Beiträge von tardigrada

    Klappentext:

    Stell dir vor, du bist 5 Jahre alt und musst gehen. Du wirst getrennt von deinen Eltern und Geschwistern. Dir wird alles genommen. Du bekommst neue Eltern, ein neues Zuhause, ein neues Leben.

    Dr. Ralf Lengen wurde mit 5 Jahren von seiner Mutter in Pflege gegeben und später adoptiert. Heute ist er wieder in Kontakt mit ihr und der Familie seines verstorbenen ersten Vaters in Isfahan, Iran.

    Zu Wort kommen auch andere Betroffene und ihre Familien, darunter fiktive und reale Prominente wie
    Ödipus, Edgar Allan Poe, das hässliche Entlein und Heidi ja, die aus den Bergen!


    Warum ist dieses Buch so lesenswert:


    Adoptierte bekommen am wenigsten Mitgefühl von allen verlassenen Menschen. Denn sie sind ja aus einer vermeindlich schlechten Lage in eine bessere geraten. Aber ist es wirklich so dankenswert, von seiner eigenen Mutter verlassen zu werden? Weggegeben zu werden? Ausgeschlossen und Verstoßen aus dem Familienverbund?

    Viele machen sich gar keine Gedanken, wenn sie sagen: „Warum beschwerst du dich, du hast es doch jetzt viel besser als in deiner Geburtsfamilie?“

    Ralf Lengen, Autor und selbst adoptiert, schildert in diesem außergewöhnlichen Buch warum man es mit 2 Müttern eben NICHT immer besser hat. Er gibt einen sehr tiefen Einblick in sein Innerstes und gibt anhand von Zitaten anderer Betroffener zu verstehen, dass seine Eindrücke kein Einzelschicksal sind.

    Was auf den ersten Blick für Außenstehende als „Glück gehabt, du hast es doch jetzt besser“ deklariert wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Dilemma.

    Durch eine Adoption (oder aber auch durch die Unterbringung in einer Pflegefamilie) trägt das Kind sein Leben lang eine Bürde. Auch als Erwachsener Mensch birgt eine Adoption Probleme.

    Welcher Art diese sind erläutert Ralf Lengen auf lockere Art. Aus der Sicht eines Kindes mit 2 Müttern.

    Angefangen von: Man ist nur die 2. Wahl über die Ohnmacht, mit der man seinen Verbleib in der neuen Familie hinnehmen muss, bis hin zur Zerrissenheit, wenn man auf einmal 2 Mütter hat und keiner davon vor den Kopf stoßen will, indem man eine von ihnen bevorzugt „liebt“.

    Zeitlebens bleiben Selbstzweifel. Auch als erwachsene, mündige Person, die wie der Autor, mitten im Leben steht, schleichen sich Schwierigkeiten ein. Man fühlt sich nicht auf Augenhöhe oder kann sich nicht durchsetzen, da ist ein verinnerlichtes Ohnmachtsgefühl. So als widerfahre einem sein Schicksal ohne es selber lenken zu können.

    Das Buch hat zum Thema passende Illustrationen, die den Hintergrund des jeweiligen Kapitels gewitzt aufgreifen. Wer sich intensiv mit dem Buch auseinandersetzt wird die Zusammenhänge begreifen.


    Fazit:

    Dies ist ein Buch, das aufklärt. Es zeigt auf, warum ein Adoptivkind nicht bedingungslose Dankbarkeit zeigen muss. Es beschreibt Konflikte und Hemmnisse, die sich aus der Familienkonstellation ergeben und selbst im Erwachsenenalter noch zu Problemen führen.


    Ralf Lengen öffnet Nicht-Betroffenen die Augen und nimmt Betroffene an die Hand und zeigt Verständnis. Die Botschaft ist: Du bist nicht allein. Wir sind viele.

    So empfehle ich das Buch allen Adoptierten und Adoptierenden, sowie Pflegeeltern und Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen Arbeiten, die aus ihrer Geburtsfamilie gerissen wurden.

