Beiträge von Diabhal

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    Grade vom Paketboten hier in die Agentur geschleppt worden:


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    (Ja, ich lese themenbezogen immer bündelweise ... und wechsel dann das Thema :D )

    Diabhal
    lad sie zu photobucked und co und verlink sie hier - da kann man dann wenigstens noch was drauf erkennen


    Danke für den Tipp :)
    Hab´s mir grade mal angesehen ... aber nachdem das die ersten drei Bilder von mir waren, die ich in einem Forum raufgeladen hab und vermutlich auch die letzten sein werden lohnt sich eine Anmeldung glaub ich nicht wirklich.
    Sind zwar so recht pixelig, aber man muss ja auch nicht jeden Buchrücken lesen können ... wer weiss, was ich noch peinliches drin stehen hab was ich vergessen hab :-,:mrgreen:

    Klappentext:
    Falsely accused of rape, Lester Ballard - a violent, dispossed man who haunts the hill country of East Tennesse - is released from jail and allowed to roam at will, preying on the population with his strange lusts.
    A trip tp the dry-goods store, an errand to the blacksmith, a bartering session at the general store are all transformed into stunning scenes of the comic and the grotesque.
    As the story hurtles towards is unforgettable conclusion, McCarthy depicts the most sordid aspects of life with dignity, humor and characteristic lyrical brilliance.


    Oder anders zusammengefasst (amazon.com):
    "Scuttling down the mountain with the thing on his back he looked like a man beset by some ghast succubus, the dead girl riding him with legs bowed akimbo like a monstrous frog."
    Child of God must be the most sympathetic portrayal of necrophilia in all of literature.
    The hero, Lester Ballard, is expelled from his human family and ends up living in underground caves, which he peoples with his trophies:
    giant stuffed animals won in carnival shooting galleries and the decomposing corpses of his victims.
    Cormac McCarthy's much-admired prose is suspenseful, rich with detail, and yet restrained, even delicate, in its images of Lester's activities.
    So tightly focused is the story on this one "child of God" that it resembles a myth, or parable.


    Warum das Buch?
    Eins meiner letzten gelesenen Bücher war "Anatomie der Schuld" (Jefferson Bass). In diesem Buch - es geht um eine Leiche, aufgefunden in einer Höhle - wird "Child of God" mehr oder weniger ausführlich erwähnt. "Lester Ballard" wird als möglicher Täter aufgeführt um gleich darauf "entlastet" zu werden, indem dem Protagnisten klar gemacht wird: Ballard ist selber Protagnist eines Romans und versteckte seine Leichen ebenfalls in einer Höhle.
    Ich kannte "All the pretty horses" und Cormac McCarthy war mir ein Begriff. Habe mich deshalb relativ leicht von einem Buch zum nächsten locken lassen ... und lese.


    Hm ...
    Schwer zu sagen. Komisch. Das Buch ist kurz - 197 Seiten von denen man sicher gute 30-40 abziehen kann, da viele Seiten nur halb beschrieben sind. Viele kleine Unterkapitel, oft nur 1-2 Seiten lang.
    Ich habe 2 Anläufe gebraucht, mich reinzulesen. Der Schreibstil ist ... anders. Vielgerühmt und ausgezeichnet (zB Pulitzer Prize) aber wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack. Die Sätze sind oft lang, verworren mit vielen "and...and...ands" dazwischen.
    Dialoge, allgemein Gesprochenes, wird nicht durch Anführungszeichen oder anderweitig gekennzeichnet, Personen sprechen oft "namenlos". Dadurch ist es oft beim ersten Lesen schwieriger, zwischen Beschreibungen und Dialogen zu unterscheiden.
    Ich habe beim ersten Mal nach 5 Seiten aufgegeben, jetzt bin ich bei Seite 145 angekommen und langsam rutscht es.
    Eine endgültige Meinung kann ich mir sicher erst nach Abschluss des Buches bilden - aber ich kann jetzt schon sagen ... es ist befremdlich. Schon irgendwie verstörend. Ich lese viel "harten Stoff" und mich kann sehr wenig schocken.
    Aber die unglaublich nüchterne, pragmatische Art, mit der Lester Ballard seinen nekrophilen Trieben nachgeht ... ohne weitere Erklärungen, in 3 Sätzen abgehandelt als würde man vom Lunch berichten ... das ist schon befremdlich.


