Beiträge von Casoubon

    Beim Lesen von dem Buch "Das Leben von Friedrich Schiller. Eine Wanderung." von Sigrid Damm wurde mein Interesse für die Thematik "Goethe und Christiane" geweckt - da bot sich dieses Buch einfach an.


    In dem Buch kann man Goethe als Mensch kennenlernen, als Privatmann, als Ehemann, als Vater. Wie in ihren anderen Büchern vermischt Sigrid Damm erzählerische Elemente mit historischen Quellen, um das Leben von Goethe und Christiane zu beleuchten. Dabei ist es in meinen Augen ihre große Stärke, dass sie sich nicht ausschließlich auf das Haus Goethe beschränkt, sondern auch die Menschen um sie herum zu Wort kommen läßt.


    Die Autorin schafft es, ein lebendiges Bild der weitesgehend unbekannten Christiane Vulpius zu zeichnen, zu zeigen, welche Rolle sie im Leben des Dichters Goethe gespielt hat. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die meisten Schriftstücke von ihr verloren gegangen sind - Sigrid Damm musste zwangsläufig auf die wenigen erhaltenen Briefe und Schriftstücken von anderen zurückgreifen. Mit diesem Buch bekommt die langjährige Lebensgefährtin einen Raum, in dem ihre Persönlichkeit zur Entfaltung kommen kann.


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    LG,
    Casoubon

    Ich hätte mich vom Lesen des Buch fragen sollen, was ich über Friedrich Schiller weiß und das nun mit dem jetzigen Wissensstand vergleichen - der Unterschied wäre enorm gewesen.
    Sigrid Damm hat mein Bild von Schiller erheblich verändert - dies ist unter anderem in der Beschreibung der Beziehung zu Goethe zu sehen. Sigrid Damm zeichnet die Entwicklung dieser aussergewöhnlichen Freundschaft nach - was zumindest bei mir dazu führte, dass ich an meinem ursprünglichen Bildes einiges zu korrigieren hatte. Aber auch darüber hinaus wird Schiller durch diese Biographie sehr lebendig - in seinen Ängsten/ Zweifeln/ seiner Energie/ Disziplin/ als Ehemann/ als Sohn/ als Bittsteller, etc. .


    Ein bißchen kurz kam mir der Abschnitt, in dem Schiller als Vater beschrieben wird - gerne hätte ich auch gewusst, wie seine Familie nach seinem Tod gelebt hat.


    Sigrid Damm hat es geschafft, mein interesse an weiterführenden Themen zu wecken - so möchte ich mehr über Goethe und Christiane erfahren. Das Buch von Rüdiger Safranski über die Freundschaft von Goethe und Schiller ist nun auch nach ganz weit oben auf der Wunschliste gerutscht.


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    LG,
    Casoubon

    Mir hat das Buch an und für sich sehr gut gefallen.


    Die Grundidee der Geschichte bietet eine gute Basis für eine unterhaltsame Familiengeschichte. Der Hauptprotagonist des Buches, Judd, schildert in Rückblicken sein Leben, Episoden der Kindheit und Jugend, die dem Leser erklären, wie es zu den Spannungen unterhalb der Geschwister kommen konnte. Manche Situationen werden überspitzt/ übertrieben dargestellt, was mir mehrmals als einmal ein herzhaftes Lachen entlockte.


    Obwohl das Buch als Haupthandlung das jüdischen Trauerritual der Schiwa beschreibt, ist es doch in erster Linie eine Darstellung des Lebens - das Rad des Lebens dreht sich auch in dieser Woche weiter und die handelnden Personen haben aufgrund der erzwungenen Ruhe vom Alltag, Gelegenheit, Baustellen in ihrem Leben aufzuräumen (oder generell erst einmal zu entdecken).


    Sugar: Ich übe mich mal in Traumdeutung :wink: -


    Am Ende des Buches hat mir gefallen, dass nicht alle Fragen restlos geklärt wurden - es bleibt der Phantasie des Lesers vorbehalten, diese "offenen" Stränge zu Ende zu spinnen.


    Von mir gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne.


