Ich denke ich kann dir in letztem Punkt Recht geben, denn mal will ja auch etwas erriechen und natürlich sollte man nach den eigenen Möglichkeiten auch selbst dafür sorgen, das heisst auch das bewerben, sehen dass man präsent ist und sich einfach auch einlassen auf das Ganze.
Also ich kenne die Bücher schon und finde die nicht schlecht, und Verkaufszahlen hat der riesige ... Fantasy muss man aber prinzipiell mögen auch klar.
Beiträge von Folksta
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@ Divina: was meinst du denn mit erheblich einen eigenen Beitrag dazu geleistet, also dass das Werk mehr als gut ist oder haben die auch andere Wege eingeschlagen an Marketing oder co, das würde mich mal interessieren.
Und ja bei Veträgen gebe ich Dir Recht, man sollte immer wissen was man unterschreibt das gilt ja für das gesamte Leben nicht nur als Autor, jeder der Arbeit leistet kennt das. -
Danke ich denke das trifft den Punkt gut, erstens mal alles gut durchlesen das trifft ja auch auf alles zu was man absprechen und absegnen muss - das Kleingedruckte gehört gelesen und so lange es dieses ja gibt und man es liest, finde ich das keine Täuschung.
Und wie du denn auch sagst, es gibt durchaus auch erfolgreiche Autoren in den DKZV - das kann man ersehen und Stan Wolf ist in seinem Genre sicher extrem gut unterwegs wenn man sich desen Verkaufszahlen ansieht. -
Beispiel wäre Stan Wolf vom Novum Verlag, ich meine der verkauft sehr sehr gut im Fantasy Bereich - würde mir jetzt mal einfach so spontan einfallen. Kennst du vielleicht noch andere?
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Ok erstmal für eure Einschätzung, kennt ihr denn auch bestimmte Druckkostenzuschuss Verlage? Oder auch jemanden der direkt damit Erfahrungen hatte? Schliesslich liest man das immer wieder, aber auch da muss man sagen dass es durchaus erfolgreiche Autoren gibt.
Danke Martin, ich bin halt der Meinung so weit ich das ersehen habe dass man auch da unterscheiden kann, wie eigentlich eh auch in allem, oder? Gäbe es denn auch irgendwelche Vorteile die man da sehen könnte? -
Es ligt bei mir bereits am Nachtkästchen und will endlich gelesen werden:
Thomas Bernhard - Holzfällen -
Das habe ich die Tage auch im Buchshop schon gesehen und in der Hand gehabt, las sich mal als Beschreibung sehr sehr gut - also mich hat es angesprochen!
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Darf ich mal fragen wie ihr denn generell den Druckkostenzuschussverlagen gegenüber steht, hat da jemand Erfahrungen und kann auch berichten wie das vor sich geht, was einem da erwartet als Neuautor mit einem Manuskript?
Danke, das würde mich schon sehr interessieren, denn das Thema wird auch nicht so oft angesprochen aber man stolpert schon auch über das als Option um etwas verlegen lassen und können ... -
Ui, sehr heftig muss ich sagen und auch sicher muss man sich vor dem Lesen auch bewusst sein woher es kommt, was aber nicht heisst man soll sich genau dies nicht mal aufmerksam ansehen und für sich sehen wie auch so etwas aufgebaut sein kann - wäre interessant zu wissen wo man dies einsehen kann. Danke aber auf jeden Fall, ein spannendes Thema, welches die Nation spaltet und dem man sich auch durchaus widmen sollte.
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Eigenzitat aus amazon.de:
Seit Anfang seines Schaffens hat sich Stephen King immer wieder den eigentlich eher steifmütterlich behandelten Textformen Kurzgeschichte und Novelle zugewandt – an Erfolgreichsten wohl in „Frühling, Sommer, Herbst und Tod, einer Sammlung von vier Novellen, von denen zwei zu großer Zufriedenheit der Kritik verfilmt worden sind (The Shawshank Redemption“, „Stand by me- Geheimnis eines Sommers“) und eine in weniger positiv gesehener Form („Der Musterschüler“).
Die vorliegende Sammlung erzählt allerlei Geschichten, von denen einige bereits woanders erschienen sind (z.B. „Mile 81“, „The Dune“, „Bad Little Kid, UR, Blockade Billy, „Obits“ und Drunken Fireworks), wobei einige davon entweder nur in e-Form oder als Hörbuch. Die anderen Geschichten sind mir meiner Erinnerung bisher nicht untergekommen, sind aber überaus interessant und zum Teil sehr überraschend in der Behandlung von Tod und Sterben (z.B. T“he Little God of Agony“, „Afterlife“, „Summer Thunder“ oder „MR. Yummy“), klassischen Gruselmotiven („The Bone Church“), großer Liebe (etwa „Under the Weather“) und anderem.
Wie gewohnt sind die Geschichten von unterschiedlicher Qualität und einige der wieder veröffent-lichten wurden gegenüber ihren Vorläufern teilweise überarbeitet, wie uns der Autor bereits im Vorspann mitteilt. Überhaupt sieht King auch diese Sammlung wieder mehr als einen direkten Dialog mit seiner Leserschaft, weswegen er auch jede der Geschichten mit ein paar Worten zu ihrer Entstehungsgeschichte einleitet.
Tja, so ein wenig ein literarisches All-you-can-eat-Buffet – (es gibt sogar ein Gedicht), mit etwas für jeden und insgesamt und alles gegeneinander abgewogen vom Lesespaß in der oberen Mittelklasse – wobei ich „Afterlife“, „Herman Wouk Is Still Alive“ oder „Mister Yummy“, sowie auch „Summer Thunder“ ungerne verpasst hätte.
Danke sehr für die ausführliche Rezension, ich wollte mich selbst beschenken mit diesem Buche zu Weihnachten und denke ich werde es machen, weiß aber wohl worauf ich mich nun einlasse!