    Erstes Fazit:
    Definitiv nicht für Jeden was.
    Struktur, Sprache: Schwierig, sicher auf auf Deutsch nicht ohne (würde ich schätzen).
    Inhalt: Durchaus verständlich und klar umrissen - Ein einsamer, von den "lebenden Menschen" Verstossener, der sein Leben mit den Toten teilt ...
    Mir entgeht so ein bisschen die "characteristic lyrical brilliance", die so viel gerühmt wird sowie "dignity" und "humour" - vor allem letzteres ein Aspekt, der immer wieder mit dem arg morbiden Thema in Verbindung gesetzt wird und "Child of God" (angeblich) so gut macht.


    Und...
    Ich lese es zuende. Ich will wissen, wie es ausgeht, was jetzt nun die "unforgettable conclusion" des Ganzen ist.
    Aber ich glaube, es wird nicht zu meinen Favoriten zählen.
    Wahrscheinlich bin ich ein Banause, aber so viele der "Klassiker", der "must reads" oder der "Unvermeidlichen Werke" liegen mir gar nicht ...

    Herr der Ringe! Ich bin nie über die Verwandtschaftsverhältnisse der Hobbits rausgekommen ... :sleep:
    Der Schwarm! Hab´s gelesen aber fand´s ziemlich platt. Kein Charakter der erinnerungswürdig gewesen wäre und eine Handlung, die anfangs spannend war, aber dann immer mehr in´s "Hääääää?" abgedriftet ist
    Sofies Welt! Keine Ahnung, hab ich´s ausgelesen?? :scratch: Kann mich nicht mal mehr erinnern...
    fast alles von Thomas Mann - besonders Zauberberg und Doktor Faustus :puker: - und da wurde ich in der mündlichen Magisterprüfung auch noch drüber geprüft :roll:
    ... und da gibt´s garantier noch mehr, die mir in meinem fiebrigen Hirn grade nicht mehr einfallen ...

    Bei mir gibt´s keine Lese-Jahreszeiten ... nur Lese-Phasen.
    Manchmal lese ich mehr, manchmal weniger.
    Meistens wird das "mehr" gestartet durch einen Urlaub / Wochenendtrip, wo man mal die Zeit und Ruhe zum Lesen hatte.
    Dann fällt mir auf, wie gern ich das mache und lege richtig los ;)
    Das kann Frühling, Sommer, Herbst oder Winter sein ... egal ;)

    Da geht´s mir ähnlich ... angesprochen wurde ich noch nie.
    Bin ich aber auch ganz dankbar für.
    Leider komme ich unterwegs wenig zum lesen - wenn ich nicht mit dem Auto in die Agentur fahre, dann bin ich gezwungenermassen ein "Bahn-Hopper": 8min in der einen und 4min in der anderen.
    Meistens muss ich stehen. Da lohnt es sich kaum, ein Buch rauszuholen ...

    Bei mir sah der August lesetechnisch folgendermassen aus:


    :arrow: Keith Ablow - Psychopath ***


    :arrow: Jack Ketchum - Evil ***


    :arrow: Jefferson Bass - Anatomie der Schuld ***


    :arrow: Simon Beckett - Chemie des Todes ****


    :arrow: Simon Beckett - Kalte Asche ****/*


    :arrow: Khaled Hosseini - A thousand splendid suns ****


    :arrow: Stephenie Meyer - Twilight ****/*


    :arrow: Stephenie Meyer - New Moon ****/*


    :arrow: Lolly Winston - Himmelblau und Rabenschwarz ***


    :arrow: Karin Slaughter - Gottlos ***/*


    :arrow: Carlos Ruiz Zafón - Der Schatten des Windes ****/*

    Dito. Gekauft wird, was gefällt ... der Ärger kommt dann hinterher :wink:
    Allerdings hab ich sowieso unterschiedliche Phasen ... mal kaufe ich monatelang nicht wirklich was, mal räuber ich Amazon aus ...
    Von daher pendelt es sich meistens wieder ein O:-)