    LG
    Casoubon

    Ich habe die Lektüre von diesem Buch als sehr ergreifend empfunden. Man bekommt als Leser einen sehr intimen Einblick in das Leben einer Frau, welche sich nur schwer daran gewöhnen kann, als "Witwe" zu leben. Man begleitet sie in ihrem Trauerprozess, ihren Ängsten, ihre Gedankengängen, die das Innenleben einer trauernden Person offenbaren.
    Mich hat das Buch sehr berührt.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    LG,
    Casoubon

    Inhalt (von Amazon.de):


    Drei Länder. Drei Familien. Ein Jahrhundert.Europa 1914. Eine deutsch-österreichische Aristokratenfamilie, die unter den politischen Spannungen zerrissen wird. Eine Familie aus England zwischen dem Aufstieg der Arbeiter und dem Niedergang des Adels. Und zwei Brüder aus Russland, von denen der eine zum Revolutionär wird, während der andere in der Fremde sein Glück sucht. Ihre Schicksale verflechten sich vor dem Hintergrund eines heraufziehenden Sturmes, der die alten Mächte hinwegfegen und die Welt in ihren Grundfesten erschüttern wird.


    Casoubons Einschätzung:


    Mit diesem Buch zeichnet Ken Follett ein lebendiges Bild einer vergangenen Zeit. Einer Zeit, in der das Leben der Hauptprotagonisten aufgrund von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen aus den Fugen gerät und sich die gesamte Welt neu ordnet. Die Hauptprotagonisten stammen aus unterschiedlichen Schichten und gehören verschiedenen politischen Richtungen an. Dadurch bekommt der Leser ein umfangreiches Bild des Alltagslebens. der verschiedenen Lebensumstände, Erwartungen, Hoffnungen der Menschen dieser Zeit. Der geschichtlichen Rahmen ist stimmig und ausgiebig recherchiert. Hauptthema des Buches ist der 1. Weltkrieg – es werden sowohl die Kriegshandlungen, als auch der Kriegsalltag detailliert dargestellt.


    Zum einen hat mir das Buch aufgrund der Protagonisten sehr gut gefallen, welche in ihren jeweiligen Lebensumständen einen spannenden Weg durch das Buch gehen. Manche verlieren durch den Krieg oder durch (Liebes-) Beziehungen all ihre Besitztümer, anderen dient der Krieg als ein Sprungbrett in ein besseres Leben. Enttäuschungen, Liebe, Streit, Eifersucht – auch diese Gefühle kommen in dem Buch nicht zu kurz.
    Zum anderen gelingt es Ken Follett mit diesem Buch eine beeindruckende Geschichtsstunde, bei der man gerne noch einmal die Schulbank drücken möchte. Mir persönlich waren die Zusammenhänge der verschiedenen Länder nicht mehr so im Gedächtnis. Gerade die Darstellung von Russland hat mein literarisches Interesse an diesem Land geweckt, sodass ich mich in Zukunft mehr mit russischen Werken beschäftigen werde.


    Meine Einschätzung kurzgefasst: BEEINDRUCKEND :flower: .


    Ich freue mich auf die kommenden beiden Bände. (Auch wenn die Wartezeit ziemliuch hart ist :wink: .)


    Weitere Details:


    Originaltitel: Fall of the Giants
    Seiten: 1024


    LG,
    Casoubon

    Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil unser Pfarrer eine seiner Predigten darauf aufgebaut hatte.


    Am Anfang war ich etwas skeptisch bzw. fand ich die Atmosphäre des Buches ziemlich beklemmend - teilweise wollte ich nicht weiterlesen. Dem Autoren gelingt es sehr gut, die Atmosphäre des Hofes zu beschreiben, ohne viel Worte zu benutzen.


    Es ist ein leises Buch, in dem scheinbar kaum etwas passiert und dennoch fand ich die Handlung sehr fesselnd. Es war sehr spannend, die Entwicklung von Helmer zu verfolgen, mit ihm gemeinsam in die Vergangenheit zu reisen und somit einen Einblick zu bekommen, warum sein Leben so verlaufen ist.


    Eine Entdeckung für mich :thumleft: .


    LG
    Bine

    Ich habe dieses Buch mit großer Begeisterung gelesen. Es war mein erster Roman von der Autorin, aber ich denke, dem werden in Zukunft weitere folgen :wink: .


    Die Handlung war sehr fesselnd und die Personen wunderbar lebendig beschrieben - gerade die "Aussätzigen" hatte ich am Ende besonders ins Herz geschlossen.


    LG
    Bine

    Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und habe mich gleich nach dem Ausleihen an das Lesen gemacht - leider stellte sich realtiv schnell Frustration ein - so eine tolle Grundidee und das sollte die Umsetzung sein? Mir kam es wie der Versuch vor, eine Art Parallelwelt zu beschreiben, wie sie z.B. auch in der "Wächter"-Reihe vorkommt. Allerdings glückte dieser Versuch in meinen Augen nicht - die Personen waren zu real.