    Inhaltsangabe (von Lovelybooks übernommen) zu:


    "Depression - viel mehr als Traurigkeit"

    Schätzungen zufolge leiden weltweit etwa 350 Millionen Menschen unter einer Depression. Dabei sind Frauen doppelt so häufig davon betroffen wie Männer. Aus Schamgefühl, Verdrängung oder Unwissenheit suchen viele Betroffene keinen Arzt auf. Viele davon sind sich deshalb auch nicht sicher, ob sie unter der psychischen Erkrankung leiden. Generell ist Depression eher ein Tabuthema, weshalb die meisten Menschen sie nicht verstehen können. Sind Schlafstörungen schon Vorboten einer Depression?

    Dieses Buch klärt Betroffene, Gefährdete, Mitmenschen von Betroffenen aber auch einfach nur psychologisch Interessierte über die Krankheit auf. Immerhin ist Depression eine der bedeutendsten und unterschätztesten Krankheiten des 21. Jahrhunderts. Dr. Roger Pycha ist langjährig als Psychiater tätig und teilt seine Expertise und Erfahrung mit Leser*innen seines ersten Buches: von den Ursprüngen der Erkrankung, über Kennzeichen und Symptome bis hin zu Hilfen und Psychotherapie. Begriffe wie Schizophrenie, Burn-out, Panikattacken, Psychose, bipolar, Psychosomatik oder manisch depressiv werden geklärt. Ebenso die Vorsorge spielt eine wichtige Rolle in diesem für Laien verständlichen Sachbuch, sowie in einem depressionsfreien und glücklichen Leben.


    Meine Meinung:

    Dies ist ein sehr umfassendes Werk, das erst einmal erklärt was eine Depression ist, und was nicht.

    Angefangen von der Differenzierung verschiedener Arten von „Traurigkeit“ bis hin zu den schwersten Depressionen, die man haben kann.

    Mögliche Auslöser werden benannt. Mögen sie von innen oder von Außen gekommen sein. Welchen Beitrag leisten Genetik sowie Epigenetik in dieser Hinsicht.

    Aber es werden auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie man einer Depression gezielt entgegenwirken kann, oder was sie mildert.


    Entgegen des Titels, der den Satz „die richtige Behandlung für MICH finden“ empfinde ich das Buch als an alle gerichtet, die sich mit dem Thema befassen wollen. Nicht nur für depressiv Erkrankte.


    Das Buch ist auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Der Autor geht auf Medikamentierung ein und wirft dabei auch einen kritischen Blick auf die Art und Weise der Medikamentierung, bzw. er erläutert warum Medikamente unterschiedliche Wirkungen bei unterschiedlichen Menschen hat.


    Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in unserer modernen Welt werden angeführt. Ja, da gibt es eine Entwicklung und man bekommt das Gefühl, dass es heutzutage viel bessere Möglichkeiten für eine gezielte, personalisierte Behandlung gibt. Das macht Mut, das macht Hoffnung.


    Das Buch holt Laien und Betroffene ab. Es ist wirklich lesenswert.

    Der Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und er kommt ohne viel Fachchinesisch aus.

    Wenn einmal Fachbegriffe auftauchen, dann geht es um die Hirnstruktur und die Funktionen und Wechselwirkungen mit Stress und anderen Körperregionen, Hormone und dergleichen.

    Das ist absolut interessant und ich habe da viele neue Verbindungen zwischen Körper, Hormonen, Lebensumständen und Hirn kennenlernen dürfen.

    Ich hatte viele Aha-Effekte und empfinde dieses Buch als Bereicherung.


    Fazit:

    Die Sprache ist eingängig und ich bin sehr interessiert und sehr schnell vorangekommen.

    So hab ich auch viele neue Dinge über Psychologie im Allgemeinen erfahren. Aber auch zur Funktionsweise des Gehirns.

    Mir hat das Buch richtig Spaß gemacht.

    Prädikat: Wertvoll

    Kann ich das irgendwo einstellen, dass das Buch nicht über den Onleihe Reader abgerufen wird, sondern wie bisher im ADE geöffnet wird?

