Beiträge von krihama

    Ute


    Hey cool! Danke für den Tipp! Das ist genau die richtige Bezeichnung!


    Aber...
    Wenn ich so lese, dass Du ein eigenes Regal voll mit diesen True Crime-, Serienmörder- und Polizeigeschichten-Bücher hast, da werde ich doch - verdammt - massivst neidisch! :pale:
    Ein Regal ist für mich ein mind. 200 x 80 cm grosses Gestell mit mehreren Tablaren...
    UND DAS HAST DU NUR DAMIT GEFÜLLT??? :shock::shock::shock:


    Sa-gen-haft!


    Jetzt täte mich natürlich wahnsinnig interessieren, was da alles so bei Dir rumsteht. Ich finde nämlich, dass dieses "Genre" (und damit meine ich jetzt etwas der weiter gefasste Oberbegriff, also Forensik, True Crime, sonst. Sachbücher zu diesem Thema etc.) nicht gerade sehr populär ist und man deshalb selten mal was gutes findet.


    Kannst Du mir mal ein paar Beispiele Deiner "Sammlung" mitteilen? [-o<

    Hallo alle zusammen


    Ich muss alle meine Bücher akribisch genau nach Genre ins Büchergestell einsortieren (Tick, ich weiss).


    Bei ein paar Büchern bin ich leider ratlos, wie ich das entsprechende Genre nennen soll. Es handelt sich um Bücher, in welchen es um tatsächlich geschehene Kriminalfälle geht (z.B. Charles Manson, Kannibalen-Fall von Rotenburg, Fritz Haarmann etc.).
    Wie benamse ich denn nun dieses Genre?
    Sind das einfach nur "Sachbücher"? Forensik ist es ja nicht, Krimis sind es auch nicht wirklich...


    Wie würdet ihr dieses Genre nennen?

    Ich habe fast keine Bücher und das ärgert mich masslos.
    Ich habe meine Buchsucht aber auch erst vor 1.5 Jahren entdeckt. Immerhin wuchs so der Buchbestand auf ca. 370.


    Was mich aber Wunder nimmt: Ob wohl Umberto Eco all seine 30.000 (dreissigtausend) gelesen hat? :drunken:

    Ich habe meine Bücher nach folgenden Genres, alphabetisch nach Autor und Reihenfolge des Erscheinens geordnet (natürlich stehen Serien nebeneinander):
    - Krimis/Thriller
    - Sachbücher
    - Geschichte
    - Expeditionen
    - Rechtsmedizin / Forensik
    - (Schiffs-)Katastrophen
    - Romane
    - Antiquitäten
    - Psychologie
    - Bildbände


    Der SUB ist immer schön eingeordnet. Bei meinem nächsten Grosseinkauf muss ich allerdings ein neues Regal mithinzukaufen... :silent:

    Ich bin ein fürchterlicher Pedant, wenn es um Bücherreihen geht.
    Wird hier z.B. ein Buch vorgestellt, das "Kommissar Xs" 3. Fall ist, dann muss ich erst den ersten und zweiten Band gelesen haben, bevor ich dann den 3. Band lesen kann.
    Mir ist auch schon mal passiert, dass ich mit der Wallander-Reihe angefangen habe und nach "Mörder ohne Gesicht" - nach einem Unterbruch - "Die weisse Löwin" zu lesen begann. nach ca. 20 Seiten, kam mir die ganze Sache spanisch vor, weil sich Wallander an etwas erinnert hat, das mir so gar nicht bekannt vor kam, so dass ich vorne mal nachschlug und mit Schrecken festgestellt hatte, dass dies der 3. und nicht der 2. Band ist. Umgehend habe ich die weisse Löwin weggelegt und mit Hunde von Riga begonnen... :drunken:


    Ich lese die Reihen jedoch nicht an einem Stück. Insbesondere bei guten Reihen muss ich mind. 10 andere Bücher dazwischen gelesen habe. Sonst ist sie so schnell vorbei... :study:

    Ich bin erschlagen darob, wie viele Bücher ihr pro Monat lesen könnt... Ich schaffte nur gerade mal sechs:


    - James Patterson: Der 1. Mord +
    - Kathy Reichs: Knochenlese o
    - Jeffery Deaver: Die Assistentin +
    - Arnaldur Indridason: Todeshauch ++++++++++
    - Mo Hayder: Der Vogelmann +
    - Henning Mankell: Mittsommermord ++


    Ich beginne jetzt dann mit: Dan Brown: Sakrileg

    Ich habe in Knochenlese von Kathy Reichs auch einen Übersetzungsfehler bemerkt. Der ultimative Schämer!


    Tempe Brennan, forensiche Anthropologin, untersucht einen menschlichen Schädel. Ihr Kollege fragt sie, ob sie etwas über die Herkunft des Schädels sagen kann. Sie meint dann nur, "...mongoloid, eindeutig asiatisch. Die Guatamalteken sind ja eigentlich asiatischer Abstammung".
    Bei einem anderen Schädel, wird auch die mongoloide Abstammung betont.


