Beiträge von Woelfin

    Hm,


    Also meine Meinung dazu ist zweigetielt. Auf der einen Seite ist so ein Gerät bestimmt praktisch für alle Arten von Fachliteratur, die man dringend braucht, aber die doch einiges an Gewicht mit sich bringt. Da könnte es schon eine Erleichterung sein, und meist liest man so etwas ja auch nicht stundenlang am Stück.
    Auf der anderen Seite stelle ich mir das für Romane schrecklich vor. Da brauche ich einfach ein handfestes Buch, dessen Seiten knistern, wenn ich sie umblätter und das schlicht und einfach nach Buch aussieht. Ich muss es mir anschauen können, immer, jederzeit. Nicht nur, wenn ich gerade mein tolles Dingens angeschaltet habe. AUßerdem gehören Bücher in ein Bücherregal. Sonst fühlen sie sich unwohl.


    Eure
    Wölfin

    Oh, da ist die Verfilmung wohl nicht gut angekommen.
    Ich hatte mir die aufgenommen, weil ich keine Zeit hatte, sie zu gucken. Aber das Anschauen kann ich mir scheinbar gleich sparen. Schade, dabei klang es eigentlich ganz viel versprechend. Aber wenn es tatsächlich so verhunzt wurde. ... Das arme Buch.


    Wölfin

    Ich beginne eigentlic sofort ein neues. Es sei denn, es ist Abend und ich wollte eh schlafen gehen oder ich habe was zu tun und kann deshalb nicht weiter lesen.
    Ich muss einfach jeden Tag lesen.
    Gleichzeitig lesen mache ich nur dann, wenn es nicht anders geht. Z.B. wenn ich dringend ein Buch für die Schule lesen muss, aber schon ein anderes privat angefangen hatte.

    Hm, ich habe ein richtig schönes Leder-Lesezeichen, das mir mal meine Tante geschenkt hat.
    Lesezeichen aus Papier/Pappe können noch so schön aussehen und ich kann noch so gut auf sie aufpassen: entweder sie gehen kaputt oder ich verlier sie.
    Eselsohren oder andere Beschädigungen vermeide ich aber so weit wie möglich.

    Kurzbeschreibung (Amazon):
    In einem indischen Palmblattarchiv, das fünftausend Jahre alte Schriften verwahrt, erfährt Jonathan Hain sein Todesdatum und wird ausgeschickt, eine sagenhafte Konstruktion zu suchen, die Einblick in frühere Leben ermöglichen soll. Dieses 'Gitter der Macht' steht, gut versteckt, irgendwo auf unserem Planeten. Mit spärlichen Hinweisen ausgestattet macht Jonathan sich auf die Suche und gerät in einen Strudel der Ereignisse, der ihn an exotische Schauplätze führt und mit höchst außergewöhnlichen Menschen zusammenbringt, die ihm bei seiner Suche helfen. Schon bald stellt sich heraus, dass die Suchenden einen mächtigen Gegenspieler haben. Einen New Yorker Schwarzmagier, der das Gitter für seine eigenen, dunklen Zwecke nutzen möchte und der sowohl sein Milliardenvermögen, als auch seine skrupellosen Helfershelfer in die Waagschale wirft, um das Gitter als Erster zu finden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Hindernisse stellen sich in den Weg und für jeden Beteiligten ergibt sich irgendwann, dass die Suche nach dem Gitter auch die Suche nach sich selbst sein wird. Ein heiterer Abenteuerroman über den Sinn des Lebens und die Möglichkeit, schon einmal gelebt zu haben.


    Meine Meinung:
    Der Roman ist zur Kurzweil ganz amüsant, wirkt aber oftmal ziemlich abstrus. Das liegt vor allem an der außerordentlichen Ausreizung des Themas Liebe auf den ersten Blick und das mehr als herbeigezwungene Happy End (was einfach nicht passt).
    Den Schreibstil fand ich auch nicht gerade berauschend, wirkte oftmals wie Anfängergeschreibsel. Manchmal ganz lustig, meistens aber eher störend.
    Meiner Meinung nach ist Das Gitter der Macht nur dann angenehm zu lesen, wenn man einfach nur pure Unterhaltung will, bei der man nicht viel nachdenken muss, weil auf den ersten Seiten (nämlich in dem Kapitel mit dem Palmblattarchiv) alles gesagt wird, was noch so grob passiert.

