Hab das Buch gern gelesen und es las sich trotz des wissenschaftlichen Krams eigentlich ganz flüssig. Die Figur des David Caine war sehr interessant beschrieben, aber noch besser hat mir die Figur der Nava Vaner gefallen. Sie hat eine verborgene, professionelle Seite, aber auch eine freundschaftliche Seite.
Was mich dann aber wirklich auf die Dauer genervt hat, waren die ellenlangen Ergüsse über die Zusammenwirkung von Physik und Philosophie. Sicher macht das die Geschichte aus, aber man musste die entscheidenden Stellen mehrmals lesen, wenn man als Unstudierter hinter die Zusammenhänge steigen wollte. Das unterbrach den Lesefluss dann doch etwas.
Alles in allem:
valorien