    Automatisch geht das nicht mehr, aber wenn du in der Onleihe Übersicht bei deinen ausgeliehenen Medien auf die 3 Punkte rechts zeigst, öffnet sich die mit ADE herunterladen Option.

    Das ist ja wunderbar einfach. Vielen Dank! :lechz:

    Ich glaube ich hätte mir einen Wolf gesucht. Und das Hilfeforum der Onleihe meide ich auch, denn ich finde mich dort überhaupt nicht zurecht. :evil:

    Also vielen Dank noch einmal für diese schnelle und unkomplizierte Hilfe.:applause::love:

    Hallo ihr Lieben!


    Schönen Feiertag euch.

    Ich war schon ewig nicht mehr hier, weil ich kaum noch lese.


    Jetzt wollte ich aber am PC ein Onleihe Buch downloaden, dass sich sofort im onleihe Reader öffnet. (Katastrophe!)

    Bisher öffnete sich automatisch das heruntergeladene Buch in Adobe Digital Editions.


    Kann ich das irgendwo einstellen, dass das Buch nicht über den Onleihe Reader abgerufen wird, sondern wie bisher im ADE geöffnet wird?


    Vielen Dank.

    Tardi

    Hallo zusammen!


    Hm. Ich habe seit ich meinen Epolino habe andauernd defekte Bücher auf dem Reader. "Dieser Titel kann nicht geöffnet werden, da er deffekt ist. Bitte wenden Sie sich an Ihren Buchhändler."


    Am Handy kann ich sie mit der onleihe App öffnen und lesen.


    Auf dem Tolino nicht. Ich lade die Bücher immer von der Adobe Bibliothek per Kabel auf meinen Tolino.


    Ich habe keine Idee, woran das liegen könnte. Ich habe neulich zig Bücher auf einmal ausgeliehen, aber nur die Hälfte davon ist lesbar gewesen.

    Ich finde einfach den Fehler nicht.

    Es steckt auch irgendwie kein System dahinter, welche Bücher defekt sind. ?(

    Kennt ihr das Problem?

    Ich habe mir vorgenommen die gesamte Kluftinger Reihe noch einmal durchzunehmen, weil ich die 10 Teile kreuz und quer abgegrast habe. Sowohl in Buchform, als auch im Hör-Format und im Film. Jetzt will ich Klufti von vorne bis hinten im Buchformat erleben.


    Nachdem ich dann auch die Tage bei der Autoren-Lesung war - die zwei machen das echt urkomisch und unterhaltsam - :pray::applause:

    habe ich mir das Buch gekauft, das auch in der Lesung gezeigt wird.


    Milchgeld hatte ich noch nicht als Buch im Regal und daher habe ich mich dann für das grüne Cover aus dem ersten Verlag entschieden.

    Am besten gefallen mir trotzdem die Verkehrsschild-Cover. :)

    167. Ein Buch, das den Protagonisten auf eine große Reise schickt



    Bitte entschuldigt, ich habe seit das Forum umgestellt ist wohl keinen Beitrag mehr hier eingestellt. Ich habe keine Ahnung, wie man die Überschrift aufruft und kopiert. Geht das überhaupt noch? Nee, oder? War da nicht was?! Ja, genau, das ging gar nicht mehr. Dann habe ich es ja so richtig gemacht. :lol::lol:


    Topic:

    Was das für eine Reise ist! Vor, zurück, hin, her, rauf, runter, nah, fern. Jaja,... :)

    Ich lese eigentlich gerne Bücher von Matt Haig. Sie waren bisher immer irgendwie tiefsinnig und geistreich. "Ich und die Menschen" ist mein persönliches Lieblingsbuch von ihm.


    Dieses Buch hat mich nun sehr enttäuscht.

    Vom Schreibstil erinnert mich "Echo Boy" an Teri Terrys "Mind Games". Eine Dystopie für Jugendliche Leser, möchte ich meinen.