    Dammed! Es muss doch mongolISCH heissen und nicht mongoloid... Heissa! So ein Patzer! :rambo:

    Ich glaube, den Thread habe ich schon mal wo gesehen... Aber, schadet ja nix, hier auch noch was hinzuzufügen (wenn ich schon mal wieder im Forum bin...:oops:)


    Es gab mal ein Buch, das habe ich - ohne zu übertreiben - nach 2 Seiten in den Abfalleimer gesteckt:
    Claire Rayner - Roter Fingerhut :pukel:


    Und "Der Meister und Margarita" von Bulgakov fand ich auch ganz schrecklich, bin aber mittlerweile soweit, dass ich ein Buch nicht mehr fortschmeisse und zu Ende lese...


    Nun, auch die Krimis von Reginald Hill sind ja so oberöde! Nach "Der Schrei des Eisvogels" ist dieser Schriftsteller für mich gestorben...


    Grüessli

    Ich muss hier natürlich auch noch verewigen und meinen Senf hinzufügen:


    1. Ken Follett - Die Säulen der Erde
    2. Björn Larsson - Der keltische Ring
    3. Ödön von Horvath - Jugend ohne Gott
    4. Sir Ernest Shackelton - Mit der Endurance ins ewige Eis
    5. Umberto Eco - Der Name der Rose
    6. Jo Nesbø - Rotkehlchen
    7. Val McDermid - Das Lied der Sirenen
    8. Jonathan Nasaw - Die Geduld der Spinne
    9. Henning Mankell - Hunde von Riga
    10. Sabine Rückert - Tote haben keine Lobby


    Hm... gar nicht so einfach...

    Inhaltsangabe gemäss Krimi-Couch
    In einem kleinen Dorf im Norden Finnlands taucht ein sonderbarer Mensch namens Huttunen auf. Zunächst nimmt man ihn wohlwollend auf, aber bald stellt sich heraus, daß er mit einem Makel behaftet ist: Er verfällt bisweilen in Traurigkeit, flüchtet in die Wälder und heult wie ein Wolf den Mond an: Eine Treibjagd auf den heulenden Müller beginnt.


    Als Krimi würde ich "Der heulende Müller" nun nicht gerade bezeichnen, fehlt dem Roman doch die kriminalistischen Erkennungsmerkmale.


    Dennoch ist das Buch sehr spannend. Eine aussergewöhnliche Sprache erzählt eine aussergewöhnliche Geschichte. Mich hat sie nachdenklich und ein bisschen traurig gestimmt.


    Wer die Einöde und die Weite Finnlands, die Engstirnigkeit und Intoleranz "kleiner" Leute vom Lande und den Optimismus von Menschen "am Rande" kennenlernen will, sollte sich einmal diesen Erstlingsroman von Arto Paasilinna zu Gemüte führen.

    Mir gefallen die Cover von Arnaldur Indridason ausserordentlich gut. Diese knalligen Farben, die aber gleichzeitig eine Einsamkeit und Kälte ausstrahlen.


    Auch die Mankell- oder Nesbö-Cover gefallen mir sehr gut.


    Wahrscheinlich darf es einfach nicht zu plump und zu auffällig sein, dann passt's schon.

    Hallo zusammen


    Kann jemand von euch mir empfehlen, wie ich mich am schnellsten und am lesefreundlichsten in die Bibel einlesen kann?
    Vielleicht gibt's ja da so was wie "Die Bibel in Romanform" oder so ähnlich.


    Ich würde schon mehr wissen über all die "Geschichten" und "Personen", die in der Bibel vorkommen, doch mach ich mir bestimmt nicht das Leben schwer und lese die Bibel... :cyclopsani:


    Vielleicht gibt es ja sowas...

    Hallo zusammen


    Meine Bücher des Januars:


    - Helene Tursten - Der Novembermörder: +
    - Ake Edwardson - Das vertauschte Gesicht: --
    - Owen Beattie - Der eisige Schlaf: ++
    - Ken Follett - Das zweite Gedächtnis: ++
    - Martin Suter - die dunkle Seite des Mondes: +
    - Liza Marklund - Olympisches Feuer: -

    Zusammenfassung gemäss www.krimi-couch.de


    "Ein Bombenattentat auf das Olympia-Stadion in Stockholm, wenige Monate vor Eröffnung der Spiele, erschüttert die schwedische Öffentlichkeit. In den Trümmern findet die Polizei den zerfetzten Leichnam Christina Furhages, der Leiterin des Olympia-Komitees. Annika Bengtzon, Redaktionsleiterin der Stockholmer ´Abendpresse´, recherchiert die Hintergründe des Anschlags. Bald muss sie jedoch feststellen, dass sie mit ihrer Berichterstattung gefährlichen Boden betritt."


    Ich war etwas enttäuscht ob diesem Buch. Ich habe Studio 6, was ja chronologisch der erste Roman der Annika Bengtzon-Serie ist, gelesen und fand die Idee, einen Kriminalroman einmal aus Sicht einer Journalistin zu lesen, sehr gelungen.


    Dennoch fand ich bis zum Schluss den Einstieg nicht in "Olympisches Feuer", zumal mir die Story nun doch etwas zu gesucht war. Insbesondere der Schluss war und das Motiv des Täters war mir nun doch etwas zu gesucht...