Nun, bei mir ist es eigentlich immer 50/50. Wenn mich die Kombiation aus Story und Schreibstil fesselt, dann -gebe ich zu- überlese ich schon den einen oder anderen Fehler. Oder verzeihe ihn.
Aber bei 50% eben nicht. So wie aktuell bei Dämon von Matthew Delaney. Zugegeben, gute Idee, auch ziemlich heftig, aber Storyfehler, 'Anfänger'- Schreibstil und dann auch noch eine zeitweilig eine Übersetzung, dass sich meine Zehennägel aufrollen: das turnt mich irgendwie ab...
Ich werd' da noch präziser, ich würd gern eine kleine Abhandlung über das Buch schreiben. Ich glaub' die hat es hier noch nicht.