    Da war ich von Matt Haig eher etwas erwachseneres gewohnt. Und irgendwie schafft es Haig auch nicht einen Spannungsbogen aufzubauen, wie es Terry schafft.


    Ich weiß nicht, warum Matt Haig diesen Ausflug in die Welt der Dystopie gewagt hat. Leider findet sich in dem e-Book auch kein Vorwort und keine Danksagung oder ein Nachwort. Auch das finde ich bei Matt Haig immer wichtig um die Geschichte noch besser zu verstehen.


    Für mich hat "Echo Boy" zu wenig Substanz.

    Vieles ist vorhersehbar.

    Leider wiederholen sich auch viele Aussagen, sodass die Geschichte nur schleppend voran kommt. Es reicht eben nicht immer nur, sich eine Welt in der Zukunft, mit verrückten Technischen Dingen und dementsprechenden Namen auszudenken. Es muss auch emotional etwas rüberkommen und das ist hier leider nicht der Fall.


    Ich wollte nicht schon wieder ein Buch abbrechen, aber nach 154 e-Book Seiten (von 354) habe ich dann doch entnervt aufgegeben.


    Das war kein Mattt Haig nach meinem Geschmack und es war noch nicht einmal eine gut erzählte Geschichte.

    Schade.

    Oft habe ich über die Begeisterung über das Buch gelesen, es lief mir jahrelang und ständig über den Weg. Aber nie hatte ich es in Händen, bis es mir neulich im Bücherschrank in die Hände fiel. Die Freude war groß. Endlich hatte ich das Buch, dessen Namen ich überall las, mal in Besitz: :cheers:
    "Die Wahrheit über den Fall Harry Queerbeet".


    Ernsthaft, selbst nachdem ich das Buch im Bücherschrank gefunden hatte, es mit nach Hause gebracht habe, und es in die Datenbank bei BT eingetragen hatte, dachte ich immer noch er heißt Querbeet. #-o Das hatte ich sogar ganz kurz noch in meiner Signatur stehen. Ups, wie peinlich. Erst nach dem xten Male Lesen des Namens im Roman bin ich dahintergekommen, dass er Quebert heißt.


    So dachte ich ursprünglich, dass es ein witziger Roman sein würde, bei einem Protagonisten diesen Namens. Der Inhalt war mir gänzlich unbekannt.

    Ich hatte also gar keine Erwartungen.


    Die ersten 200 Seiten lasen sich dann auch recht interessant. Ein krimitechnisch angehauchter Roman. Aha. Na dann...

    Es war ja auch erst einmal unterhaltsam.

    Aber ein paar Ungereimtheiten und "jaja..." Momente hatte ich dann doch.

    Der Autor ermittelt besser als die Polizei. Der Polizist hätte nicht gedacht, dass sich jemand hinter das Flatterband einer Polizeisperre, durch die nicht verschlossene Tür, ins Haus macht... Äh? Jaja, träum weiter. Die Mutter Goldmann? Nervig! Jennys Mutter? Absolut weltfremd wie sie ihren Mann hinstellt und ihre Tochter verkuppeln will. Dennoch, ich habe mir nicht viel dabei gedacht. Solche Bücher gibt es nunmal und wenn es für die Handlung wichtig ist...:roll:


    Erst als ich dann noch 250+x Seiten endlich gelaaaangweilt abgebrochen habe, wollte ich wissen, was andere an dem Buch so toll finden.
    Und siehe da: Es sind ja gar nicht viele, die das Buch gut finden.


    Erst durch das Lesen eurer Rezensionen kann ich mich damit anfreunden, dass das Buch eine Persiflage - auf was auch immer - sein soll. Daher die überspitzten, teils grotesken Nebenfiguren wie diese 2 Mütter und auch irgendwie der Polizist, der Marcus hilft. Das würde zu einer Persiflage passen. Aber davon weiß ich als "Käufer" das Buches nichts, weil es nicht so verkauft wird.