    Ganz untypisch für mich aber: Ich hab´s auch gelesen.
    Es war Urlaub.
    Ich fand´s nett. Schön geschrieben.
    Mir fehlte der Tiefgang - mitleidern konnte ich nicht, mitlachen auch nicht.
    Und es war etwas vorhersehbar - wobei es gegen Ende hin (zB die Essensschlacht bei der Eröffnung) doch arg übertrieben schienen.
    Und hab ich das verpeilt, oder hat sie wirklich nach nur einem Jahr gleich den nächsten an der Angel gehabt? Wowi ... soviel zum Thema schmerzlicher Verlust :wink:
    Aber alles in allem ... war schon schön.
    Man kann es in einem Rutsch durchlesen (ich hab 2 Stunden gebraucht) und es langweilt nicht.
    Wer weiss, vielleicht kauf ich mir im nächsten Urlaub ihr anderes Buch :lol:

    ... ich will gar nicht zählen, was da alles in meinem "RUB" (= Regal ungelesener Bücher, ich hab´s Stapeln drangegeben) liegt und gelesen werden will.
    Ich kaufe, stelle rein, nehme mir vor es zu lesen ... und vergesse es gerne mal ... :roll:

    1. Leser sind Katzenliebhaber.
    Definitiv.


    2. Leser sind sonnenscheu.
    Teilsteils. Sommer ist zu heftig, aber Frühling und Herbst - und ein Sonnentag am Meer ... immer


    3. Leser sind Bauchmenschen.
    Absolut nicht. Bin ohne Ende Kopfmensch.


    4. Leser sind romantisch.
    Niemals. Gibt keinen größeren Pragmatiker.


    5. Leser sind solange kinderlieb, bis das Lieblingsbuch mit Buntstiften verschönert ist.
    Bin kein großer Kinderfan.


    6. Leser sind Sammler, nicht nur von Büchern.
    Stimmt. Bücher. Schuhe. DVDs. Taschen.


    7. Leser lieben Kuchen und Kaffeeklatsch.
    Überhaupt nicht.


    8. Leser haben beruflich mit Menschen zu tun.
    Ja.


    9. Leser essen bio.
    Manchmal gerne.


    10.Leser schreiben selber oder haben es als Kind gemacht.
    Ja.


    11. Leser waren als Kind Einzelgänger und Stubenhocker.
    Als Teenager, ja.


    12. Leser haben gute Freunde, aber davon nicht viele.
    Ja.


    13. Leser spielen gerne.
    Gar nicht, nein.


    14. Leser sind hilfsbereit und gut.
    Das wär mir neu :twisted:


    15. Leser verlassen nie das Haus ohne Buch - auch wenn sie genau wissen, dass sie keine Zeit zum lesen haben werden.
    Meistens, ja.


    16. Leser haben es gern gemütlich.
    jau.


    17. Leser sind gute Zuhörer und können ein Geheimnis für sich behalten.
    Ich? Die Tratschtante vom Dienst? :mrgreen:


    18: Leser mögen Harry Potter und Herr der Ringe, aber finden sie nicht herausragend gut, sondern eher durchschnittlich.
    Ich bin nie über die Verwandtschaftsverhältnisse der Hobbits rausgekommen *schnarch*


