auch für eine Minileserunde gut geeignet) und . -
Mit 2,5 Sternen dieses Hörbuch. Konnte mich einfach nicht fesseln.
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13 Jahre. Darf ich da heute überhaupt mitmachen? Seit Dezember 2015 liegt dieses auf meinem SuBilein.
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Arvelle:
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Gültig bis 01.03.2016