    Nun, ich habe dann mal ein paarhundert Seiten vorgeblättert und, mitbekommen wer der/die Täter/in ist (bewusst neutral gehalten) :).

    So wirklich interessieren tut es mich nicht, wie das Buch jetzt eingeschlagen ist, das Marcus aus dem Fall schreiben will und was aus allen Beteiligten wurde. Für mich ist die Luft raus, wenn ich einmal abbreche.


    Aber das letzte Kapitel werde ich jetzt noch mal genauer betrachten, da es das Buch ja anscheinend schlüssig zu Ende bringt.

    Mal sehen, ob ich das auch ohne die fehlenden 350+ Seiten verstehe und auch schlüssig finde.


    Fazit:

    Ein abgebrochenes Buch ist in meinen Augen ein schlechtes Buch und kann auf meiner Bewertungsskala nur mit einem Stern bewertet werden.

    Luft nach oben für einen 2. Stern, wenn mir die Schreibweise gefällt, lasse ich mir aber eigentlich immer offen.

    Daher gibt es noch keine entgültige Bewertung.


    Die Geschichte der Baltimores werde ich mir dann wohl sparen. Ich mag sprunghaft erzählte Bücher einfach nicht.

    Da bin ich wahrscheinlich die Einzige aber ich fand damals das schlafende Gesicht immer total süss auf meinem Tolino :)

    Pah!

    Ich habe das auch geliebt. Du findest wahrscheinlich keinen zweiten Menschen, der seinem Tolino eine Schlafmütze aufsetzt und im Bett zudeckt und den Partner auffordert leise zu sein, weil das Tolinchen gerade schläft. :lol::lol::lol:


    Aber irgendwann muss man ja auch mal erwachsen werden. :-,

    Das ist sehr merkwürdig. Vielleicht kannst Du Dein Problem mal in diesem Forum schildern? Da gibt es Leute, die sich gut mit allen Dingen rund um die Onleihe auskennen.

    Das kann ich nicht. :pale: Ich kann nichtmal genau beschreiben, was da nicht stimmt. Es scheint ja immer etwas anderes zu sein. :-)

    Ich möchte mich da auch gar nicht erst anmelden. Wieder ein Forum mehr. :uups: Aber ich lese in letzter Zeit ziemlich viel darin rum. Eigentlich seit ich den Epos habe.:wuetend:Er kommt mir komisch vor.

    Kannst Du sie nicht vorzeitig zurückgeben? Dann brauchst Du mit dem neuen Leihversuch nicht 21 Tage zu warten.

    Guten Morgen!

    Alles schon zig mal gemacht. Ich komme da nicht weiter. Deswegen warte ich mal ab, und schaue nächsten Monat ob es an den Büchern liegt. Kann ich mir nicht vorstellen. Irgendwas geht auf dem Weg verloren oder ist noch in irgend einer Datei in Fragmenten übrig.

    Wie gesagt am Smartphone in der onleihe app geht alles auf und lässt sich lesen.

    Also... :roll:

    Ich kann Bücher ausleihen. Ich kann auch noch mit ADE3.0 arbeiten. Das andere habe ich deinstalliert.

    Aber, die Bücher, die ich gerne hätte, die kann ich nicht lesen.

    Ich habe jetzt schon in "My Digital Editions" per Hand gelöscht und auch auf dem Tolino in den Dateipfaden.

    Das Buch ist und bleibt nicht lesbar. Vielleicht schwirren immer noch die Infos irgendwo im System rum, denn ich habe jetzt schon zig mal ausgeliehen und zurückgegeben, was ich ja eigentlich vermeiden wollte.


    Übrigens funktionieren die Bücher über die onleihe app auf dem Smartphone schon. Das heißt ja, dass es irgendwo auf dem Weg zum PC oder zum Tolino hakt. Ich wurschtel mich gerade noch mal durch ein paar Resets, die auch nichts gebracht haben.


    Ganz andere Bücher kann ich ausleihen, aber die, die versaut waren, bekomme ich einfach nicht ans Laufen. Das heißt, ich warte einfach mal die 21 Tage Leihfrist ab, und sehe, ob ich dann doch noch mal ganz neu ausleihen kann ohne einen defekten Titel zu haben.