    19. Leser träumen von einer eigenen großen, gemütlichen Bibliothek.
    Aber hallo


    20. Leser sind wie Junkies bei guten Büchern nach dem Motto "Nur noch ein Kapitel und dann schaff ich mal was".
    Jep!


    21. Lernt ein Leser einen anderen kennen, können sich die 2 ewig über Bücher und Lesen unterhalten.
    Nö.


    22. Leser haben oft das zwanghafte Gefühl ein Buch auf Biegen und
    Brechen zu Ende lesen zu müssen, auch wenn man sich durchkämpft.
    Ne, watt nix is is auch nix ;)

    Ich bin (leider leider - für mein Budget) kein Ausleiher, sondern ein Käufer.
    Das letzte Buch, dass ich ausgeliehen bekommen habe war vor 10 Jahren oder so.
    Wahrscheinlich steht es noch in meinem Schrank :mrgreen:
    Ich kaufe, was sich gut anhört ... und bereue oft :lol:

    Ich glaube, es gibt auch keinen Autor, von dem ich wirklich ALLES gelesen habe - vorausgesetzt, es ist jemand, der schon mehr als 3 Bücher veröffentlicht hat ;)
    Das meiste gelesen habe ich von Tess Gerritsen - sogar ansatzweise die grauslichen Erstlingswerke.
    Viel von Sherman Alexie und gut die Hälfte von Diana Gabaldon und Janet Evanovich.
    Anne Rice, die Vampirchronik klar, und das, was hier nicht auf dem Index steht (oder in GB gekauft wurde).
    Ian McEwan steht viel rum in meinem Bücherregal.
    Dan Brown habe ich alles gelesen - aber der hat ja auch noch nicht so viel gemacht, genauso wie J.K. Rowling.

    Ich habe einige recht alte Bücher bei mir stehen, denn ich liebe diese Dinger einfach.
    Stolz bin ich auf die Erstausgabe des "Faust" von 1808.
    Ein englischer, handcolorierter Gedichtband von Wordsworth ist auch wunderschön.


    Da mein Mann Arzt ist haben wir auch einige unglaubliche Medizinbücher im Schrank - von 1600, 1700 ... mit den hinterletzten Bildern und Behandlungsvorschlägen, von denen man beim Lesen schon krank wird :pale::mrgreen:



    ... *mal auf Mops-Buch-Suche geht* :mrgreen::mrgreen:
    (sind auch bevorzugte Kläffer meinerseits :wink: )

    Och, ich wüsste da schon ein paar. Viele Fans sagen ja, Gerard Butler sollte Jamie spielen, aber so stelle ich mir Jamie überhaupt nicht vor. Ich vermute auch, Butler wird nur deshalb immer wieder genannt, weil er neben Ewan McGregor der einzige etwas bekanntere schottische Schauspieler ist. Ich hätte da aber noch ein paar andere Leute im Angebot:

    Oh doch, gerade James McAvoy wäre perfekt als junger Jamie - und er müsste nichtmal den Akzent faken! Leider hört man McAvoy ja in den meisten seiner Filme nur mit britischem Akzent, was mir immer total leid tut, er hört sich sooo toll an, wenn er natürlich spricht. Außerdem ist James McAvoy in wirklich jeder Rolle super, die er spielt! Als junge Claire hätte ich gerne Rachel Weisz. Eine perfekte Jenny wäre für mich Dawn Steele, die mir in Monarch of the Glen schon super gefällt, und ein weiterer MotG-Darsteller, Hamish Clark, wäre ein toller Ian Murray. :)


    OK, hey, Gerard Butler wird doch immer gerne gesehen =P~ =P~ , vor allem, wenn er so wenig anhat wie in 300 :mrgreen::mrgreen:
    Aber als Mitte-20er-rothaariger-Schotte-mit-grünen-Augen ... hm ne :-k
    Ich glaub, mein Jamie müsste noch gebacken werden :loool:
    Rachel Weisz ist mal ne gute Variante, stmmt :-k , die hatte ich noch nie in Betracht gezogen, würde aber auch bei mir hinkommen von der Optik.
    Bin ja gespannt, ob sich da verfilmungstechnisch mal was tut :)