    Ich habe dann meine Einstellung zu dem Buch geändert und es als eine Art "Krimi" gesehen und da konnte es meinen Ansprüchen eher gerecht werden, als ein "Fantasy"-Buch. Obwohl die Handlung keine wirklich Spannung bot, vieles vorhersehbar war, war das Buch dennoch in gewisser Weise spannend (macht das Sinn?), sodass ich zum Ende mich doch beim Mitfiebern erwischt habe :wink: .


    Schade, in der Geschichte wäre mehr drin gewesen.


    LG,
    Casoubon

    Dies war mein 2. Vargas-Krimi, den ich gelesen habe. Leider ging es zu Beginn etwas schleppend voran, was aber weniger an dem Buch und der wunderbar skurillen Handlung, sondern vorwiegend an den Leseumständen im Casoubonschen Haushalt lag. Nichtsdestotrotz konnte ich mir die Freude an dem Buch erhalten und fand die Geschichte sehr spannend. Trotz oder gerade wegen aller Skurillität. Man ahnt als Leser nicht, wohin einen der grausige Fund in London im lufes des Buches führen wird und welche Abenteuer Adamsberg bestehen muss.


    Schön fand ich, dass der Highgate Friedhof in London mal wieder Gegenstand eines Buches war (wenn auch nur kurz und rudimentär) -hab mich zu Beginn dabei erwischt, wie ich gedacht habe "Mensch, da steht doch das Haus von den Zwillingen daneben." (Wobei ich "Die Zwillinge von Highgate" als Ganzes nicht so gelungen fand, aber die Beschreibung des Friedhofes war sehr stimmungsvoll.)


    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Plog.


    Casoubon

    Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und es hat mich sehr überrascht, wie vielschichtig die Geschichte war. Es drehte sich nicht in erster Linie ausschließlich um die Gespenster, sondern es wurden z.B. auch Wertvorstellungen in Bezug auf Geld in Frage gestellt. Die Figur der "Adolfa" fand ich zu Beginn etwas befremdlich (Haare sind meine Ekelgrenze :roll: ), aber wie Aimee passend geschrieben hat, passt diese übertriebene und überspitzte Darstellung wunderbar in die Geschichte.


    Die Lektüre von diesem Buch hat mir sehr viel Freude bereitet, da die Charaktere sehr liebevoll dargestellt waren und gerade die Eigenarten sehr lustig beschrieben wurden. Ich freue mich schon, weitere Bücher dieser Autorin zu entdecken.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    LG,
    Casoubon.

    Bei diesem Buch hatte mich der Titel und das Cover magisch angezogen, allerdings musste ich bis gestern warten, bis ich in der Vormerkliste der Bibo dran war. Eigentlich wollte ich gestern abend nur schnell in das Buch hineinlesen, bevor es auf den "Wird-bald-gelesen-Stapel" wandert, aber irgendwie konnte ich dann nicht damit aufhören 8) .


    Allerdings beinhaltet ungefähr ein Drittel des Buches nur das hektische Rumgewusel. Matze auf der Suche nach Netz, Matze auf der Suche nach einem Adapter um sein Handy aufzuladen, Matze in Panik, da seine Freundin seinen Fehler nicht mitbekommen soll. Und diese Stimmung schlug bei mir extrem aufs Gemüt. Und wurde mit der Zeit lang richtig nervig.
    Doch das Ende reißt dann noch einiges raus, und macht aus 3 Sternen doch noch solide :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    Das macht mir Hoffnung, denn im Moment empfinde ich die Suche nach Netz, Strom, etc. als "zuviel" - in meinen Augen geben die Eigenarten der Gruppe schon genügend Stoff her. Nach euren positiven Beiträgen werde ich mich nun überraschen lasse, wie es mit Matze weitergeht.


    LG,
    Casoubon

    Ich habe das Buch gestern ausgelesen. Leider, muss man schon fast sagen. Denn nun wird es ziemlich lange dauern, bis ich Kvothe weiter auf seinem Weg begleiten kann.


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen - es gibt eine spannende Rahmenhandlung und viele Geschichten/ Märchen/ Fabeln innerhalb der Geschichte, die alle eine neue Welt erschaffen. In vielen Geschichten findet man Motive der Bibel oder aus der griechischen Mythologie wieder, die in neue Handlungsorte eingebettet werden.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Bine

    Casoubon
    Herzliches Beileid ebenfalls noch von mir. Ich kann es dir und deiner Familie nachfühlen. Leider habe ich schon seit langer Zeit keine Großeltern mehr.