    Sorry hoffe das war nicht meine Schuld :cry:

    Bei mir hatte es geholfen :(

    Ach, Quatsch.:friends: Ich glaube fast, dass meine Tolino Software eine Macke hat. Am liebsten würde ich ihn zurückgeben. Ich weiß nur noch nicht wie. Wenn alle anderen per Kabel die Bücher auf die Tolinos bekommen, muss es ja doch am Gerät liegen. Aber ohne einen anderen Epos in der Funktion zu vergleichen ist das auch nicht gewiss.

    Danke Pralaya. Ich habe jetzt das neueste drauf und was soll ich sagen:


    Juhu, jetzt habe ich wieder die Ghostbücher in meiner Bibliothek.

    Weiß jemand in welchem Ordner ich die alten Bücher (oder auch sämtliche jemals entliehene) finde und wo ich sie händisch löschen kann?

    Das wäre sehr freundlich. :):winken:


    Und jetzt fehlt wiedermal die Leihinformation und ich soll alles vom Reader direkt laden. No loan token...

    Ich KANN das aber nicht. :vielefehler:


    Ergo KEINE Bücher, die ich lesen könnte auf dem Reader. Alles kaputte Bücher, keine Leihinfos. Und den Blöden Hugendubel shop habe ich jetzt auch unten in der Leiste. Mit Büchern, die mich nicht die Bohne interessieren.

    Ich bin wirklich stocksauer.



    Eine Frage an die Tolino EPOS Besitzer.

    Wenn ihr den Reader am PC habt und werft das durch "hardware sicher entfernen" aus. Wie verhält sich dann der Bildschirm?

    Bei mir bleibt der Reader im Lademodus.

    Mein Vision 4HD hat nach dem Auswerfen sofort umgeschaltet auf die Ansicht meiner Startseite mit den Büchern.

    Ich möchte mal wissen, ob ich ein fehlerhaftes Gerät habe und mit der Kabelage alles stimmt.

    Ich bin verzweifelt.:cry:

    Ich habe eine Frage:

    Bisher habe ich mit Adobe 3.0 gearbeitet. Muss ich jetzt das Update auf 4.5.8 machen, um überhaupt vernünftig mit der Onleihe arbeiten zu können?

    Ich kann keine ausgeliehenen Bücher, die ich über PC und Adobe via Kabel auf den Reader übertragen möchte ansehen, da immer der Titel defekt sein soll.


    Ich weiß nicht, ob mein Tolino kaputt ist, oder ob die onleihe zickt.

    Bisher macht mir mein Gerät überhaupt keine Freude.

    Castor

    Ich habe das jetzt mal versucht. Ist das ein Krampf.


    @ alle

    Jetzt habe ich ein Buch dazwischen, da sagt der Reader: Das geliehene Buch kann nicht geöffnet werden, da die dazugehörigen Leihinfos fehlen.

    Laden Sie die Bücher aus der Leihbiblio immer direkt auf ihren eReader.

    Kann das schon mit dem Wechsel der divibib-Software zu tun haben? Die gehen ja in Zukunft nicht mehr über ADE, sondern über CARE (oder so).

    Das wird noch lustig werden.

    DRM Wechsel

    Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass das Kabel nicht gescheit ist.

    Der Tolino verhält sich anders als mein alter Tolino.

    Wenn ich ihn am PC per Mausklick ausgeworfen habe, hat er nicht das stilisierte Ladekabel auf dem Display gehabt, sondern er hat sich auf die Hauptseite gebeamt. Jetzt bleibt nach dem Auswerfen das Ladekabel aktiv.


    Aber jetzt habe ich zumindest mal ein Buch neu ausgeliehen und nach dem xten mal DRM autorisieren geht das Buch.

    Nur die Software ist grottenlangsam am Epos. Gerade braucht er 20 Sekunden um das zu tun was ich will.