Beiträge von J. J. Son

    Hallo zusammen,


    ich möchte jetzt einmal die Gelegenheit nutzen und mein Buch „das Gewaltmonopol“ vorstellen. Die Idee zu der Geschichte hatte ich bereits vor einigen Jahren entwickelt und daraus ein Drehbuch geschrieben. Ziel war es eine klassische Serienmörder Geschichte zum Thema Selbstjustiz in eine spannende und temporeiche Filmvorlage zu verwandeln.
    Natürlich ist es kein einfaches Unterfangen ein Drehbuch wirklich irgendwo erfolgreich anzubieten und so blieb es bei netten Worten und guten Kritiken.


    Durch Selfpublishing sah ich dann die Möglichkeit, die Geschichte in Buchform zu veröffentlichen. Ich hatte die etwas naive Vorstellung das Drehbuch in kurzer Zeit „umzuschreiben“. Aus dieser kurzen Zeit wurden schließlich etwa zwei Jahre, aber dann konnte ich das Wort „Ende“ schreiben.


    Ich hoffe, dass ich hier noch den anderen Leser für mein Buch begeistern kann und freue mich auf Fragen, Kritiken und Anregungen.


    Das Buch ist als eBook und Taschenbuch bei Amazon erhältlich.



    Klappentext:


    „Es war das erste Mal, dass ich so viel Grausamkeit auf einmal gesehen hatte. Ich war rasend vor Wut und kannte nur einen Gedanken – ich wollte ihn nur noch töten.“

    Ein Toter. Gefesselt auf der Toilette einer U-Bahn-Station. Ermordet mit einem einzigen, gezielten Schuss. Und es gibt keine Spuren.

    Es ist nicht der alleinige Fall, an dem Tom Hader, Abteilungsleiter beim Landeskriminalamt und sein Team arbeiten müssen. Doch innerhalb kürzester Zeit sterben die Verdächtigen, die in Verbindung mit den schwerwiegenden Verbrechen stehen.

    Sie wurden ermordet von einem Killer. Tom muss alles in Bewegung setzen, um einen Unbekannten zu stoppen, der ihm immer einen Schritt voraus zu sein scheint. Zweifel das Richtige zu tun und Unterstützer in den eigenen Reihen erschweren die Arbeit zusätzlich. Aber Tom ist entschlossen den Killer zu fangen, auch wenn er dabei mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird …

    Ich lese meine Bücher eigentlich immer zu Ende, kann mich im Moment an kein Abgebrochenes erinnern. Es gab schon häufiger mal Geschichten, die mich am Anfang nicht so mitgenommen hatten, sich aber dann noch sehr gut entwickelten. Und wie einige andere hier mache ich mir vorher auch ein paar mehr Gedanken, ob das Buch etwas für mich ist.


    Das Gute ist, dass ich selten enttäuscht werde und einem Buch fast immer etwas Positives abgewinnen kann - wenn es dann doch mal richtig schlecht sein sollte, lese ich mit der Autorenbrille weiter. Vielleicht findet man Dinge, die man selbst vermeiden kann.

    Ich bin in Berlin, 1929, im Schlachthof, wo die Schweinelieferungen aus dem Osten des Reichs eintreffen. Ich verfolge, wie aus den lebendigen Schweinen Schweinhälften werden. :-# Was ich hier jetzt soll, ist mir aber noch nicht bekannt...

    Das Buch muss ich auch unbedingt nochmal lesen und eine 2. Chance geben. Das war damals Pflichtlektüre in der Schule und deshalb negativ vorbelastet. :D