Kayla Darkleigh - Der Schlüssel hinter die Welt
Klappentext: (Amazon-Beschreibung)
Heribert Erasmus Bosch und seine Freunde vom Club WhatIf sind ganz normale Spinner. Sie lieben das Gedankenspiel mit Parallelwelten - bis es sie in eine verschlägt.
Schnell merken sie, dass die Spezies Mensch hier ganz unten in der Nahrungskette rangiert.
Während Heri und drei seiner Freunde sich den organisierten Überlebenden anschließen, hat Josh, der Fünfte im Bunde, ganz andere Probleme.
Gestrandet in einer mörderischen Umgebung kämpft er um sein Leben und seinen Verstand. Überleben kann er nur, indem er sich marodierenden Räubern, den Desperados, anschließt. Joshs und Heris Wege kreuzen sich, als die Desperados die Stadtbewohner angreifen. Doch Freunde sind die beiden längst keine mehr. Der Konflikt ist jedoch bei weitem nicht ihr größtes Problem.
Die eigentlichen Herrscher der Welt sind immer hungrig.
Das Buch gliedert sich in zwei abwechselnde Erzählstränge. Nah und doch getrennt schlagen sich zwei Gruppen des Clubs WhatIf durch eine feindliche und zunehmend gefährliche Umgebung. Mit sehr unterschiedlichen Resultaten.
Nach und nach erfährt der Leser, warum die armen Teufel überhaupt in diese vertrackte Situation geraten sind. Dabei spitzt sich die Handlung kontinuierlich zu und nimmt an Tempo auf.
Die beiden Hauptcharaktere entwickeln sich in dramatisch unterschiedliche Richtungen. Selbst für die Bösewichter der Geschichte musste ich ein gewisses Verständnis aufbringen.
Wem kann das Buch gefallen?
Ein schönes Buch der Urban Fantasy in einer abgedrehten Parallelwelt. Romantik-Freunde wären sicher enttäuscht (keine Romantasy), aber für Leute, die es temporeich und abenteuerlich mögen eine klare Empfehlung.