    @Valkyrja: Ist ganz lustig bei mir. Morgens hilft es mir beim Wachwerden, abends beim EInschlafen. Ist auch schon mal vorgekommen, dass ich nicht mehr davon loskam, aber dazu habe ich zum glück meine Mutter, die dann nachschaut, wo ich denn bleibe. Und wenn ich erst eine Stunde oder so später zur Schule muss, stelle cih mir meinen Wecker meist so früh, dass ich mindestens eine halbe Stunde problemlos Zeit zum Lesen habe....
    Es ist wirklich schlimm mit mir....


    Wölfin

    Ach, ich hab Eclipse heute endlich durgelesen. Ich fands kasse, wie auch die vorherigen Bände.
    Gibt doch nichts schöneres...


    Ich hab allerdings nicht mal was ausgeben müssen, weil eine Freundin, die ich mit dem Edward-Fieber angesteckt habe, sich das gekauft hat. So kann ich mir mein geld für die deutsche Version aufheben. :D


    WÖLFIN

    Wie viel Zeit ich mit lesen verbringe schwankt ziemlich stark. Es kann vorkommen, dass ich mal nur eine halbe Stunde aufbringen kann, ein andern mal dafür den ganzen Tag mit einem Buch in der Hand vorzufinden bin. Je nachdem, wie viel Zeit ich habe.
    Es gibt aber keinen Tag, an dem ich nicht lese. Wenigstens morgens nachdem mich mein Wecker wachgemacht hat ein paar Minuten, beim Frühstück und dann wieder abends vorm Schlafen gehen.


    Wölfin

    Ich hab mir das Cover schon vor ein paar Tagen auf der Verlagsseite angeguckt und mich so geärgert, wegen des Erscheinungstermins. Aber da ich meine Freunde alle mit dem Biss-Fieber angesteckt habe und meine eine Freundin sich das schon auf Englisch gekauft hat, lese ich Eclipe auch gerade auf englisch. Mir gefällts.


    Wölfin

    Ähm, es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen Fantasy und Phantastik. Sogar einen ganz wesentlichen:
    Phantastik spielt in der realen Welt, hat aber irreale Element mit drin, z.B. Hexen.
    Fantasy spielt meist in einer anderen Welt.


    Ich kenne auch mehrere Leute, die dir das bestätigen könnten. Man muss nur mal die verschiedenen Definitionen zu den beiden Begriffen lesen.


    Es ist definitiv nicht das gleiche.
    Fantasyromane für Erwachsene gibt es zu Hauf, aber die kann ich ja nicht verwenden....


    Das mit dem Thread... Ich wusste nicht genau, wo ich es hinpacken soll. Kann man das sonst vielleicht einfach irgendwie verschieben?


    Grüße
    Wölfin

    Hallo,


    ich suche momentan nach Büchern aus dem Genre Phantastik (nicht Fantasy!) für Erwachsene. Unter anderem über Hexen, aber auch andere.
    Warum?
    Weil ich eine Arbeit mit dem Titel: "Phantastische Elemente in der Kinder- und Erwachsenliteratur im Vergleich" schreibe.
    Dazu brauche ich allerdings Romane, die ich lesen :study: und an denen ich die Unterschiede gut festmachen kann.
    Vielleicht hat ja der ein oder andere von euch ein "phantastisches Erwachsenenbuch" gelesen, dass er mir empfehlen kann. Jugend- bzw. Kinderbücher finde ich zuhauf, aber hier haperts bei mir momentan noch...
    Da die Kinderbücher alle aus dem 20./21. Jahrhundert stammen, wäre es nicht schlecht, wenn die anderen auch aus diesem Zeitraum kommen, da es sonst doch schon alleine in der sprachlichen Entwicklung zu große Unterschiede gibt, die einen Vergleich erschwerden würden.


    Danke im Voraus
    Wölfin

    Hallo,


    ich schreibe zur Zeit an meiner Facharbeit und möchte dazu eine kleine Umfrage machen. Vielleicht beantwortet der ein oder andere ja meine Fragen.
    1. Wie alt? (es gehen auch ca. Angaben *g*)
    2. Welche Genres lest ihr so? (auch Zeitungen, etc.)
    3. Wie viel so im Durchschnitt?


    Auf alle Fälle schon einmal Danke für Antworten.


    Wölfin