    Vielen Dank :friends: . Ich hab jetzt noch eine Oma und die werde ich hegen und pflegen :wink: .


    [font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Hey Mädels, bin auch mal wieder hier UND hab sogar was zu berichten :mrgreen: Prüfungsphase ist erstmal (bis 9. Mai) rum und ich komme etwas zum lesen :thumleft:


    Hast du schon Ergebnisse? Ich kann nachvollziehen, wie erleichternd dieses Gefühl ist - ich sammel schon ganz viele Bücher, die ich im "neuen" Leben, also nach der Magisterarbeit, alle lesen möchte :study: .


    Bine

    Casoubon,
    auch von mir noch ein ganz herzliches Beileid :friends: . Meine Oma leidet gerade auch sehr, da letzte Woche ihr Lieblingsbruder gestorben ist und die Beerdigung nun zu allem Übel auch noch einen Tag nach ihrem Geburtstag stattfindet :( . Das ist ein Freitag und Samstag soll ihre Feier sein, naja...passt alles nicht zusammen. Wird wohl eher traurig werden.


    Dankeschön :friends: .
    Bei uns ist es ähnlich - gestern war die Beerdigung und morgen wird meine Mutti 50 - am Freitag ist dann die große "Feier".


    Bine

    Vielen Dank ihr Lieben für Eure Anteilnahme :friends: .


    Cehoernchen: Ja, eine konzentrierte Arbeitsweise ist das grad nicht - ich sitz zwar jeden Tag lange am Schreibtisch, träume aber auch sehr viel bzw. telefonier mit meiner Family ... Aber wie heißt es so schön: "Auch die Schnecke erreichte die Arche." Besser, als wenn ich gar nichts mache (da würde ich auch eher durchdrehen).


    Grüßilis

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe heute "Zwei an einem Tag" von David Nicholls zu Ende gelesen und kann es euch wärmstens empfehlen - es ist zwar ein Liebesroman der anderen Art, aber dennoch wunderschön - man kann beim Lesen lachen, weinen, träumen, hoffen, bangen, wütend werden (natürlich hauptsächlich über das Vehalten des Mannes :wink: ), traurig glücklich sein - kurz: ein Wechselbad an Gefühlen wird einem in diesem Buch geboten.


    Ich bin grad etwas neben der Spur - mein Opa ist letzte Woche gestorben. Der "Alltag" ist grad schwer - viel lieber wäre ich bei meiner Oma, um sie zu unterstützen. Aber die Magisterarbeit muss dennoch geschrieben werden, da fragt keiner danach, wie es einem geht. Zum Glück ist für unsere Hochzeit soweit alles vorbereitet, sodass ich mich im Moment wirklich ausschließlich auf die Beerdigung in einer Woche und meine Magisterarbeit konzentrieren kann.


    LG,
    Bine

    Inhalt (von Amazon.de)


    Die Geschichte eines jugendlichen Außenseiters: ein einnehmender, souverän erzählter Roman voll menschlicher Anteilnahme und liebenswertem Witz.


    Henry Neff verspürt trotz seiner jugendlichen 24 Jahre keine Lust, auf der Karriereleiter nach oben zu kommen. Attraktive Angebote schlägt er aus und sucht statt dessen Unterschlupf im Fundbüro eines Hauptbahnhofs. Er findet Gefallen an seinem neuen Arbeitsplatz, »man lernt nicht aus, und man hört nicht auf zu staunen«, stellt er zufrieden fest.


    Meine Einschätzung


    Es ist ein eindrucksvoller Roman, bei dem sich hinter der Fassade allerlei Gesellschaftskritik verbürgt - es geht um Ausländerfeindlichkeit und den Verlust von Arbeitsplätzen bzw. die Angst vor diesen Verlust.
    Es ist schwer, den Roman zeitlich einzuordnen - von der Atmosphäre her, von der Beschreibung des Bahnhofes, der Menschen würde ich auf die 50er/ 60er Jahre tippen, aber es kommen auch Themen wie die EU-Osterweiterung vor und auch Laptops :scratch: .
    Ich habe die Lektüre sehr genossen, es ist in vielerlei Hinsicht ein wahrer Lenz, sowohl von der Sprache, als auch von ironischen Einspielungen, die man im ersten Moment nicht gleich erkennt.


    Obwohl es so scheint, als würde er ein idyllisches Märchen entwerfen, sind es gerade nebensächliche Kleinigkeiten, die zum einen zum Nachdenken anregen und zum anderen die Märchen-Fassade zum Bröckeln bringen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .


    Bine